Weiß-Ferdl
Es wird besser
Weiß-Ferdl

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Der kloane Pepperl

                Der kloane Pepperl, kugelrund,
Er schaut gar pfiffig drein,
Is allweil lusti, pumperlgsund,
Ma ko eahm bös net sei.
Recht gnaschi is er aa, der Tropf,
Und kriagt halt gar nia gnua,
Steckt d' Nasn nei in jeden Topf,
A richtiga Lausbua.
Neuli hat d' Muatta für z' Mittag
An Zwetschgn-Datschi gmacht,
Weil den da Pepperl so gern mag,
Da hat sei Herzerl glacht.
Hat wia a Drescher da neig'haut
Und bampft und gschleckt und druckt,
Und bis ma si hat recht umgschaut,
Sein Datschi abigschluckt.
Die Muatta hat zwoa Stückln noch
In Kastn eini to,
Damit ma zum Kaffee halt doch
Aa no was hat davo.

Wie s' späta schaut in Kastn nei,
Tuat bloß oa Stückl drinna sei.
Aha, no wart nur, du Lausbua,
Vor dem hat do gar nix a Ruah.
Da Pepperl is im Hof grad drunt,
Kriacht auf all vier rum wia a Hund
Und bellt hau, hau, tuat Pratzerl gebn
Und gfreut sich über sei jungs Lebn.
's Gsicht is vom Datschi ganz verschmiert, 91
Doch Gwissensbisse er koa gspürt.
Die Muatta macht das Fenster auf
Und ruft: »Pepperl, geh, kumm schnell rauf,
Du kannst glei wieda nunter gehn,
Geh, tummel di, i möcht mal sehn,
Wia schnell du kummst herauf,
Aber fall net hi, paß auf.«
Die Muatter sei schwach Seitn kennt,
Wia narrisch is da Pepperl grennt,
Er will doch zoagn, der kloa Mo,
Wia er scho so schnell laufa ko.
Scho schnauft er über d' Stiegn rauf,
Die Mutta macht eahm Tür glei auf.
»Ja, so schnell bist du schon herobn,
Ja, gibts denn dös«, tut sie ihn lobn.
Da Pepperl bild si net viel ei
Und blast und schnauft und schaut stolz drei.
»Pepperl, i muß di um was fragn,
Lüag mi net o, tua d' Wahrheit sagn.
Heut mittag hab ich, i woaß gwiß,
In Kastn, der im Gang drauß is,
Zwoa Stückerl Datschi einito,
Erst vorhin denk i wieda dro,
Weil i vorbei grad ganga bin,
Schau i nei, jetzt is bloß oana drinn,
Du, Pepperl, ha, wia kimmt denn das?«

Da Pepperl macht a Papperl hi,
Halb trotzig, halb verlegn,
Und sagt: »Weils im Gang so finster is,
Hab i den andern halt net gsehgn.« 92

 

Der aufrichtige Spitzbub

Vor einem Bauernhaus steht ein gefüllter Sack. Ein Landstreicher sieht den Sack, packt ihn und verschwindet zwischen den Feldern in der Richtung zum Wald. Plötzlich taucht vor ihm ein Gendarm auf. Der Gendarm mustert den Landstreicher, daß ihm ganz zweierlei wird. Dann frägt er:

»Was ist in dem Sack drinn?«

»Herr Wachtmeister, wenn i aufrichtig sein will – i woaß selber no net!« 93

 

Im Hofbräuhaus

Im ehemaligen kgl. Hofbräuhaus gab es keinen Standesunterschied. An einem warmen Sommerabend saßen vor vielen Jahren an einem kleinen Tisch im Garten ein Jurist, ein Arzt, ein Pfarrer und ein Elektromonteur gemütlich beisammen. Keiner kannte den andern, doch das Bier löst die Zungen, bald waren die vier befreundet und unterhielten sich wie gute alte Bekannte. Jeder erzählte etwas aus seinem Leben und stellte seine berufliche Tätigkeit ins hellste Licht. Der Jurist stellte die Behauptung auf: »Meine Herren, Sie können sagen, was Sie wollen, mein Beruf ist halt doch der erste und der älteste auf der Welt!« – »Wieso?« – »Warum?« – »Aufklärung!« – »Beweisen!« – »Bitte, meine Herren«, sprach der Jurist, »das werde ich Ihnen beweisen. – Seinerzeit, als Adam und Eva aus dem Paradies vertrieben worden sind, sandte Gott Vater den Erzengel Gabriel und dieser vollzog den Ausweisungsbefehl. Das war die erste juristische Handlung auf Erden – also ist die Jurisprudenz das älteste!« – Nun begann der Arzt: »Wenn Sie schon so weit zurückgreifen, will ich Ihnen beweisen, daß unser Beruf noch älter ist. Denn bevor die Eva ausgewiesen worden ist, mußte sie doch erschaffen werden. Wie Sie alle wissen, nahm der Herrgott dem Adam eine Rippe heraus und machte die Eva daraus. Sehn Sie, das war der erste chirurgische Eingriff – also ist unser Beruf noch älter wie der Ihrige!« – »Das allerälteste san mir«, fiel der Elektromonteur ein. »Bevor unser Herrgott was erschaffen hat, sprach er: ›Es werde Licht!‹ Da warn 94 mir scho da!« – »Nein, nein, meine Lieben«, sprach salbungsvoll der Pfarrer, »das älteste sind und bleiben wir. Bevor unser Herrgott rief: ›Es werde Licht!‹ warn mir scho da – da war schon alles schwarz!«

 

Der feinfühlende Apotheker

Ich hatte Verdauungsstörung, ging in eine Apotheke und erklärte dem Apotheker, was mir fehlt. »Das habn ma gleich, ich richt Ihnen schon was zusammen.« Währenddem er mir die Medizin zurechtmachte, frug er mich:

»Wo wohnen Sie?« Ich sagte ihm die Adresse.

»Fahrn Sie mit der Trambahn?« –

»Ja!«

Er tut noch ein paar Tropfen hinein.

»Habn Sie von der Haltestelle weit zu gehen?« –

»Nein!«

»Im wievielten Stock?«

»Im ersten!« Er läßt noch ein paar Tropfen hineinträufeln.

»Wo ist die Toilette?«

»Gleich neben der Tür!«

Er gibt noch einen Tropfen dazu und ermahnt mich, gleich heimzufahren.

Am nächsten Tag hatte ich das Bedürfnis, dem Mann meinen Dank auszusprechen, ich sagte: »Herr Apotheker, meine Hochachtung, eine Berechnung haben Sie, fabelhaft, Sie hätten Architekt werden sollen – auf einen halben Meter habn Sie 's erraten!« 97


Die Boarische Weltgschicht
von Alois Schlederer

Von Alois Schlederer werden wenige gehört haben. Er war ein stiller, verschlossener Mensch, ein Grübler, Sinnierer, unbeholfen im Umgang mit der Welt, aber mit reichem Innenleben ausgestattet.

Er war Schuhmachermeister und ein echter Bayer, worauf er besonders stolz war. – Es gab nur ein Thema, über das man sich mit ihm unterhalten konnte, das war Bayern und bayrisches Volk. – Wenn er die Worte sprach: »Mir Boarn«, da leuchtete sein sonst düsteres Antlitz, und man sah ihm ordentlich die Freude und den Stolz an, daß er sich auch zu dem braven, biederen Stamme zählen durfte.

Schlederer war der außereheliche Sohn einer bayrischen Jungfrau, die in irgendeinem gutbürgerlichen Bräuhaus einer kleinen Stadt in Oberbayern als Kellnerin diente. Sie wurde trotz dieses Fehltrittes nicht verstoßen, diente in dem alten christlichen Bräuhaus weiter, betete jeden Abend beim Aveläuten mit heller Stimme in der Gaststube des Bräuhauses »den Englischen Gruß« und wurde von jedermann geachtet. Selbst der hochwürdige Herr Geistliche Rat, der jeden Dienstag ins Nebenzimmer zur Schaffkopfpartie kam, dankte wohlwollend nickend für ihren freundlichen Gruß. Früher rief der hochwürdige Geistliche Rat immer: »Jungfer Anna, bringen S' mir noch a Halbe« – – 98 Jetzt ließ er das Wörtchen »Jungfer« weg, das war der ganze Unterschied.

Der Vater des Schlederer ist nicht bekannt. Schlederer, der tiefsinnige Forscher, wußte wohl alle Namen der regierenden bayrischen Fürsten bis zurück zu Otto von Wittelsbach, der dem Kaiser Barbarossa an der Veroneser Klause so aus der Patsche half – aber den Namen und Stand seines Vaters erfuhr er nie. Es muß ein besserer Herr gewesen sein. Seine Mutter mußte es wohl gewußt haben, denn sie machte so dunkle Andeutungen: »Alisi, wennst amal a großer, gscheita Bua bist, nacha erzähl i dir von deim Vattern!« Der Alisi sollte auch etwas Besseres werden. Seine liebe, treubesorgte Mutter schickte ihn gar ins Gymnasium, und wer weiß, was aus dem Alisi geworden wäre, wenn nicht seine Mutter durch einen Unglücksfall so plötzlich ums Leben gekommen wäre, daß es ihr nicht einmal möglich war, ihrem einzigen Sohne von seinem Vattern etwas zu erzählen.

Der Vater, anscheinend ein sehr feinfühliger Herr, ging aus seiner Reserve nicht heraus, vielleicht war er gar Reservist – so ließe sich sein reserviertes Verhalten am ehesten verstehen. Kurz und gut, Alois Schlederer und die Welt erfuhren niemals den Namen seines Vaters.

Der unerwartete Tod seiner Mutter lenkte Alisis Lebenslauf in andere Bahnen. Sein Vormund, der ehrsame Bäckermeister Sebastian Hirnstetter, sagte: »So was dumms, warum soll denn der Bua studiern? Wer soll denn dös zahln? – I eppa?? – Der Bua soll was Gscheits lerna, daß er si selba dahaltn ko!« 99

So kam es, daß der Alisi Schuster wurde. Aber die Jahre auf dem Gymnasium gingen nicht spurlos an ihm vorbei. Er las gern und viel, insbesondere interessierte er sich für die Geschichte seines lieben bayrischen Vaterlandes. Er legte sich ein Buch an, darin schrieb er alles, was er aus Büchern, Kalendern über sein Heimatland erfahren, schmückte dieses mit eigenen Anschauungen aus, und so entstand im Laufe der Jahre das vorliegende Werk

Durch Zufall kam dieses Buch in meine Hände und hielt ich es für eine Sünde, wenn dies der Welt verborgen blieb. 100

 

Die Eiszeit

Das war anno domini, wia der kalte Wind gangen is. Damals haben die Gletscher hereingereicht bis fast vor München. Natürlich haben damals in dieser Gegend noch keine Menschen gelebt. Da, wo jetzt München ist, da haben große Viecha, insbesondere Dickhäuter, gehaust. Rhinozerosse, Trampeltiere und Flossentiere mit viel Speck haben sich in der feuchtkalten, nebligen Gegend sehr wohl gefühlt.

Die Gletscher gingen dann allmählich zurück, das andere hat sich zum Teil ganz gut erhalten und so entstand Bayern. 101

 

Die Bayuvaren und die Römer

Die Bayuvaren waren schon den alten Römern als vorzügliche Bierbrauer und seßhafte Brotzeitmacher bekannt. Das gute Bier hatte den einen Nachteil, daß immer mehr Römer über die Alpen herüberkamen, und eines schönen Tages, wahrscheinlich während der Salvatorzeit, sinds ganz dabliebn. – Sie haben eine große Mauer erbaut, den Ausnahmezustand verhängt 102 und gsagt: »Alles, was hinter der Mauer ist, ist von heut ab römisch!« Was wollten die Bayuvaren tun? – Sie waren grad, als dies passierte, beim Brotzeitmachen – sie können doch deswegn net aufhörn. – Der Stammälteste schnitt sich ein schönes saftiges Stück von seinem Rottaler Bauerngselchtn runter und sagte: »Mir is alls wurscht!« Der historische Ausspruch: »Mir is alls wurscht!« hat sich bis in die Jetztzeit erhalten.

In der altbayrischen Sprache erinnert noch vieles an die Zeit, da wo wir römisch waren. So z. B. die oft gebräuchliche Satzbildung: »Was geht denn dös mi o?« oder die sehr häufig wiederkehrende Redensart: »Du mi aa!« – Die Vokalisierung des hellen, offenen »a« bei »mi aa« oder bei »Ah, da legst di nieda!« ist ganz bestimmt auf den romanischen Einfluß zurückzuführen! – Auch die bei den Münchner Bäckern schönen, braun-reschen, mit Kümmel bestreuten »römischen Weckerl« sind sicher seinerzeit von den Römern eingeführt worden.

Später aber, als sich die Römer recht als Herren aufspielten, allerhand Neuerungen, z. B. Arbeiten, Kürzung der Brotzeit einführten, machten sie sich bei den eingesessenen Bayuvaren sehr unbeliebt. Als sie aber dann gar noch anfingen, Wasserleitungen zu bauen, trat eine völlige Entfremdung ein. Sie mischten sich in die inneren Angelegenheiten der Bayuvaren, sogar in die Bierbrauung, das Bier wurde dadurch schlecht und beschleunigte den Verfall des römischen Kaiserreiches. 103

 

Napoleon und die Bayern

Der böse Napoleon hat dann das ganze heilige Römische Reich zertrümmert, der Lackl. – Bayern hat gar nimmer gwußt, an wen es sich anlehnen soll, und schließlich sind wir dann freiwillig (»mit Willn« sagn d'Bauern, wenns müassn,) so halb und halb französisch worn. Pfui Teifi, aber was willst macha, wennst koan Stecka hast? – Eigentlich haben wir bei dera Gschicht profitiert, mir san größer und a Königreich worn. Trotzdem ist das eine Zeit, von der ma liaba net redt.

Einmal, in Erfurt war es, hat sich der Napoleon gar erlaubt und hat zu unserm König gsagt: »Sind Sie ruhig, König von Bayern!« – Eine solche Frechheit von dem Advokatenbüberl! 104

In unserer Sprache erinnert noch manches an die französische Periode. Die Bayern, die gern und viel Schmaizler (Schnupftabak) schnupfen und deshalb meistens verstopfte Nasen hatten – haben die französischen Nasaltöne leicht herausgebracht. In München werden die Endsilben der Vornamen: »Lucké, Karré, Hansé« usw. sehr lang und gedehnt gesprochen, genau wie im Französischen. Ganz französisch klingt z. B. der Satz: »I moa scho aa!«, hochdeutsch »Ich mein schon auch!«

Einzelne französische Wörter sind auch auf dem Lande sehr eingebürgert. Ein Bauer wird niemals das Wort »gegenüber« gebrauchen. Das klingt ihm zu überspannt, zu »preißisch«, nein, er sagt und schreibt: »wisawi«.

Ein Franzose war in einem bayrischen Dörferl zur Sommerfrische. Es trat Regenwetter ein, er wollte sich einen Regenschirm kaufen, studierte seinen Diktionär, ging in ein Hutgeschäft, das auch Stöcke und Schirme führte, und verlangte einen »Reggenscherm!« Der Ladeninhaber schaute ihn verständnislos an und stellte die Gegenfrage: »Ha?« – Der Franzose gibt sich alle Mühe und sagte: »Geben Sie mir eine Reggenscherm!« und deutet auf den Kasten mit Regenschirmen. – Jetzt verstand der bayrische Kaufmann und sagte nachsichtig lächelnd: »A so, Ös wollts a Paraplü!« 105

 

Von 66 – 70/71

Obwohl mir die Preißn nie so recht leidn habn könna, haben wir ihnen doch nie was getan. Das war ein schöner Zug von uns. Wir sind eben gute, brave, friedliebende Menschen. Aba anno sechsasechzig, da habn mas eahna zoagt, daß mir scho aa könnt'n, wenn ma mechtn. – Damals habn ma net mögn, sunst waars eahna schlecht ganga. – Da Preiß hat si mit alle zkriagt ghabt, wie allaweil, und da habn ma uns denkt, iazt geh nur her, iazt kummst uns grad recht. Mir ham an Preißn den Krieg erklärt. Damals is da Bismarck blaß 106 worn bis ins Mäu eini! – Bei Helmstadt im Fränkischen droben, da hats gschnaggelt. Das war eine große Unverschämtheit von den Preißn, daß sie uns net richtig habn entwickeln lassen. Die Schlacht kam für uns ganz unvorbereitet, und dadurch is eigentlich ganz anders hinausgegangen, als wie wir wolln habn. Ja, wenn mir ganz entwickelt gwesn waarn, da hättens was erlebn kinna, dö Preißn. – In den preißischen Geschichtsbüchern stelln sie die Schlacht so hin, als wie wenn wir dieselbe verlorn hätten. Das ist aber eine direkte Geschichtsfälschung, weil sie auch gar nichts davon schreiben, daß wir nicht vorbereitet warn. Auch das ist eine ganz unverschämte Lüge, daß das Kgl. bayer. 1. Schwere Reiterregiment aus dem sechsasechzger Feldzug um einen Mann mehr mitbracht hat, als wie sie ausgeruckt san.

Warum hat denn Bismarck nacha so auf den Frieden gedrungen und uns fast überall nachgeben, bis auf das, worauf mir freiwillig verzichtet haben? – Weil ers gspannt hat, halt, mit die Boarn da derf i mirs net verderbn, dö san gfährlich – wenn sie einmal vorbereitet sind! – Er war nicht dumm, der Bismarck!

Im Jahre siebazg hat er es dann wirklich fertigbracht, die Boarn und Preißn einander näher zu bringen. Die Bayern, die bekanntlich sehr seßhafte Leute sind, kannten den Bruder Preiß nicht, sie verstanden den recht schnell und viel sprechenden nördlichen Bruder nicht und hatten darum eine ganz falsche Meinung von ihm.

Als aber dann allmählich bekannt wurde, daß die Preißn auch deutsch reden und Germanen sind, sogar 107 verhältnismäßig mehr Bier vertragen können als wir, trat ein gegenseitiges »Sichverstehen« an den Tag, welches allmählich zum herzlichsten Freundschaftsverhältnis gedieh.

Alljährlich kommen Tausende und aber Tausende Preißn nach Bayern, bewundern die schöne Gegend, trinken unser gutes Bier, essen Radi (mit Messer und Gabel), lernen bayrisch reden, jodeln und treiben Sport und die Preise in d'Höh. –

Viele preißische Jünglinge studieren in München alle möglichen Wissenschaften und unsere bayrischen Jungfrauen, zum Teil mit, zum Teil ohne Erfolg; – wir schicken dafür die Steuern nach Berlin, und so herrscht seit vielen Jahren die schönste Harmonie.

Alois Schlederer.



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