Ernst Wiechert
Der Wilddieb
Ernst Wiechert

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Der Förster hatte richtig vermutet: Pawils Lauronat war der Wilddieb, und es geschah nicht zum ersten Male, daß er sich ein Reh aus dem königlichen Forst holte. Er war einer der sechs Bauernwirte in der Dorfschaft Gilguhnen, deren Äcker und Wiesen am Rande des großen Moores belegen waren. Das Grundstück, in welches er sich vor etwa zehn Jahren eingeheiratet hatte, galt damals für das wertvollste. Seitdem hatte ihm das benachbarte, dessen Besitzer ein Deutscher, namens Liebert, wurde, den Rang abgelaufen. Pawils Lauronat, der Unteroffizier bei der Garde gewesen und dann probeweise als Forstgehilfe beschäftigt worden war, hatte das Glück gehabt, der Busze Erdenings zu gefallen, deren Eltern der Hof gehörte. Sie war das einzige Kind. Die Partie sagte dem Alten nicht sonderlich zu, da dieser Freier nichts einbrachte. Sie fügten sich jedoch, weil ihr Mädel in den hübschen Menschen ganz vernarrt war und Torheiten zu begehen androhte, wenn ihm nicht der Wille geschehe. Nun hätten sie wenigstens gern die Zügel noch eine Weile in der Hand behalten, aber Lauronat war nicht gewillt, als Ehemann der Tochter mit einer abhängigen Stellung im Hause vorlieb zu nehmen. Alles oder nichts! Er könnte ja wohl auch sonst noch eine Frau finden! Und wenn nicht, so bliebe er lieber ledig und warte, bis er im königlichen Dienst aufgerückt sei. Den Herrn Förster nähme auch wohl eine Deutsche. Er wußte ja, das Busze ihn nicht loslassen würde, und trotzte darauf, daß sie ihm eigentlich mehr entgegengekommen wäre, als er ihr. Und er setzte sein Stück durch. Die Alten, die in Wirklichkeit noch nicht alt genug waren, sich auf die Faulbank zu setzen, traten ihm am Tage vor der Hochzeit das Grundstück ab und nahmen ein Ausgedinge. Auf dem Papier freilich ein fast unerschwinglich großes Ausgedinge! Das kümmerte Lauronat aber wenig. War die Busze seine Frau, mit den Schwiegereltern meinte er schon fertig werden zu können. Er besaß des größte Vertrauen zu seiner Rücksichtslosigkeit. Das stand eben nur auf dem Papier. Warum sollten die Altsitzer nicht am Tisch der Wirte essen? Die würden ja doch ihrer einzigen Tochter Hab und Gut nicht sündlich schädigen wollen! Und wenn sie doch muckten, so gab's ja tausend Mittel, ihnen das Leben schwer zu machen. Sie würden schon kirre werden!

Sie hatten sehr bald gemuckt. Nach ihrer Auffassung sollte es ja umgekehrt eine bloße Form sein, daß sie den Kindern das Grundstück verschrieben; sie würden nach wie vor die eigentlichen Wirte sein, meinten sie, und dem jungen Volke gegen gute Dienste Wohnung und Kost geben. Da waren sie nun freilich ganz an den Unrechten gekommen, Lauronat ließ sich auch nicht fingerbreit aus dem Besitz drängen und tat gerade so, als ob er das Grundstück in die Ehe eingebracht hätte. Die Busze stand auf seiner Seite. Sie war auch als Frau verliebt in ihn und tat unbedingt, was er wollte. Die Eifersucht plagte sie, daß er sich einer Hübscheren zuwenden könnte, und sie glaubte sich seiner Treue zu versichern, wenn sie sich seiner Herrschaft völlig unterwarf. So gab es bald schwere Kämpfe. Mit der Tochter hatten die Altsitzer fortwährend Zank und Hader. Pawils ließ sich auf einen Wortstreit selten ein und führte ihn dann mit einer Art von vornehmer Überlegenheit, als ob es eigentlich unter seiner Würde sei, noch ein Wort zu verlieren. »Geht doch zum Prozeß,« sagte er, »ich weiß ja, daß ihr gewinnen werdet. Aber bis dahin dauert's eine Weile, und sie wird euch länger werden als mir. Was mir schließlich der Exekutor abnimmt, wird euch nicht fett machen. Ihr werdet schon noch erkennen, daß es euer Vorteil ist, euch mit mir zu vertragen.« Sich vertragen, das hieß, sich alles von ihm gefallen lassen und noch schönen Dank dazu sagen. Er war hartnäckig. Das Prozessieren kostete viel Geld, mehr als er oft besaß. Aber er behielt doch recht: auch für die Altsitzer kam dabei nicht viel heraus, und den Ärger hatten sie umsonst. Endlich wurden sie wirklich zahm und nahmen einen Vergleich an. Das geschah, nachdem Lauronat einmal seinen Schwiegervater windelweich geschlagen hatte. Nicht im Zorn. Er hatte sich dabei kaum merklich aufgeregt. Aber Erdenings wollte durchaus nicht still sein, obgleich er ihm wiederholt den Mund verbot; da mußte er ihm doch zeigen, daß er der Stärkere sei, und das besorgte er nun gleich gründlich. »Du bist ein Schlimmer«, sagte der alte Mann, als er krank zu Bett lag, und Lauronat sich ganz freundlich erkundigen kam, wie es ihm gehe, »man muß Furcht haben, von dir totgeschlagen zu werden.« – »Ja,« antwortete er lachend, »wenn ich einen erst unter den Händen habe, so weiß ich selber nicht, wie's enden kann. Es braucht mir ja keiner nahezukommen.«

Er war riesenstark. Es ging das Gerede, er hätte einmal, als er noch Soldat war, zwei Männer, die ihn auf dem Tanzboden anrempelten, aufgehoben – mit jedem Arm einen – und zum Fenster hinausgeworfen. Wenn er die Schulter unterstemmte, konnte er ganz allein einen beladenen Wagen aus dem verfahrenen Gleise heben. Einen Stier, der wild geworden war, hielt er bei den Hörnern fest, bis man ihn gebunden hatte; ein Scheunentor auszuheben, war ihm eine Kleinigkeit, wenn er's nur mit den ausgespannten Armen fassen konnte. Einen Betrunkenen nahm er auf den Rücken und trug ihn, wenn es sein mußte, eine Viertelmeile weit nach Hause. Er war nicht streitsüchtig, ging aber auch einem angebotenen Kampfe nicht aus dem Wege. Er konnte nicht gut hören, daß jemand sich seiner Kraft rühmte, und ruhte dann nicht eher, bis er ihn einmal untergebracht hatte. Mit den stärksten Litauern in den Dörfern am Moor und landeinwärts über Kaukehmen hinaus, mit den Arbeitern bei der Schwarzorter Bernsteinbaggerei, mit den Fischern in Gilge und mit den Holzflößern in Ruß hatte er sich gemessen und jeden Gegner geworfen. Dem Pawils Lauronat aus Gilguhnen, hieß es, hält niemand stand; der hat Knochen von Stahl und Muskeln von Eisen.

Busze war stolz auf ihren starken Mann, hatte aber selbst Angst vor ihm. Wenn er sie fest anfaßte, zitterte sie, daß er ihr den Arm zerbrechen möchte; sie begab sich selten in Gefahr und leistete lieber aufs Wort Gehorsam. Nur wenn er die Kinder, die ihm sonst lieb waren, bestrafen wollte – sie hatte ihm zwei geschenkt –, stellte sie sich ihm entgegen und nahm seine rauhe Behandlung lieber auf sich.

Er war auf seine Person eitel und trug gern Kleider vom feinsten Tuch und Hemden von blendend weißer Leinwand, im Schnitt freilich ganz litauisch. Nicht nur an Sonn- und Festtagen zeigte er sich so in der Kirche, sondern auch während der Woche, und selbst bei der Feldarbeit vernachlässigte er nicht seinen Anzug. Das glaubte er dem früheren Unteroffizier schuldig zu sein. Auch sonst spielte er gern den vornehmen Mann, besonders im Kruge, und ließ etwas draufgehen, wenn es galt, protziges Volk auszustechen. Der »Pons Unteroffizier« – Pons ist Herr – hat immer Geld wie Heu, hieß es; es muß ihm's einer in die Tasche hexen.

Daß er ein fleißiger Landwirt sei, wagten selbst die nichtsnutzigsten Schmeichler ihm nicht ins Gesicht zu behaupten. Er hätte sie ausgelacht, denn er wollte von der »Knechtsarbeit« so wenig als möglich wissen. Seine Frau mochte mit den Leuten das Feld besorgen, und wenn der Altsitzer ihr dabei helfen wollte, so hatte er doch eine Beschäftigung. Nur im Notfalle griff er ein, dann aber, als ob ohne ihn alles zugrunde gehen müßte. Seine Liebhaberei war Pferdezucht und Pferdehandel. Davon verstand er auch etwas. Auf seiner Weide grasten gewöhnlich ein paar Stuten von zierlichstem Wuchs. Jeden Morgen putzte er sie sorgfältig und reinigte ihnen selbst den Stall; den Hafer schüttete er ihnen selbst in die Krippe, und das beste Wiesenheu für den Winter wurde ihnen im trockensten Fache der Klete aufbewahrt. Im königlichen Gestüt zu Trakehnen kannte man ihn, und lobte seine Erfolge. Für seine zweijährigen Fohlen wurde auf den besten Märkten ein hoher Preis bezahlt, und oft fanden sich jüdische Händler in Gilguhnen ein, bei ihm nach neuer Ware zu fragen. Bald gab er sich auch selbst mit dem Handel ab, kaufte und verkaufte. Die Pferdejuden bei all ihrer Schlauheit zu überlisten, machte ihm den größten Spaß. Er ließ sich nichts vorspiegeln und wußte selbst einen Gaul so gut vorzustellen, daß man nicht leicht entdeckte, was er verschweigen wollte. Aber so schönes Geld er auch mitunter verdiente, es blieb ihm davon doch nur ein geringer Verdienst, denn er mußte sich viel auf der Landstraße herumtreiben und außer dem Hause zehren. Und er war auch gar nicht der Mann, zu sparen. Was mit so leichter Mühe eingenommen wurde, fand unschwer seinen Weg wieder aus der Tasche heraus. Und wenn er erst »im Zuge« war, gab es für ihn kein letztes Gold- oder Silberstück; bei allen Gastwirten stand er in der Kreide.

Seine bedenklichste Leidenschaft war aber die Jagd. Sein Hauptmann hatte ihn den besten Schützen der Kompagnie genannt; seine Zahl der Treffer war bei allen Übungen die größte gewesen. Er liebte sein Gewehr und sammelte die Prämien, um sich nach der Entlassung selbst eine gute Büchse anschaffen zu können. Die Fertigkeit im Schießen empfahl ihn dann auch für den Forstdienst. Als er geheiratet hatte und zu einem gewissen Wohlstand gelangt war, pachtete er von der Gemeinde die Jagd auf der Feldmark und den Wiesen am Flusse. Es fehlte da im Herbst und Winter nicht an Hühnern und Hasen. Er nahm's auch mit Grenzern nicht so genau und pirschte in die Nachbargebiete hinüber. Mit der Flinte unter dem Arm, hohe wasserdichte Stiefel an den Füßen, den kurzen Pelzrock bis zum Halse zugehakt und die Kappe über die Ohren gezogen, halbe Tage lang über die Felder zu streichen, war sein Hauptvergnügen. Was er schoß, war für die eigene Wirtschaft wenig brauchbar. Er verkaufte es an den Kaufmann im nächsten Ort, der Wildbret auf den Markt nach Tilsit oder Königsberg schickte. Ein Verkaufen war's eigentlich kaum zu nennen. Gewöhnlich saß er bei solchen Besuchen eine ganze Weile fest, ließ sich Speisen und Getränke geben und traktierte die anderen Gäste. Der Krüger schrieb ab und an, was ihm beliebte.

So den großen Herrn zu spielen, war für den Bauer nicht ungefährlich. Die Jagdliebhaberei verleitete ihn aber auch zum Wildern, und damit kam er nun auf eine ganz abschüssige Bahn. Der Ibenhorster Forst lag so bequem, und er kannte darin vom königlichen Dienst her Weg und Steg und jeden Zugang und Schlupfwinkel. Obgleich er den Förstern sehr verdächtig war, gelang es ihnen doch nur selten einmal mit großer Mühe, ihn abzufassen und zur Anzeige zu bringen. Dann hatte er viel Schererei vom Oberförster und Gericht. Aber das besserte ihn nicht. Hatte er den Förstern einige Zeit Ruhe gegeben, um sie in Sicherheit zu wiegen, so knallte seine Büchse plötzlich wieder, wann und wo sie ihn am wenigsten vermuteten. Endlich zeigte man den besten Willen, ihn für jeden Schuß, der in der Forst fiel, verantwortlich zu machen. »Das war der Lauronat«, hieß es allemal. Sogar das seltene und im Ibenhorster Reviere für hohen Besuch gepflegte Elchwild fand sich angeschossen.

»Du wirst dich noch ins Zuchthaus bringen«, warnte der Förster, als er Pawils einmal zufällig bei einer Hochzeitsgasterei traf. »Ihr schwört, ohne gesehen zu haben,« antwortete der Litauer dreist, »dann ist's keine Kunst, einen zur Strafe zu bringen. Übrigens – wer da schießt, dem will ich's nicht übelnehmen. Der liebe Gott läßt die Tiere im Walde wachsen und nährt sie von dem, was der Mensch nicht gesäet und gepflanzt hat. Es ist Überfluß vorhanden und geschieht dem König kein Schaden, wenn der arme Mann sich einmal einen Braten holt. Es ist nicht Gottes Ordnung, daß das Wild im Wald und der Vogel in der Luft und der Fisch im Wasser ihren Herrn haben sollen, bevor sie gefangen sind. Aber mich geht's nichts an; ich hab' nur gehört, daß andere so denken. Denen paßt auf!«

Auch in dieser Nacht war der Förster zu spät gekommen.

Busze hatte schon oft den Kahn bewacht, wenn ihr Mann in dem Forst wilderte. Er verlangte diesen Dienst von ihr, da er dem Knecht, den er früher mitgenommen, nicht traute, seit er einen geheimen Verkehr zwischen ihm und den Forstbeamten bemerkt hatte. »Wenn sie ihm genug geben, zeigt er mich an«, sagte er, »und leistet auch noch den Eid. Es ist besser, wenn er nichts weiß.« Die Frau gehorchte ungern, aber sie gehorchte, beim Widerspruche weniger Schläge, als seinen Spott und den Vorwurf der Feigheit fürchtend. Nachdem sie einmal eingewilligt hatte, fragte sie nun auch gar nicht mehr, weshalb er sie mitten in der Nacht wecke, stand leise auf, zog sich an und folgte ihm. Wenn sie seufzte, geschah es, ohne daß er's hören konnte.

Es war schon recht hell geworden und der Himmel hinter ihnen safrangelb, als in einiger Entfernung Strohdächer sichtbar wurden, immer zwei oder drei zusammen und diese Gehöfte ziemlich geradlinig in nicht weitem Abstande voneinander. Sie lagen halb versteckt unter Bäumen, nach ihrer zierlichen Form zu schließen, Weiden und Birken. Nun hörte auch das Moorland auf, und zu beiden Seiten des Grabens zogen sich zwischen schmäleren Wasserrinnen Getreidefelder und Kartoffeläcker hin. Der Kahn glitt unter einer Brücke hinweg, die dem Feldwege zur Verbindung diente. Sie lag so tief, daß Lauronat aufspringen konnte und Busze sich bücken mußte. Auf der anderen Seite erhob sich ein dichtes Weidengebüsch mannshoch über den Boden. Hier zog er den Kahn heran und lud seine Jagdbeute aus. »Der Bock war schon einen Schuß Pulver wert«, bemerkte er lachend. Vorher hatte er gar nicht gesprochen.

»Ja«, antwortete Busze, »es ist ein starkes Tier.«

»Und ich traf gut,« fuhr er fort, indem er auf die Wundstelle wies, »kein Förster hätte besser treffen können. Übrigens – viel fehlte nicht, so hätte ich diesmal einen Elch geschossen. Wenn das Vieh nur hundert Schritte näher ...«

»Was wolltest du mit dem Elche anfangen?« fragte sie. »Er ist für einen Mann zu schwer und hätte doch liegen bleiben müssen.«

»Aber das Geweih würd' ich ihm ausgebrochen haben, und vielleicht wär' auch noch Zeit gewesen, ihm das Fell abzuziehen.«

»Wer sollte das kaufen? Es wird scharf aufgepaßt. Das Elchwild ist für die großen Herren.«

»Deshalb gerade zwackt's einem in allen Gliedern, so etwas auch einmal für sich zu haben. Einen Elch zu schießen, wenn's genug nahekommt, ist fast zu leicht. Als ich in der Oberförsterei angestellt war, kam aus England ein reicher Lord zugereist, der brachte einen Schein mit, daß er ein kräftiges Tier schießen dürfte. Es wurde ihm denn auch ein Rudel vorbeigetrieben, aber er schoß nicht. Das Vieh war ihm zu dumm. Jeder denkt nicht so. Es ist eine große Ehre, einen Elch schießen zu dürfen, und die will ich mir selbst holen. Hoffentlich ein andermal!«

Während dieses Gespräches zog er den Rehbock in das Gebüsch hinein und legte ihn in eine Vertiefung des Bodens und bedeckte ihn mit Laub. Busze wischte im Kahne das Blut auf. »Ich gehe von hier nach Hause«, sagte der Mann. Das bedeutete für sie den Befehl, das Boot allein auf den Fluß und in den kleinen Holzhafen zu bringen. Sie nahm denn auch sogleich die Stange in die Hand und schob es weiter.

Lauronat ging über das Feld und trat durch die hintere Türe in sein Haus ein. Links von dem schmalen Gange standen die Pferde, rechts die Kühe. Aus diesem Stallraume gelangte er in einen breiten Flur mit niedrigem Ziegelherde, über dem ein eiserner Grapen von der Balkendecke herabhing. Das Feuer war gänzlich erloschen. Die Tür gegenüber seitwärts führte in eine kleine offene Halle, welche auf die Straße am Fluß mündete, die Tür geradeaus in die Stube, eine dritte in die Kammer der Altsitzer. Lauronat klinkte die Stubentür leise auf, zog Stiefel und Rock ab und legte sich ins Bett.

Als Busze nach einer halben Stunde gleichfalls eintrat, fand sie ihn schlafend vor.

Eben war die Sonne über dem Moor aufgegangen.


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