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| Er: | |
| Was hat mir Frieden gebracht, Mein Leben eingehürdet? Was hat mich froh gemacht, Mein Herz unrastentbürdet? Was hat meinen Herbst, meinen harten Herbst Zu hellem Lenz gelichtet? Was hat meines Lebens keuchenden Kampf Zum leisen Lied gedichtet? Das hat dein hold reich Herz getan Und deine süßen Augen, die Mein Leben übersonnten. Sieh, sieh mich mit den Augen an, Die solche Wunder konnten! |
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| Sie: | |
| Was hat mich stolz gemacht, Meinem Leben Stand gegeben? Daß ich bei Tag und Nacht Für dich, dich durfte leben! Was hat mein Herz, mein ängstliches Herz Mit fröhlicher Kraft umschmeidet? Was hat mich alte, schwache Frau Bis heute froh begleitet? Das taten die starken Hände dein Und deine guten Augen, die Aus Liebe stumm mir dankten. Schließ mich in deine Arme ein, Die mich mit Glück umrankten! |
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| Beide: | |
| Es kommt die Nacht, es nahet an Mit leisem Schritt der bleiche Mann, Der keinen je vergißt. Wir nehmen beid ihn an der Hand: Führ uns, o Tod, in jenes Land, Wo unsres Kindes Seele ist. |
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