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Eine militärische Diebesbande

Es war im Winter 185*, die Kremsierer Verfassung war aufgehoben, die Bachsche Reaktion und die Militärherrschaft in ihrer vollsten Blüte. Um gegen jede noch so leise Regung des nationalen Bewußtseins in Böhmen und insbesondere in dessen Hauptstadt gerüstet zu sein, lagen vorzugsweise italienische und ungarische Regimenter im Lande und in Prag in Garnison.

Eines Tages geschah es, daß ein reicher Kaufmann in der Prager Polizeidirektion, damals Stadthauptmannschaft genannt, erschien und die Meldung erstattete, daß ihm auf dem Wege vom Altstädter Ring zum Bahnhofe, als er einen Freund von Wien erwartete, unbemerkt seine kostbare goldene Uhr gestohlen worden sei. Da Diebstähle in einer großen Stadt nichts Seltenes sind, wurde dem Falle keine weitere Bedeutung beigelegt, trotzdem aber selbstverständlich jedes der Polizei zu Gebote stehende Mittel angewendet, eine genaue Beschreibung der gestohlenen Uhr an das Versatzamt, sämtliche Trödler, Uhrmacher und Juweliere versendet, jedoch vergebens, da dieselbe weder verpfändet noch verkauft wurde.

In den nächsten Tagen mehrten sich jedoch die Anzeigen von gestohlenen Uhren in so auffallender Weise, daß ein Zusammenhang aller dieser Diebstähle angenommen werden mußte. Und von Tag zu Tag stieg die Frechheit der Diebe und die Beunruhigung des besitzenden Teils der Prager Bevölkerung, bis endlich der Uhrendiebstahl eine cause célèbre wurde und die allgemeine Stimmung beiläufig jenen erregten Charakter bekam wie zur Zeit der Zopfabschneider, wo sich niemand mehr ohne Begleitung abends auf die Straße wagte. Es konnte bald kein Zweifel mehr darüber bestehen, daß dieser Uhrendiebstahl en gros von einer zahlreichen, wohlorganisierten und trefflich geübten Diebsbande nach einem wohlerwogenen Plan systematisch betrieben wurde. Alle bisher bekannt gewordenen Uhrendiebstähle waren zu derselben Zeit, zwischen fünf und sieben Uhr nachmittags, also in der Dämmerung und dem Abenddunkel, in den belebtesten Gassen der Stadt, und zwar in nächster Nähe der Polizeidirektion, in der Neuen Allee, auf dem Graben, in der Zeltnergasse, auf dem Altstädter Ring und in der Jesuitengasse, mit beispielloser Kühnheit verübt worden.

Alle Vorsichtsmaßregeln der Uhrenbesitzer erwiesen sich als ebenso fruchtlos wie die scharfsinnigsten Vorkehrungen der Polizeibehörde. Nie gelang es, einen der Diebe nur bei seiner Manipulation zu ertappen, geschweige denn zu verhaften, sie schienen unsichtbar, wie jener furchtbare Goldschmied, der lange Zeit Paris mit seinem kleinen Dolche in Schrecken hielt.

Endlich fiel etwas Licht in die Sache, freilich ein sehr unerwartetes und zugleich höchst unwillkommenes.

Eine Dame, dicht verschleiert, nach ihrer exquisiten Toilette zu schließen den höchsten Ständen angehörig, verlangte eines Abends den Polizeidirektor zu sprechen. Man führte sie zu ihm, und sie überraschte ihn mit der Mitteilung, daß ihr soeben in der Nähe des Hotels zum blauen Stern ihre kostbare, mit Diamanten besetzte Uhr abhanden gekommen sei. Da sich in dem Augenblicke in ihrer Nähe niemand anderer befand als zwei Soldaten, konnte sie nicht zweifeln, daß diese die Diebe gewesen sind.

Als sie ihre Aussage zu Protokoll bringen sollte, verwickelte sie sich in Widersprüche und weigerte sich sogar, ihren Namen zu nennen. Erst als ihr kein Ausweg mehr blieb, entschleierte sie sich, und der Polizeidirektor erkannte eine reizende junge Frau, welche sonst nur in dem Olymp einer Loge oder einer Equipage zu sehen war, deren Fuß so gut wie nie die Straßensteine betrat und am wenigsten zu solcher Stunde.

Ihre Furcht vor einer unangenehmen Szene mit ihrem Gemahl ließ nicht schwer erraten, daß die als galant bekannte Dame eben von einem Rendezvous mit einem ihrer Anbeter gekommen und sehr peinlich davon berührt war, daß ihre Anwesenheit auf der Straße, zu einer Zeit, wo ihr Gatte sie zu Hause glaubte, behördlich konstatiert werden sollte. Andererseits war sie jedoch dadurch, daß die Uhr ein Geschenk ihres Mannes war, das sie eben erst zu ihrem Geburtstage erhalten hatte, gleichfalls in Gefahr, verraten zu werden, sobald er den Abgang derselben bemerkte, und nur dies allein hatte sie zu dem heroischen Entschluß bestimmen können, die Hilfe der Polizei aufzusuchen.

Der Polizeidirektor versicherte sie seiner vollkommenen Diskretion, worauf sie ein wenig beruhigt davonrauschte. Er selbst fuhr auf der Stelle zum kommandierenden General und traf ihn, von einem glücklichen Zufall begünstigt, zu Hause.

»Nun, was bringen Sie mir zu so ungewohnter Stunde?« rief der General, ein Aristokrat und Soldat vom reinsten Wasser, dem Polizeidirektor entgegen. »Doch nichts Schlimmes?«

»Mindestens nichts Gutes, Exzellenz«, sagte der Stadthauptmann. »Sie werden von den Uhrendiebstählen, welche die Prager Bevölkerung seit etwa zwei Wochen beunruhigen, wohl gehört haben?«

»Allerdings, aber was soll ich damit, halten Sie mich etwa für den Chef der kecken Diebsbande?« lachte der Kommandierende.

»Leider schlägt die Sache ein wenig in Ihr Ressort, Exzellenz«, sagte der Polizeichef, »denn sosehr sich mein Gefühl dagegen sträubt, es auszusprechen, muß ich Ihnen doch die für mich höchst peinliche Eröffnung machen, daß wir die Diebe unter Ihren Soldaten zu suchen haben.«

»Unsinn!« brach der Kommandierende los, »wie können Sie mir so etwas im Ernste mitteilen oder selbst nur einen Augenblick daran glauben? Lächerlich! Meine Soldaten!« –

»Aber ich muß doch daran glauben, Exzellenz«, entgegnete der Polizeidirektor, »da eine Anzeige vorliegt.«

»Eine Anzeige? Von wem? Gegen wen? Gegen einen Soldaten?« schrie der General, »Gewiß hat so ein infamer Tscheche diese Anzeige gemacht in der Absicht, das Militär und damit die k.u.k. Regierung herabzusetzen, denn wer hat den Thron und die Monarchie gerettet? Wir, die Armee, deshalb haßt man uns, und da man es nicht offen wagt, sucht man uns hinterrücks zu schmähen, indem man uns Diebstähle andichtet, welche am Ende nur von böswilligen Feinden der Ordnung verübt worden sind, um dann den Verdacht auf k. u. k. Soldaten werfen zu können. Ich wette, daß nur Zivilisten die Täter sind, nur Zivilisten können stehlen, aber Soldaten niemals. Wir haben die Monarchie gerettet …« Und so weiter, Säbelgerassel mit Grazie ad infinitum.

»Ich denke, Exzellenz«, sagte der Stadthauptmann, welcher die Tschechen, soweit es seine Stellung und Amtspflicht erlaubte, in Schutz zu nehmen liebte, »daß gerade diese infamen Tschechen« die Monarchie gerettet haben.«

»Wie?« brauste der Kommandierende herein, »Sie wagen es, mir so etwas zu sagen?«

»Gewiß«, fuhr der Polizeichef ruhig fort, »haben nicht diese ›infamen Tschechen‹, indem sie eine Deputation an den Fürsten Windischgrätz entsendeten, welche für die Ruhe von Prag sowie von Böhmen bürgte, es möglich gemacht, alle Truppen zuerst nach Wien und dann nach Ungarn zu ziehen? Wer hat am meisten vor Wien und auf den Schlachtfeldern Ungarns für die Monarchie geblutet? Wieder die Tschechen. Wer hat sich den zu den Rebellen desertierten Husaren mit bewaffneter Hand entgegengestellt? Wieder die tschechische Nationalgarde. Aber dies alles will man jetzt vergessen.«

»Nun, ich gebe zu«, sagte der Kommandierende ein wenig sanfter, »daß die Tschechen im allgemeinen mehr Opfermut und Tapferkeit bewiesen haben als zum Beispiel die Deutschen, aber deshalb lasse ich mir doch nicht weismachen, daß meine Soldaten stehlen.«

»Exzellenz, es ist ein Zeuge da …«

»Ein Zeuge? Was für ein Zeuge? Gewiß einer aus der Aula oder ein Journalist oder ein Jude …«

»Nein, Exzellenz, eine Dame aus den besten Ständen.«

»Wer ist sie?«

»Ich darf sie nicht nennen.«

»Wie soll ich ihr dann Glauben schenken?« schloß der Held der Reaktion siegreich, »bringen Sie mir diese Dame oder andere glaubwürdige Zeugen, dann will ich binnen vierundzwanzig Stunden Ordnung machen, aber bis dahin empfehle ich mich Ihnen bestens.«

Der Polizeidirektor ließ hierauf die schöne Frau zu sich bitten und suchte sie zu bewegen, vor dem kommandierenden General Zeugnis abzulegen. Sie beschwor ihn dagegen unter Tränen, die ganze Sache fallenzulassen. Sie wolle lieber auf die Uhr verzichten, als in solcher Weise vor ihrem Manne kompromittiert werden.

Zu rechter Zeit kam, während sie sich noch in der Kanzlei des Stadthauptmannes befand, ein Kommis aus einer Buchhandlung, der zum Glück auch nicht im entferntesten ein Tscheche, sondern ein gemütlicher Sachse war, und zeigte an, daß ihm in der Nähe der Tempskyschen Buchhandlung die Uhr gestohlen worden sei, und zwar von einem ungarischen Soldaten.

»Irren Sie sich nicht?« fragte der Polizeidirektor, der einen ganz besonderen Wert darauf legte, dem Kommandierenden gegenüber zu konstatieren, daß nicht bloß Zivilisten stehlen, sondern hie und da auch Soldaten.

»Herrje«, sagte der gemütliche Sachse, »wie soll ich mich irren, es war ja ein ganzer Rudel von diesen Leuten mit den mageren Beenen um mich, als ich auf die Uhr sah, und gleich darauf vermißte ich sie.«

»Gut, dann begleiten Sie mich zum Kommandierenden.«

»Sehr wohl.«

Wer beschreibt die heilige Entrüstung des Generals, da nun wirklich ein Zeuge vor ihm stand, kein Tscheche, kein Student, kein Journalist, sondern ein ehrsamer Buchhändler und gemütlicher Sachse.

»Ich kann es nicht glauben«, sagte er, das Zimmer mit großen Schritten durchmessend, beiseite zu dem Polizeidirektor, »übrigens sind die Buchhändler alle Demokraten, und der da trägt einen roten Bart, ist also höchst bedenklich.«

»Aber Exzellenz, wie soll er einen schwarzen Bart tragen, wenn ihm keiner wächst«, spottete der Polizeidirektor.

»Werde die Kaserne visitieren lassen«, brummte der General, »wenn aber nichts gefunden wird, wie ich voraussetze, will ich von der ganzen Geschichte nichts mehr hören.«

Wirklich wurde in der Kaserne des ungarischen Regiments Visitation gehalten und nichts Verdächtiges entdeckt.

Als sich in den nächsten Tagen die Uhrendiebstähle wieder mehrten, kam einer der jungen Beamten der Polizei zu dem Chef und bot sich an, der Sache in kurzer Zeit auf die Spur zu kommen, wenn man ihm die nötigen Mittel zur Disposition stelle. Der Beamte war ein Tscheche und war im Jahre 1849 Offizier gewesen, obwohl von auffallend kleiner Statur, die ihm von Seiten seiner Kollegen manchen Spott eintrug – unter anderem nannten sie ihn seit Aufhebung der Grenadiere nicht anders als den »letzten Grenadier« –, hatte er eine seltene Energie und Kühnheit, die er mehr als einmal bei Streifungen in der Umgebung von Prag bewiesen hatte. Er war mit Leib und Seele Polizeibeamter und der gefährlichste Verfolger der Prager Gauner, deren Physiognomie, Vorleben, Schlupfwinkel und Praxis er auf das genaueste kannte.

»Nun, was verlangen Sie also?« fragte der Chef.

»Nichts weiter als zehn Agenten, zehn Polizeisoldaten in Zivil und ebenso viele in Uniform und dann zehn Uhren, nein elf, denn ich möchte die meine nicht unnötig auf dem Altare des Vaterlandes opfern. Also elf Tombakuhren, stark vergoldet, damit ihr Glanz die Kerle gehörig antreibt.«

»Sehr gut, dies alles sollen Sie haben«, erwiderte der Polizeidirektor, »aber seien Sie vorsichtig, vergessen Sie nicht, daß die Diebe wahrscheinlich auf Kosten des k. u. k. Aerars wohl bewaffnet sind. Es täte mir leid, wenn Ihnen etwas zustoßen würde.«

»Werde nicht ermangeln«, sagte der kleine Polizeibeamte.

Vor Einbruch der Dämmerung waren die Leute, die er verlangt hatte, in der Wachtstube der Militärpolizeiwache bereit. Der kleine Gauner-Alba trat unter sie und erteilte ihnen seine Instruktionen, versah die zehn Polizeisoldaten in Zivil mit den zehn Tombakuhren, während er selbst die elfte nahm, und dann setzte sich die originelle Expedition in Bewegung, je zwei und zwei, ein Agent und ein Polizeisoldat brüderlich vereint, Zigarren rauchend, neugebügelte glänzende Zylinder auf den Köpfen, elegante Spazierstöckchen in den Händen, kurz, allem Anschein nach mindestens Kommis oder elegante Kellner.

Die Polizeisoldaten in Uniform patrouillierten in den gefährlichen Straßen, die verkleideten Kameraden stets im Auge, welche sich unbefangen in den Menschenstrom auf dem Trottoir mischten, je ein Polizeisoldat in Zivil, der mit einer Nachlässigkeit, welche keiner der Vorübergehenden begriff, seine Tombakkette auf der Weste blitzen ließ und vor jeder hübschen Auslage stehenblieb, wenige Schritte hinter ihm der zugeteilte Agent, stets bereit, ihm zu Hilfe zu springen.

Der kleine Polizeibeamte selbst hatte sich eine hübsche junge Dame aus der Demimonde bestellt, welche, bis zur Unkenntlichkeit verschleiert, in ihrem bei einem Kürschner eigens zu diesem Zwecke ausgeliehenen kostbaren Marderpelz mindestens für eine Gräfin gelten konnte. Er führte sie galant am Arme und plauderte sorglos mit ihr, während seine Uhrkette einladend glänzte. Vier Schritte hinter ihm gingen zwei Agenten, seines Winkes gewärtig.

Schon war der Gauner-Alba mehrmals den Graben auf und ab gegangen, ohne daß sich ein zärtlicher Freund für seine Uhr finden wollte; kannte man ihn trotz seiner blauen Brille und seiner semmelblonden Perücke, die er vom Theaterfriseur ausgeliehen hatte?

Jetzt blieb er vor einer glänzend erleuchteten Auslage stehen und schien sich mit seiner eleganten Begleiterin ganz der Bewunderung der prachtvollen Schmuckgegenstände hinzugeben. Zwei Schritte hinter ihm beschäftigten sich die beiden Agenten damit, sich gegenseitig frische Zigarren anzuzünden.

Sie sahen, daß zwei ungarische Soldaten gleichfalls vor dem Juwelierladen stehenblieben und, das Gedränge benutzend, immer näher an den semmelblonden Herrn mit der schönen Uhr heranrückten.

Plötzlich sagte der kleine Polizeibeamte sehr laut, aber ohne sich nur einen Augenblick zu bewegen, gleichsam im Gespräche mit seiner Begleiterin, tschechisch: »Jetzt hat er die Hand in meiner Tasche.«

»Welcher?« fragte einer der Agenten.

»Der rechts; er hat sie schon.«

Wie der Blitz fuhren die beiden Agenten auf den Soldaten los, der rechts von dem Polizeibeamten stand, der eine ergriff ihn beim Kragen, der zweite hatte seine Hand erfaßt, in der er noch die Tombakuhr hielt.

Der Diebstahl war konstatiert.

Im Nu waren jedoch andere Soldaten desselben Regiments zur Stelle und versuchten, ihren Kameraden den Händen der Polizei zu entreißen. Vergebens zogen einige sogar ihre Säbel, der kleine Polizeibeamte hatte bereits sein Pfeifchen an den Mund gesetzt, ein gellender Pfiff ertönte, und von allen Seiten eilten Polizeisoldaten in Uniform herbei. Ein Teil der Soldaten ergriff jetzt die Flucht, aber der Täter und zwei seiner Genossen wurden verhaftet und auf die Altstädter Hauptwache gebracht.

Zwei Agenten machten in der Jesuitengasse einen gleich glücklichen Fang, und so war die Existenz der militärischen Diebsbande zum höchsten Ärger des Kommandierenden zweifellos festgestellt.

Der kleine Polizeibeamte kam strahlend zu dem Stadthauptmann, welcher es sich nicht versagen konnte, dem General persönlich die Mitteilung zu machen, während der Held des Tages mit seinen Leuten zur Kaserne des Regiments ging und dieselbe mit einem Netz von Agenten und Polizeisoldaten in Zivil umgab.

Als die Nacht anbrach, kam ein ungarischer Jude, der mit allem Möglichen Handel trieb, passierte anstandslos die Kette und wechselte mit einigen Soldaten, welche ihn vor der Kaserne zu erwarten schienen, einige Worte und eilte dann gleich davon, auf dem Rückwege fiel er jedoch der Polizei in die Hände, welche ihn triumphierend einführte.

Man fand in der Wohnung des Juden, welche sofort durchsucht wurde, noch sieben Stück der gestohlenen Uhren, die anderen hatte er durch seine Tochter bereits nach Ungarn spediert, wo er sie, ohne Verdacht zu erregen, verkaufen konnte.

Selbstverständlich wurden die Schuldigen bestraft und das Regiment, dem die raffinierte Diebsbande angehört hatte, zur italienischen Armee transferiert; der Kommandierende aber hütete sich in Zukunft wohl, vor dem Polizeidirektor mit der »Rettung der Monarchie« und dergleichen beliebten militärischen Redensarten der Bach'schen Zeit zu bramarbasieren.


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