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XII.

Alrik.
Du bist hier! Welche Freude!

Edmund.
Nenne mir ein Meer,
Das abzuwaschen meine Schuld wol groß genug!

Das Runenschwert, Trauerspiel von Nicander.

Meist liegt es nur daran, daß die Umgebung kein Verständnis; für das Eigenthümliche oder überwiegend Gute hat, wenn eine edel angelegte Seele zum Gegenstand des Spottes oder der Zurücksetzung wird. Der Esel tritt oft auf die beste Blume, der Mensch auf seines Bruders Herz.

Du, dessen Augen über diese Blätter schweifen, warst du jemals recht einsam? Weißt du, was es heißt, kein Herz haben, an das man sich anschmiegen kann, keinen Freund, keinen Bruder, Einsamkeit mitten im Getümmel der Welt? Dann kennst du den Keim, der in Christians Seele emporschoß, weißt, wie das Bittere des Lebens älter macht, den Gedanken reift, während er seiner Weisheit Runen in unser Herz blutig einritzt.

In der Geige wohnte noch der Trost der Kinderphantasie, aber die Geige mache ihn zum Kopfhänger, sagte der Stiefvater, deshalb wurde sie an den Dorfmusikanten um einige Mark verkauft.

»Nun hört doch das Geschwätz darüber auf!« sagte Maria.

Stumm schlich sich Christian hinaus in die Scheune, legte sich ins Heu und weinte, bis ihm der Schlaf seinen tröstenden Kuß gab und er von alten Tagen träumte, als noch sein Vater von den schönen Ländern erzählte und der Pathe sagte, die Geige werde eine Rose in seiner Hand werden und sein Glück machen.

Die Wirklichkeit war freilich der Gegensatz von diesem wie von allen folgenden süßen Träumen.

Der Herbst kam und es wurde draußen so unbehaglich wie zu Hause.

»Es ist ein Jammer mit dem Buben!« sagte Maria. »Das hat er von seinem Vater, aber Niemand soll sagen, daß ich ihn verwöhne.«

Um eine gute Stiefmutter zu sein, wurde sie gegen ihr eignes Kind liebloser.

»Ist es nicht schrecklich!« sagte der Mann eines Tages, als er von Svendborg heimkam, »der Norweger in der Hulgasse, du weißt, der zu deinem ersten Mann kam, ist festgenommen worden. Er hat ein furchtbares Verbrechen eingestanden. Vor vielen Jahren hat er eine Frau in Norwegen umgebracht und in Svendborg, erinnerst du dich des Juden Tochter Sara, der Mutter der kleinen Naomi, oder wie sie heißt, ihr, die so hoch gestiegen war, hat er in die andere Welt geholfen.«

»Gott erbarme sich!« rief Maria.

»Ja, er sitzt hinter Schloß und Riegel. Es ist übrigens ganz wunderbar, wie die Sache herauskam! Er wurde schwer krank, der Doctor erklärte, daß er nicht aufkommen werde, und das hat er selbst auch geglaubt und bekannte, um sein Gewissen zu erleichtern, seine Sünde; aber von dem Augenblicke ging eine groß« Veränderung mit ihm vor, die Gesundheit kehrte plötzlich wieder und so wanderte er vom Bette ins Gefängniß. Er wird nicht begnadigt, denn das ist so gut wie zwei Mordthaten, was er begangen, und Schmuggler ist er auch gewesen, deshalb ging er so oft nach Thorseng.«

»Ach ja,« seufzte Maria, »man konnte es ihm ansehen und anhören, daß ein böser Geist in ihm hauste. Ich schaure noch vor den Worten, die er am letzten Weihnachtsabend sprach. Das Geigenspiel war wie eine Kainsstimme. Es war unheimlich anzuhören!« Sie konnte es nicht vergessen, ihr zitterten die Glieder bei dem Gedanken.

Der Abendtisch wurde gedeckt, Niels kam, Christian war nicht zu finden. Man wartete, man suchte nach ihm, er kam nicht. Die Uhr ging auf elf.

»Er kommt sicher, wenn er hungrig wird!« sagte der Vater.

»Ich bin seine Mutter!« sagte Maria, »ich weiß am besten, wie nah er meinem Herzen steht. Ich muß ihn finden, aber die Geschichten soll er bezahlt bekommen.«

Er war nicht zu finden.

Kurz nach der Mittagsstunde hatte er an seinem Lieblingsplatze beim Bache gesessen. Das Laub wirbelte über das Feld hin, die Sonnenstrahlen waren matt und kalt; schon seit mehreren Tagen hatten die Wandervögel die Gegend verlassen; deshalb überraschte es ihn, ganz in seiner Nähe einen Storch, einen Nachzügler, zu sehen; vielleicht war er gefangen, als der große Haufen fortzog, später entschlüpft und mußte nun, ein einsamer Pilger, den langen Weg durch die Steppe der Luft nach dem Süden machen.

Er hüpfte rings um Christian her, schien durchaus nicht ängstlich und sah ihn mit seinen klugen Augen an. Da fielen dem Knaben die Störche ein, die ihr Nest auf des Juden Haus hatten, es schien ihm der männliche Storch zu sein und alle lieben Jugenderinnerungen drängten sich ihm auf. Er erinnerte sich noch alles dessen, was der Vater ihm von diesen wunderlichen Thieren erzählt hatte; er näherte sich, aber der Storch flog einige Schritte weiter weg. »Wer doch unter den Schwingen des Storches säße und könnte mit ihm nach fremden Landen fliegen!« hatte der Vater so oft gesagt, und nie hatte sich diese Sehnsucht so stark in dem Kleinen geregt, als in diesem Augenblick, »Könnte ich nur nach Svendborg kommen, zu meinem Pathen!« dachte er und schritt halb träumend durch Feld und Wiesen; da stieg der Storch in stolzem Flug empor, steuerte über den Wald hin und Christian wanderte, vergnügt, wie er lange nicht gewesen, der Straße entlang, die nach Svendborg führt.

Erst als die Dunkelheit hereinbrach, als der Hunger sich einfand, richteten sich die Gedanken wieder nach der Heimat und er erschrak, so weit davon entfernt zu sein und die Gänse auf dem Felde verlassen zu haben; nun würde es doch zu spät sein, zu seinen Eltern heimzukommen, und was würden diese sagen? Er blieb stehen; der Storch sei am Ganzen schuld, sagte er und begann zu weinen, denn er bekam sicher Schläge, wenn er heimkehrte. »Du guter Jesus, sei mein Freund!« betete er mit frommem Sinn und wanderte weiter.

Es wurde immer dunkler, er konnte kein Haus vor sich sehen; da kroch er den Graben hinan und lehnte seinen Kopf an einen Weidenstamm, betete sein Vaterunser und ergab sich in sein Schicksal.

Es konnte nicht mehr als neun Uhr sein. Wie er so dasaß, kam es ihm vor, als wenn ein starkes Licht zwischen den Bäumen aus der Ferne herüberleuchtete; er hörte Musik; die fernen Töne wogten so sanft und schön an seinem Ohr vorüber; er lauschte mit einer Andacht, wie der Selige den himmlischen Harmonieen lauscht.

Bald war es ihm, als käm' es aus den Wipfeln der Bäume, bald aus den Wolken über ihm. Ob wohl die Sage etwas Wahres hat, daß die Schwäne singen, aber nur so fern von der Erde, daß die Menschen es nicht hören können? Hier drang es doch bis zu einem menschlichen Ohre. Die Wolken bekamen einen größeren Glanz, Alles wurde klarer; er stierte nach dem zunehmenden Lichte und sah nun den abnehmenden Mond mit seinem Dämmerschein Busch und Baum aus der Dunkelheit rufen.

Er war in der Nähe des Edelhofes Glorup und saß an dem Graben, der sich um einen im Zopfstil angelegten Garten zog. Aus dem Hauptgebäude klang die Musik, die er hörte, von dort strahlte das Licht herüber. Unwiderstehlich zog es ihn näher; er gleitete zwischen dem Gebüsch hinab und stand nun im Garten.

Mächtige alte Bäume mit dicht ineinander verschlungenen Aesten bildeten eine unendlich lange Allee; eine weibliche Gestalt von weißem Marmor stand mit Fesseln an einen Fels gebunden da. Was er in »Tausend und eine Nacht« von verzauberten Gärten und Schlössern gelesen, schien ihm hier Wirklichkeit geworden; vielleicht wurde ihm hier geholfen, ward er glücklich, wie es gewöhnlich im Märchen geschieht. Er sprach ein Abendgebet und ging nun mit diesem frommen Trost zu der Statue der Andromeda hin, welche im Garten steht. Es war gewiß eine hübsche Prinzessin, die in Stein verwandelt worden. Er berührte ihren Fuß; er war eiskalt. Wunderbar wehmüthig schien sie auf ihn im Mondschein herabzuschauen.

In der Allee herrschte die volle Dunkelheit der Nacht, was durch die hellen Außenseiten noch schärfer hervortrat. In bestimmtem Abstand von einander standen hier die Steinsäulen mit mächtigen Kugeln darauf. Sie blinkten ihm Zwerge, welche den Weg bewachten; eine ähnliche Allee mit denselben Gestalten streckte sich auf der andern Seite hin und zwischen beiden lag ein See mit steilen Ufern, in dessen Mitte eine kleine Insel lag, auf der das bunte Laub des Herbstes ihm wie die prächtigsten Blumen erschien. Von dem Hauptgebäude gerade gegenüber drangen die Lichter mit farbigem Schein durch die bunten Gardinen, und von dort klangen die Zaubertöne herab. Es war, als ob die Allee kein Ende nähme, und darin lag gewiß auch ein Zauber.

Endlich stand er vor dem Eingange und sah beim Mondenschein die colossalen Steinadler, welche das gräflich Moltkesche Wappen hielten und diese kamen ihm wie der Vogel Greif vor; er fürchtete, sie würden ihre Schwingen ausbreiten, herabfliegen und ihn mit dem Schnabel packen, aber sie rührten sich nicht. Da stieg er die breite Treppe hinan und sah den Lichterstern, der mit glänzenden Glassteinen an der Decke hing; schöne Frauen, leicht wie Seifenblasen, schwebten vorbei; auch geschmückte Herren waren da; er wagte es nicht, selber in das Zauberschloß einzutreten, nur von den Tönen durfte er trinken und sie wurden ihm ein belebender Strom für das verschmachtende Herz.

Ans der Treppe lag ein wollener Teppich für die Hunde der Herrschaft, damit sie nicht auf dem bloßen Stein liegen müßten; er wickelte sich hinein, sein Haupt sank müde herab und er schlief ein. Der Wind streute das gelbe Laub über den Schlafenden. Der Schlaf hatte ihn an eine Erde gefesselt, von der er ein Theil war. Die Lippen bewegten sich leise im Traume. Kind der Armuth auf der Treppe in der kalten Nacht, bist du mehr, als das Meisterwerk in Marmor? Ein unsterblicher Geist wohnt in deiner Brust.

Die Töne verstummten, die Lichter wurden ausgelöscht, es wurde still auf dem ganzen großen Hofe, aber voller strömten Töne und Lichter durch die Seele des Schlafenden; im Traum befand er sich in dem prachtvollen Saal der nun eine geistigere Schönheit befaß. Die Wände waren Sommerwolken, das Portal ein prächtiger Regenbogen, und die Adler darauf athmeten Leben; sie schüttelten ihre großen schwarzen Flügel, daß die Sternschnuppen auf ihren Federn spielten. Die Musik erklang, die Tanzenden schwebten wie Schwanendunen in der Luft und als er vom Portal in den Garten hinabsah, erblickte er die schönen blauen Berge, von denen sein Vater gesprochen, und von diesen kamen Hand in Hand Naomi und Lucie, die sich dem Schlosse näherten; er winkte ihnen, sie waren ganz nah, – da erwachte er. Der Mond schien ihm gerade ins Gesicht, so daß er im ersten Augenblick noch den Glanz in seinem Traume zu sehen glaubte.

Der Wind blies kalt; ringsum herrschte Todesstille; er fror. Die Wirklichkeit seiner verlassenen Stellung war ihm nur allzu deutlich. Er stand auf und ging einige Schritte weiter; der ganze todte Bau, die langen steifen Alleen mit ihren weißen Statuen hatten etwas Unheimliches; die Zähne klapperten ihm im Munde. Um Schutz gegen den scharfen Wind zu finden, ging er in ein kleines Gebüsch; dort befand sich eine Aushöhlung, eine Art Sandgrube, in diese stieg er hinab. Da erhob sich plötzlich vor ihm eine männliche Gestalt mit großen Umrissen.

»Wer ist das? Was willst du?« fragte eine barsche Stimme.

»O Herr Jesus!« seufzte Christian und sank auf die Kniee.

»Bist du ein Kind?« fragte der Mann.

Christian sagte, wer er war, wie er allein sei, und im selben Augenblick umschlangen ihn ein paar Arme.

»Kennst du mich nicht?« flüsterte der Mann. »Kennst du deinen Pathen nicht? Sprich leise, ganz leise, sage ich dir!«

Und Christian wurde gesprächig, schmiegte sich an seinen Pathen und drückte Küsse auf seine Wangen.

»Was du für einen langen Bart hast!« rief der Junge.

»Darum bin ich doch der Wolf nicht, der die alte Großmutter und das kleine Mädchen auffraß!« antwortete er.

»O ja, die Geschichte hast du mir erzählt! Seit lange habe ich keine Geschichte mehr gehört. Meine Geige haben sie verkauft, aus dem Notenbuch hat Niels einen Drachen gemacht, – aber das ist mir alles gleich, wenn ich nur immer bei dir sein darf.«

Der Pathe legte den Arm um seinen Hals und liebkoste ihn auf seine Weise. Daß sie einander an diesem Ort und zu dieser Stunde träfen, war nach des Pathen Versicherung ganz in der Ordnung: er sei auf der Reise. Nun stieg der Mond so hoch über die Wipfel der Bäume, daß sein Licht die kleine Gruppe bescheinen konnte. Der Pathe war gelb und bleich im Gesichte, Bart und Haar hingen dicht und unordentlich an ihm herab. Christian saß auf seinem Schooß und horchte auf eine Geschichte, die er ihm erzählte, aber es fiel ihm nicht entfernt ein, daß es des Norwegers eigene Geschichte war, die er hörte:

»Es wurde einmal ein Tugendmensch geboren. Du sollst gleich hören, was das für ein lächerliches Thier war! Als es in der Wiege lag, war es weiß und roth, hatte unschuldige Augen und wurde ein Gottesengel genannt. Es sollte in Unschuld erzogen werden, aber in der Nacht kam der Satan und ließ das Kind an seiner schwarzen Ziege saugen; da kam die Wildheit in sein Blut, aber Niemand merkte es, denn es hatte das ganze Aeußere der Tugend. Das Kind wurde ein junger Mann, der bei einem übermüthigen Wort roth werden konnte. Er las in der Bibel, aber er kam immer auf die Stelle im Hohenliede, wo die schöne Frau am schönsten beschrieben wird, sie, die hübscheste der Frauen Salomos; er las von Susanna im Bade und David bei Bathseba. Niemand wußte, was er dachte; sein Wort war rein wie Schnee, der niemals betreten worden. Der Tugendmensch war stolz darauf, und hatte sich gerne in einem eisernen Käfig herumführen lassen, damit die Leute in allen Ländern der Welt ein so seltenes Thier sehen könnten. Du weißt, daß aus dem alten Meth ein Basilisk entstehen kann, aber des Teufels Milch ist ein noch kräftigeres Getränke, das schuf ein schlummernd Thier in ihm und der Tugendmensch blähte sich auf. Es waren zwei Hähne, die stolz darauf waren. Da ging er hinaus in den Wald und dort erschien ihm die Waldjungfrau, fein und zart; ihre Schönheit spornte die Kräfte des Ungeheuers an und der Tugendmensch wurde in den Armen der Waldjungfrau zu einem wilden Thier. Sie rief um Hilfe, aber das waren alles Teufelskünste, und der Tugendmensch preßte ihr den Hals zusammen, daß die Stimme erstarb und sie selbst blau und kalt wurde; da stieß er sie in den Abgrund. Aber aus ihrem schönen Leibe, den er in seine Arme gepreßt, wälzten sich Schlangen und Eidechsen, die ihn umkreisten, Flügel bekamen und von den Bäumen und Büschen sangen: »Du bist ein sündiger Mensch wie die Andern!« und die schwarzen Tannen nickten und sagten: »Du bist ein Mörder!« Da flüchtete der Tugendmensch nach fremden Landen, wo die Bäume nichts davon wußten und deshalb schwiegen; aber die Eidechsen mit den Flügeln waren mitgeflogen, sie sangen in den Büschen, sie zirpten wie das Heimchen in seiner Ofenecke – da nahm er die Geige hervor, spielte ihnen auf und grinste sie an, da fielen sie in Schlaf. Sein Blut wurde heißer, die Tochter des Nachbars –! aber du hörst ja nicht, Knabe!« sagte er und murmelte vor sich hin: »Er schläft! wer so in Ewigkeit fortschlafen könnte! schlafen ohne Träume! das wäre eine Wohlthat!«

Seine Hand strich über das Gesicht des Knaben hin, die Finger berührten seine Kehle: »Nun reitet der Tod über deinen Lebensfaden! Deine Seele ist rein und unschuldig, gibt es eine Seligkeit, so hast du Anspruch auf sie, indem ich dich, ohne deinen Willen, aus diesem Leben stoße! – Ha! wie wenig gehört doch dazu, eine Seele von der Erde zu verjagen! – Aber ich will nicht! Mögen sie Alle leiden und sich quälen wie ich gequält worden bin. Die Menschen sollen ihre scharfe Zunge an dein zartes Herz setzen, bis es eine harte Haut bekommt; ihre Augen sollen dich böse anblicken, daß du Gift in deine Gedanken bekommst. Der Mensch ist böse! Selbst der Beste hat Augenblicke, wo Gift von seiner Zunge träufelt und bist du sein Sklave, so mußt du mit Haß in deinem Herzen stumm seine Hand küssen!«

In früher Morgenstunde erwachte Christian, sein Auge suchte den Pathen, er sah ihn nicht; nun erhob er den Blick und über ihm in des Baumes Aesten schwebte eine Leiche; Mund und Augen waren krampfhaft geöffnet, das schwarze Haar flatterte um das blasse, blaue Gesicht. Christian stieß einen Schrei aus; es war ja der Pathe, den er erblickte. Einen Augenblick hielten ihn Schreck und Entsetzen gefesselt, dann lief er in wilder Flucht durch die rauschenden Gebüsche, und erreichte die Hecke und die Landstraße. Hinter ihm lag der Wald wie ein böser Traum und das Schreckbild schwebte darin.


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