Hermann Sudermann
Jons und Erdme
Hermann Sudermann

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Hausbauen! Leicht gesagt, wenn man für den Winter noch nichts zu essen hat!

Die Tage werden heiß. Erst muß die Kartoffelsaat geschafft sein.

Jons berechnet die Bodenfläche, die im ersten Frühjahr allenfalls in Arbeit genommen werden kann, Erdme leiht sich eine Moorhacke aus, und nachdem die Quergräben gezogen sind, die die weitere Trockenlegung verlangt, kann das Urbarmachen beginnen.

Ein Freitagmorgen ist es zu Ende Mai – wenn man das Morgen nennen kann, denn noch stehen die Sterne am Himmel –, da schultern sie Hacke und Spaten und ziehen hinaus auf das kahle Moor, dorthin, wo die vier Kiefernstangen lang ausgestreckt für ihr künftiges Amt auf Vorrat schlafen.

Rohrhalme, gestern noch eingesteckt, bezeichnen die Grenzen des Ackers, der nun werden soll.

Den beiden ist bang und feierlich zumut. Gemeinsam zu beten getrauen sie sich nicht, weil sie ein schlechtes Gewissen haben, und darum spricht jeder von ihnen sein Vaterunser ganz im geheimen, als ob er wunder was Unrechtes täte.

Und dann geht es los.

Die oberste Schicht des Moores, die aus lebendigen Pflanzenstoffen besteht, muß zerkleinert und heruntergeschält werden – »abplacken« nennt man es –, weil der darunter liegende Boden erst dann, wenn sie mit ihm gemischt ist, die natürliche Fruchtbarkeit erhält, die eine Aussicht auf künftige – wenn auch spärliche – Ernten eröffnet.

Die paar Stunden der Frühe vergehen im Fluge. Dann muß er ja weg, um mit dem Tagelohn Bargeld nach Hause zu bringen.

Denn wo soll all der Stoff zum Hausbau sonst herkommen?

Es ist gar nicht auszudenken, was alles fehlt. Zuerst die Latten oder Schwarten, mittels deren die Eckpfeiler verbunden werden, damit so das Viereck entsteht, das den Grundriß des Hauses bilden soll.

Dann die Sparrbalken – die Sparren selbst – die Ziegel für die Feuerstätte und so noch vieles, was nur zum Teil gemaust werden kann.

Ein jeder sorgt auf seine Art, und keiner will hinter dem andern zurückstehen. Von einem, dessen Tagwerk um drei Uhr früh beginnt und um acht Uhr abends endet, kann niemand auf Erden sagen, er habe es sich zu knapp bemessen.

So kommt der Acker rasch voran.

Eines Vormittags, als Erdme sich aufrichtet, um sich den rieselnden Schweiß aus den Augen zu wischen, sieht sie den Moorvogt hinter sich stehen.

Sie erschrickt sehr, denn die zwölf Mark Pacht, die für das erste Jahr gezahlt werden sollen – später werden es dreißig –, sind noch nicht abgeliefert.

Er sagt: »Es ist spät im Jahr. Werdet ihr mit der Aussaat zurechtkommen?«

Und sie antwortet: »Wie Gott will.«

»Gott will, wie der Mensch will«, sagt er. »Wenn er erst weiß, daß ihr tüchtig seid, wird er euch nichts in den Weg legen.«

Dann prüft er die vier Kiefernstämme, die, schon geschält, wie Silber in der Sonne funkeln.

»Schöne Stangen habt ihr da«, sagt er und sieht Erdme dabei mit schiefem Munde halb von der Seite an, als sei ihm nicht einer ihrer nächtlichen Gänge verborgen geblieben.

In ihrer Verlegenheit streicht sie sich mit den Sohlen den schwarzen Schlamm von den Beinen, denn sie wartet, daß er nun nach dem Ursprung fragen werde; aber die Frage bleibt aus.

Auch ein Haufen Schwarten liegt schon da, die Jons sich für billiges Geld unter den Abfällen des Holzplatzes hat aussuchen dürfen.

Der Moorvogt betrachtet sie einzeln, und die untauglichen zeichnet er mit der Spitze seines Hakenstocks.

»Denen sieht man es an, daß sie redlich erworben sind«, sagt er und wendet sich ohne Gruß wieder dem Wege zu.

»Da geht er hin wie der liebe Gott«, denkt Erdme und ist sehr froh, mit heiler Haut davongekommen zu sein. Vieles an ihm begreift sie nicht, aber beim lieben Gott geht es einem ja ebenso. –

Auf dem Wochenmarkt hat Jons drei Scheffel Saatkartoffeln gekauft, glasblank und dünnschalig, wie sie für den Moorboden gut sind. Die werden in Hälften geschnitten und in die flachen Rücke gleichsam obenauf gelegt, denn nicht weit darunter sitzt immer noch das quatschende Wasser.

»Auch die sind redlich erworben«, sagt Erdme mit Stolz. Und darum brauchen sie sich nicht zu schämen, über der frischen Saat ein Bittgebet zu tun.

Aber noch muß viel zusammengegrapscht werden!

Denn die Hölzer, aus denen man die Sparrbalken zurechthackt, mit blankem Gelde zu bezahlen, während sie freundlich in den Wäldern herumliegen, wäre ein Wahnsinn gewesen. Aber vorsichtig muß man schon sein, darum wird Jons auch diesmal die erste Ladung nach allen Regeln käuflich erstehen und ärgert sich bloß, daß er den Schein dafür nicht gleich vor den Mützenschirm stecken kann.

Jetzt und auch bei den nächsten Fahrten hernach, wenn alles an Ort und Stelle ist, fragt niemand mehr. Höchstens der Moorvogt hätte ein Recht dazu, aber der fragt ja nicht, wie man weiß.

Eine Nacht um die andere ziehen sie los, denn ab und zu schlafen muß doch der Mensch.

Der fromme Taruttis ahnt immer noch nichts. Ihm hat der Kaufschein die Augen verblendet. Nur daß sie sich die nötige Zeit zum Beten nicht nehmen, quält sein mildes Gemüt, und darum betet er fleißig für sie, während sie auf seinem Handwagen das gestohlene Gut mit Hupp und Hopp nach Hause fahren.

Und die Taruttene, die unzufrieden ist, wenn sie ihn nicht übertrumpfen kann, steht sogar im Finstern schon auf, um ihnen was Warmes bereitzuhalten.

So nehmen die Dinge ihren guten Verlauf, und die Baukasse wird kaum einmal magerer.

Endlich ist auch der Tag nahe, an dem die Aufrichtung des Hauses vonstatten gehen kann. Hierzu genügen die Kräfte zweier Menschen nun freilich nicht, und darum entschließt sich Erdme auf Taruttis Rat, bei den Nachbarn herumzugehen und sich eine Talka zusammenzubitten.

»Talka« heißt auf deutsch »Arbeitsgemeinschaft«, und auf solchen gemeinsamen Hilfeleistungen beruht vieles, was unter diesen armen Menschen, die gemietete Hände niemals bezahlen könnten, an Tüchtigem zustandekömmt. Dafür erweist man sich dann später dankbar, wenn der Ruf an einen selber ergeht, und alles schließt mit einer fröhlichen Bewirtung, so viel oder so wenig der Bittende zu geben vermag.

Taruttis bezeichnet der Erdme mit der Hand die Häuser, in denen sie vorsprechen kann, und die, an denen sie vorbeigehen muß. Dort wohnt einer, der hilft nicht, aber dort wohnt einer, der hilft, weil man ihm selber geholfen hat.

Zu dem, der wohl hundert Schritt weiter auf der anderen Seite des Weges sein kleines Anwesen hat, geht Erdme zuerst.

Er heißt Witkuhn, stammt aus dem Goldapschen und ist weit in der Welt herumgewesen. Sogar die Moorwirtschaft im Westen soll ihm bekannt sein, so daß er schon manchem der Langeingesessenen einen guten Ratschlag hat geben können.

Erdme findet einen blonden, scheuen Mann zu Mitte der Dreißig, der die Gewohnheit hat, beim Reden irgendwohin ins Leere zu blicken, und dabei zittert ihm immer der Unterkiefer. Wie er die Erdme daherkommen sieht, die frisch von der Arbeit weg, mit hochgebundenem Rock und aufgeschlagenen Ärmeln, über die Äcker schreitet, macht er große Augen vor ihrer Glieder Pracht, um dann erst – gleichsam erschrocken – den Blick von ihr wegzuwenden.

Er spricht ein richtiges, aber fremdklingendes Litauisch, etwa wie die Pfarrer sprechen, die es erst später gelernt haben, und sieht überhaupt aus wie ein verkappter Deutscher. Aber er ist gut und höflich zu ihr – nur, daß er sie nicht ansehen kann.

Seine Frau kommt später zum Vorschein. – Eine Halblitauerin ist auch sie, klein und kümmerlich – ach Gott, wie sehr! –, mit grauer Gesichtsfarbe und abgemüdeten Augen. Sie wirft einen neidischen Blick auf Erdmes kräftige Gestalt, begrüßt sie dann aber ganz freundlich.

»Wenn wir nun Nachbarn werden«, sagt sie, »möge Gott geben, daß Frieden zwischen uns bleibt.« Und dabei sieht sie nicht Erdme, sondern ihren Mann an, der auch vor ihr den Blick zur Seite wendet.

»An uns soll es wahrhaftig nicht liegen«, sagt Erdme und verabschiedet sich. Sie fühlt sich zu den Leuten hingezogen, obgleich, wie man ja sehen kann, das Unglück im Hause sitzt.

Ein anderer, an den sie durch Taruttis gewiesen ist, hat sein Eigentum dicht neben dem kleinen Moorwalde, der auf einer Sandnase sitzt und so niedrig ist, daß man bloß auf eine Fußbank zu steigen braucht, um darüber hinwegzublicken. Diese Wirtschaft sieht schon etwas vorgeschrittener aus. Ein Stall ist da, und an den grünen Simsenbüscheln rupfen zwei magere Kühe.

Der Besitzer heißt Smailus und hat vor kurzem schon die zweite Frau begraben. Er ist ein großer, starker Mann, dem die Tür bis an die Schultern reicht, mit einem kühnen Polengesicht und langhängendem Hetmansschnurrbart, aber seine Augen haben einen stumpfen und schläfrigen Blick, als ob die ganze Welt ihn nichts anginge.

Um so luchterner kuckt das Marjellchen ins Leben, das sich dicht hinter ihm aus dem Hause drängt. Etwa zwölf Jahre kann sie sein, höchstens dreizehn, geht barfuß und ziemlich verlumpt, aber unter dem Halse hat sie eine goldene Brosche sitzen. Sie mischt sich auch gleich ins Gespräch und sagt, sie sei zwar nur die Tochter von einem kleinen Besitzer, aber eine Besitzerstochter sei sie immerhin, und was sie tun könne, um Frischzugezogenen das Leben zu erleichtern, das solle gewiß geschehen.

Erdme sieht ganz verblüfft auf das kleine Ding, das mit dem Maulwerk vorneweg ist wie eine Alte. Aber der Vater tut, als ob das nicht anders sein kann, und sagt bloß: »Ja, ja, das Bauen und das Begraben muß man schon immer gemeinsam verrichten.«

»In dem Begraben hat er wohl Übung«, denkt die Erdme, sich bedankend, und die Kleine begleitet sie noch ein Stück und schwatzt unaufhörlich.

Sie wird nun bald eingesegnet sein, sagt sie, und dann wird sie in die Stadt gehen und ihr Glück machen als Kellnerin oder als Ladenfräulein, wie es in der Kolonie schon viele getan haben. Vorerst aber muß sie dem Vater noch eine Frau besorgen. So eine schöne und starke wie Erdme wäre ihr schon recht – aber Geld muß sie haben –; die zweite, von der sie die Brosche trägt, hat auch Geld gehabt – bloß nicht genug –, und ob Erdme nicht eine weiß, damit sie selber bald auf die Reise kann.

Erdme weiß zwar keine, aber die Rede der Kleinen schlägt ihr aufs Herz wie ein starker Wein. Alles, was ihr einst als Ziel des eigenen Lebens vorgeschwebt hat, steckt ja darin. Doch ihr Schicksal liegt nun bereits so steinern fest, daß keiner auf der Welt mehr daran rühren kann. Wie eingesunken in diesen Moorschlamm liegt es, der keinen Grund und Boden hat und nichts mehr hergibt, was er einmal mit seinen Wurzelfäden umwindet.

Die Kleine heißt Ulele. »Das ist ein altertümlicher Name«, sagt sie, »den ich natürlich nicht beibehalten werde, wenn meine Zeit gekommen sein wird.«

Damit verabschiedet sie sich, und Erdme sieht ihr traurig und bewundernd nach, wie sie mit ihren nackten dünnen Beinchen über das Erdreich flitzt, als ob sie es gar nicht berühre. Und die Lumpen flattern an ihr wie zwei Fledermausflügel.

»Für mich ist es nun schon zu spät«, denkt Erdme. »Ich muß warten, bis ich Töchter kriege.« –

Weiter links liegt ein Anwesen, das, wenn es auch schon älter scheint, doch noch zur Nachbarschaft gehört. Es macht aus der Ferne gesehen einen recht kläglichen Eindruck, und gerade darum möchte Erdme es kennenlernen, denn sie will wissen, wie man sich hier behelfen muß, wenn man ganz arm bleibt. Gleichsam als abschreckendes Beispiel will sie es kennenlernen.

Aber der fromme Taruttis hat daran vorbei gezeigt, und als sie ihn am Mittag noch einmal fragt, da wendet er sich ab und macht sich mit dem Sensenschärfer zu schaffen, obwohl es hier nichts zu mähen gibt.

So fragt sie also zum drittenmal. Da sagt er: »Über meine Nächsten rede ich nichts Böses, und wenn ich Böses reden müßte, so schweige ich lieber.«

Sie nimmt sich vor, die Ulele zu fragen, aber als sie gegen Abend desselben Tages wieder in den Kartoffeln kniet, wird sie vom Wege aus angerufen.

Sie sieht einen kleinen, alten Mann im Graben sitzen, der einen Arm voll Weidenruten neben sich liegen hat und einer gerade mit dem Taschenmesser die Haut abzieht.

»Was willst du von mir?« fragt sie, ohne sich stören zu lassen.

»Du bittest dir wohl heute eine Talka zusammen?« ruft er herüber.

»Das kann schon sein«, sagt sie. »Arme zum Helfen kann man immer brauchen.«

»Zwei Arme hab' ich auch«, sagt er.

»Gehörst du zur Nachbarschaft?« fragt sie.

»Ich gehöre so sehr zur Nachbarschaft«, sagt er, »daß du heute schon zweimal an meinem Haus vorbeigegangen bist.«

Und er weist mit seinem Messer gerade auf das Anwesen hin, von dem der Taruttis durchaus nicht reden will.

Da legt sie neugierig das Schleifbrett nieder, mit dem sie die Rücke glättet, und tritt näher auf ihn zu. Und was sie da sieht, ist aus zusammengebettelten Kleidern sich streckend ein zahnloses, plieräugiges Greisengesicht, dem die Brauen sowie die Wimpern fehlen und in dessen Furchen und Gruben eine Art von rotrandigem Aussatz klebt.

Man kann sich schütteln vor ihm, so sieht er aus.

Sie fragt: »Wer bist du denn?«

»Ich bin ein verdienter Mann«, sagt er und fährt fort, seine Ruten zu schälen. »Durch fünfunddreißig Jahre bin ich für den Staat tätig gewesen, und nun prozessiere ich mit ihm, da er mir keine Altersversorgung zahlen will. Andere mästen ihre Ferkel, ich aber muß Ruten flechten, weil meine Leistungen nicht anerkannt werden, die ich ganz ohne Lohn vollbracht habe . . . Übrigens bin ich noch stark bei Kräften, und wenn du mich mit zu der Gesellschaft bitten willst, so werde ich dir die Balken heben wie ein Spielzeug.«

Schon will die Erdme Ja sagen, da besinnt sie sich auf die abweisenden Worte des milden Taruttis, wie auch auf den eigenen Abscheu, der sie beim Näherkommen befallen hat, und darum antwortet sie: »Ich danke dir, Nachbar, für guten Willen, aber unsere Gesellschaft hat schon ihre volle Zahl.«

Da kriegt ihn die Wut zu packen; er springt vom Grabenrand auf und speit ihr seine wilde Bosheit sozusagen ins Gesicht.

»Also auch du willst mich nicht, du Giftschnauze?« schreit er. »Haben die Ohrenbläser dir schon den Kopf mit Ekel gefüllt? . . . Keiner will mich! Keiner will das Grauen des Scheuchhauses von mir nehmen! Aber ich werd' es euch antun! Wenn das Unglück kommen wird, die große Not, die Wassersnot, daß eure Häuser zerfließen werden zu Brei und euer Herd sinken wird in den Abgrund, wenn ihr eingeklemmt sitzen werdet im Schornstein und schreien um Gnade, dann werde ich lachend anspannen lassen die Arche Noah und vorüberfahren und lachen über das Todesquieken eurer Schweine und das Todesgebrüll eurer Kuh – am meisten aber werde ich lachen über euch selber, wenn der Schornstein zusammenfällt und das schwimmende Eis euch die Gurgel zerschneidet. So soll es sein. Amen.«

Dann nimmt er sein Bündel Weidenruten auf, zieht die zerlumpten Beinlinge über den Hintern und geht seines Weges, aber immer noch kehrt er sich um und schüttelt die Faust und speilt die roten Gaumen.

Der Erdme ist zumute, als wäre ein Klumpen von dem höllischen Feuer auf sie niedergefallen. Wenn das das Ende sein soll, warum bauen sie dann erst? Und warum haben die anderen gebaut? Doch deren Häuser stehen ja noch weit und breit, und die Fenster karfunkeln in der Abendsonne. Es ist also wohl der böse Feind selber gewesen, der ihr das Herz hat abschnüren wollen.

Aber sie bleibt still und bedrückt, auch als Jons von der Arbeit kommt und ihr mit Stolz zeigt, was er alles mitgebracht hat.

Zuerst sind da so und soviel Pakete mit vierzölligen Drahtnägeln, denn ohne die geht's nicht. Dann aber zur Bewirtung zwei Flaschen Kornschnaps aus der Schmidtschen Destillation und alle die Zutaten zu einem süßen Fladen, der heute noch gebacken werden muß.

Die Taruttene liefert das Mehl und viele erbauliche Sprüche dazu, und als die Hähne krähen, bringt Erdme ihrem Mann das erste dampfende Abbruchsel auf den Bauplatz hinaus, wo er die Nacht über Balken behauen hat wie ein gelernter Zimmermann.

Aber von dem bösen alten Mann sagt sie ihm nichts.

 


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