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Leben und Sterben

 

 

Tut ein Schilf sich doch hervor,
Welten zu versüßen;
Möge meinem Schreibe-Rohr
Liebliches entfließen!

 

 

Was gibt uns wohl den schönsten Frieden?
Als frei am eignen Glück zu schmieden.

*

Wem wohl das Glück die schönste Palme beut?
Wer freudig tut, sich des Getanen freut.

*

Wenn jemand sich wohl im Kleinen deucht,
So denke: der hat ein Großes erreicht.

*

»Der Mensch hat dritthalb Minuten: eine zu lächeln, eine zu seufzen und eine halbe zu lieben; denn mitten in dieser Minute stirbt er.«
(Jean Paul)

Ihrer sechzig hat die Stunde,
Über tausend hat der Tag,
Söhnchen! werde dir die Kunde,
Was man alles leisten mag.

*

Wer Gutes will, der sei erst gut;
Wer Freude will, besänftige sein Blut;
Wer Wein verlangt, der keltre reife Trauben.
Wer Wunder hofft, der stärke seinen Glauben.

*

Memento mori! gibt's genug,
Mag sie nicht hererzählen;
Warum sollt' ich im Lebensflug
Dich mit der Grenze quälen?
Drum, als ein alter Knasterbart,
Empfehl' ich dir docendo,
Mein teurer Freund nach deiner Art,
Nur vivere memento!

*

Was verkürzt mir die Zeit?
Tätigkeit!
Was macht sie unerträglich lang?
Müßiggang!
Was bringt in Schulden?
Harren und Dulden!
Was macht gewinnen?
Nicht lange besinnen!
Was bringt zu Ehren?
Sich wehren!

*

Fünf Dinge bringen fünfe nicht hervor;
Du, dieser Lehre öffne du dein Ohr.
Der stolzen Brust wird Freundschaft nicht entsprossen;
Unhöflich sind der Niedrigkeit Genossen;
Ein Bösewicht gelangt zu keiner Größe;
Der Neidische erbarmt sich nicht der Blöße;
Der Lügner hofft vergeblich Treu und Glauben;
Das halte fest und niemand laß dir's rauben.

*

Wohl unglückselig ist der Mann,
Der unterläßt das, was er kann,
Und unterfängt sich, was er nicht versteht;
Kein Wunder, daß er zugrunde geht.

*

Die Welt ist nicht aus Brei und Mus geschaffen,
Deswegen haltet euch nicht wie Schlaraffen;
Harte Bissen gibt es zu kauen;
Wir müssen erwürgen oder sie verdauen.

*

Wer aber recht bequem ist und faul,
Flög' dem eine gebratene Taube ins Maul,
Er würde höchlich sich's verbitten,
Wär' sie nicht auch geschickt zerschnitten.

*

Wie sich Verdienst und Glück verketten,
Das fällt den Toren niemals ein;
Wenn sie den Stein der Weisen hätten,
Der Weise mangelte dem Stein.

*

Wie ungeschickt habt ihr euch benommen,
Da euch das Glück ins Haus gekommen!
Das Mädchen hat's nicht übelgenommen,
Und ist noch ein paarmal wieder gekommen.

*

Wer mit dem Leben spielt,
Kommt nie zurecht;
Wer sich nicht selbst befiehlt,
Bleibt immer ein Knecht.

*

Wenn einen Menschen die Natur erhoben,
Ist es kein Wunder, wenn ihm viel gelingt;
Man muß in ihm die Macht des Schöpfers loben,
Der schwachen Ton zu solcher Ehre bringt:
Doch wenn ein Mann von allen Lebensproben
Die sauerste besteht, sich selbst bezwingt,
Dann kann man ihn mit Freuden andern zeigen
Und sagen: Das ist er, das ist sein eigen!

*

Weite Welt und breites Leben,
Langer Jahre redlich Streben,
Stets geforscht und stets gegründet,
Nie geschlossen, oft geründet,
Ältestes bewahrt mit Treue,
Freundlich aufgefaßtes Neue,
Heitern Sinn und reine Zwecke:
Nun! man kommt wohl eine Strecke.

*

Wohl, wer auf rechter Spur
Sich in der Stille siedelt!
Im Offnen tanzt sich's nur,
Solang Fortuna siedelt.

*

Liegt dir Gestern klar und offen,
Wirkst du heute kräftig frei,
Kannst auch auf ein Morgen hoffen,
Das nicht minder glücklich sei.

*

Willst du dir ein hübsch Leben zimmern,
Mußt dich um's Vergangne nicht bekümmern;
Das wenigste muß dich verdrießen;
Mußt stets die Gegenwart genießen,
Besonders keinen Menschen hassen,
Und die Zukunft Gott überlassen.

*

Genieße mäßig Füll' und Segen;
Vernunft sei überall zugegen.
Wo Leben sich des Lebens freut.
Dann ist Vergangenheit beständig,
Das Künftige voraus lebendig –
Der Augenblick ist Ewigkeit.

*

Gut verloren – etwas verloren!
Mußt rasch dich besinnen
Und neues gewinnen.
Ehre verloren – viel verloren!
Mußt Ruhm gewinnen,
Da werden die Leute sich anders besinnen.
Mut verloren – alles verloren!
Da wär es besser: nicht geboren.

*

Ursprünglich eignen Sinn
Laß dir nicht rauben;
Woran die Menge glaubt,
Ist leicht zu glauben.

Natürlich mit Verstand
Sei du beflissen!
Was der Gescheite weiß,
Ist schwer zu wissen.

*

Geh'! gehorche meinen Winken,
Nutze deine jungen Tage,
Lerne zeitig klüger sein;
Auf des Glückes großer Wage
Steht die Zunge selten ein:
Du mußt steigen oder sinken,
Du mußt herrschen und gewinnen,
Oder dienen und verlieren,
Leiden oder triumphieren,
Amboß oder Hammer sein.

*

Wenn du dich selber machst zum Knecht,
Bedauert dich niemand, geht's dir schlecht;
Machst du dich aber selbst zum Herrn,
Die Leute sehen es auch nicht gern;
Und bleibst du redlich, wie du bist,
So sagen sie, daß nichts an dir ist.

*

Eines schickt sich nicht für alle!
Sehe jeder, wie er's treibe,
Sehe jeder, wo er bleibe,
Und wer steht, daß er nicht falle!

*

Selbstgefühl

Jeder ist doch auch ein Mensch!
Wenn er sich gewahret,
Sieht er, daß Natur an ihm
Wahrlich nicht gesparet,
Daß er manche Lust und Pein
Trägt als Ehr' und eigen;
Sollt' er nicht auch hinterdrein
Wohlgemut sich zeigen?

*

Volk und Knecht und Überwinder,
Sie gestehn zu jeder Zeit:
Höchstes Glück der Erdenkinder
Sei nur die Persönlichkeit.

Jedes Leben sei zu führen,
Wenn man sich nicht selbst vermißt;
Alles könne man verlieren,
Wenn man bliebe, was man ist.

*

Feiger Gedanken
Bängliches Schwanken,
Weibisches Zagen,
Ängstliches Klagen
Wendet kein Elend,
Macht dich nicht frei.

Allen Gewalten
Zum Trutz sich erhalten;
Nimmer sich beugen,
Kräftig sich zeigen
Rufet die Arme
Der Götter herbei.

*

Wie ich so ehrlich war,
Hab' ich gefehlt,
Und habe jahrelang
Mich durch gequält;
Ich galt und galt auch nicht,
Was sollt' es heißen?
Nun wollt' ich Schelm sein,
Tät mich befleißen;
Das wollt' mir gar nicht ein –
Mußt' mich zerreißen.
Da dacht' ich ehrlich sein
Ist doch das beste,
War es nur kümmerlich,
So steht es feste.

*

Einen Helden mit Lust preisen und nennen
Wird jeder, der selbst als Kühner stritt.
Des Menschen Wert kann niemand erkennen,
Der nicht selbst Hitze und Kälte litt.

*

Sich selbst zu loben ist ein Fehler,
Doch jeder tut's, der etwas Gutes tut:
Und ist er dann in Worten kein Verhehler,
Das Gute bleibt doch immer gut.

*

Nur wenn das Herz erschlossen,
Dann ist die Erde schön.
Du standest so verdrossen
Und wußtest nicht zu sehn.

*

Wie im Auge mit fliegenden Mücken,
So ist's mit Sorgen ganz genau:
Wenn wir in die schöne Welt hineinblicken.
Da schwebt ein Spinneweben-Grau.

*

Wohin wir bei unsern Gebresten
Uns im Augenblick richten sollen?
Denke nur immer an die Besten,
Sie mögen stecken, wo sie wollen.

*

Man kann nicht immer zusammen stehn,
Am wenigsten mit großen Haufen.
Seine Freunde, die läßt man geh'n.
Die Menge läßt man laufen.

*

Was hat dir das arme Glas getan?
Sieh deinen Spiegel nicht so häßlich an.

*

Wer lebenslang dir wohl getan,
Verletzung rechne dem nicht an.

*

Wenn ein Edler gegen dich fehlt,
So tu, als hättest du's nicht gezählt;
Er wird es in sein Schuldbuch schreiben
Und dir nicht lange im Debet bleiben.

*

Über Wetter- und Herrenlaunen
Runzle niemals die Augenbraunen;
Und bei den Grillen der hübschen Frauen
Mußt du immer vergnüglich schauen.

*

Geh den Weibern zart entgegen,
Du gewinnst sie, auf mein Wort;
Und wer rasch ist und verwegen,
Kommt vielleicht noch besser fort;
Doch wem wenig dran gelegen
Scheinet, ob er reizt und rührt.
Der beleidigt, der verführt.

*

Betrübt euch nicht, ihr guten Seelen!
Denn wer nicht fehlt, weiß wohl, wenn andre fehlen:
Allein wer fehlt, der ist erst recht daran,
Er weiß nun deutlich, wie sie wohl getan.

*

Fehlst du, laß dich's nicht betrüben:
Denn der Mangel führt zum Lieben;
Kannst dich nicht vom Fehl befreien,
Wirst du andern gern verzeihen.

*

Wenn dir's im Kopf und Herzen schwirrt,
Was willst du Bess'res haben?
Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt,
Der lasse sich begraben!

*

Ja, schelte nur und fluche fort,
Es wird sich Bess'res nie ergeben,
Denn Trost ist ein absurdes Wort:
Wer nicht verzweiflen kann, der muß nicht leben.

*

Ein Mann, der Tränen streng entwöhnt,
Mag sich ein Held erscheinen;
Doch wenn's im Innern sehnt und dröhnt,
Geb' ihm ein Gott – zu weinen.

*

Halte dich nur im stillen rein
Und laß es um dich wettern;
Je mehr du fühlst ein Mensch zu sein,
Desto ähnlicher bist du den Göttern.

*

Ein Kavalier von Kopf und Herz
Ist überall willkommen;
Er hat mit seinem Witz und Scherz
Manch Weibchen eingenommen:
Doch wenn's ihm fehlt an Faust und Kraft,
Wer mag ihn dann beschützen?
Und wenn er keinen Hintern hat,
Wie mag der Edle sitzen?

*

Zum Kessel spricht der neue Topf:
Was hast du einen schwarzen Bauch! –
Das ist bei uns nun Küchenbrauch;
Herbei, herbei, du glatter Tropf,
Bald wird dein Stolz sich mindern,
Behält der Henkel ein klar Gesicht,
Darob erhebe du dich nicht,
Besieh nur deinen Hintern.

*

Glaube nur, du hast viel getan,
Wenn dir Geduld gewöhnest an.

*

Sie schelten einander Egoisten;
Will jeder doch nur sein Leben fristen.
Wenn der und der ein Egoist,
So denke, daß du es selber bist.
Du willst nach deiner Art bestehn,
Mußt selbst auf deinen Nutzen sehn!

*

Die Perle, die der Muschel entrann,
Die schönste, hochgeboren,
Zum Juwelier, dem guten Mann,
Sprach sie: ich bin verloren!
Durchbohrst du mich, mein schönes All,
Es ist sogleich zerrüttet.
Mit Schwestern muß ich, Fall für Fall,
Zu schlechten sein geküttet.

Ich denke jetzt nur an Gewinn,
Du mußt es mir verzeihen;
Denn wenn ich hier nicht grausam bin,
Wie soll die Schnur sich reihen?

*

Suche nicht vergeb'ne Heilung!
Unsrer Krankheit schwer Geheimnis
Schwankt zwischen Übereilung
Und zwischen Versäumnis.

*

Nichts taugt Ungeduld,
Noch weniger Reue;
Jene vermehrt die Schuld,
Diese schafft neue.

*

Trage dein Übel, wie du magst,
Klage niemand dein Mißgeschick;
Wie du dem Freunde ein Unglück klagst,
Gibt er dir gleich ein Dutzend zurück!

*

Weißt du, worin der Spaß des Lebens liegt?
Sei lustig! – geht es nicht, so sei vergnügt.

*

Wenn ich den Scherz will ernsthaft nehmen,
So soll mich niemand drum beschämen;
Und wenn ich den Ernst will scherzhaft treiben,
So werd' Ich immer derselbe bleiben.

*

Meine Wahl

Ich liebe mir den heitern Mann
Am meisten unter meinen Gästen!
Wer sich nicht selbst zum besten haben kann,
Der ist gewiß nicht von den Besten.

*

Das ist eine von den großen Taten,
Sich in seinem eignen Fett zu braten.

*

Ins holde Leben, wenn dich Götter senden,
Genieße wohlgemut und froh!
Scheint es bedenklich, dich hinauszuwenden,
Nimm dir's nicht übel: allen scheint es so.

*

Geht's in der Welt dir endlich schlecht,
Tu, was du willst, nur habe nicht recht.

*

Viele Lieb' hab' ich erlebet,
Wenn ich liebelos gestrebet,
Und Verdrießliches erworben,
Wenn ich fast für Lieb' gestorben.
So du es zusammengezogen,
Bleibet Saldo dir gewogen.

*

Trunken müssen wir alle sein!
Jugend ist Trunkenheit ohne Wein;
Trinkt sich das Alter wieder zu Jugend,
So ist es wundervolle Tugend.
Für Sorgen sorgt das liebe Leben,
Und Sorgenbrecher sind die Reben.

*

Wer bescheiden ist, muß dulden,
Und wer frech ist, der muß leiden;
Also wirst du gleich verschulden,
Ob du frech seist, ob bescheiden.

*

Laß Neid und Mißgunst sich verzehren,
Das Gute werden sie nicht wehren.
Denn, Gott sei Dank! es ist ein alter Brauch:
Soweit die Sonne scheint, soweit erwärmt sie auch.

*

Was soll ich viel lieben, was soll Ich viel hassen?
Man lebt nur vom leben lassen.

*

Ohne Umschweife
Begreife,
Was dich mit der Welt entzweit:
Nicht will sie Gemüt, will Höflichkeit.

*

Langes Reden will mir nicht anstehn.
Wornach soll man am Ende trachten?
Die Welt zu kennen und sie nicht verachten.

*

Lieb und Leidenschaft können verfliegen,
Wohlwollen aber wird ewig siegen.

*

Lieblich ist des Mädchens Blick, der winket,
Trinkers Blick ist lieblich, eh er trinket,
Gruß des Herren, der befehlen konnte,
Sonnenschein im Herbst, der dich besonnte.

Lieblicher als alles dieses habe
Stets vor Augen, wie sich kleiner Gabe
Dürft'ge Hand so hübsch entgegendränget,
Zierlich dankbar, was du reichst, empfänget!

*

Unbesonnenheit ziert die Jugend,
Sie will eben vorwärts leben,
Der Fehler wird zur Tugend;
Im Alter muß man auf sich achtgeben.

*

Die Jugend verwundert sich sehr,
Wenn Fehler zum Nachteil gedeihen;
Sie faßt sich, sie denkt zu bereuen –
Im Alter erstaunt und bereut man nicht mehr.

*

Hör' auf doch, mit Weisheit zu prahlen, zu prangen,
Bescheidenheit würde dir löblicher stehn.
Kaum hast du die Fehler der Jugend begangen,
So mußt du die Fehler des Alters begehn.

*

Die Jahre

Die Jahre sind allerliebste Leut':
Sie brachten gestern, sie bringen heut,
Und so verbringen wir Jüngern eben
Das allerliebste Schlaraffenleben.
Und dann fällt's den Jahren auf einmal ein,
Nicht mehr wie sonst bequem zu sein;
Wollen nicht mehr schenken, wollen nicht mehr borgen,
Sie nehmen heute, sie nehmen morgen.

*

Das Alter

Das Alter ist ein höflich Mann,
Einmal übers andre klopft er an,
Aber nun sagt niemand: Herein!
Und vor der Türe will er nicht sein.
Da klinkt er auf, tritt ein so schnell,
Und nun heißt's, er sei ein grober Gesell.

*

Soll dich das Alter nicht verneinen,
So mußt du es gut mit andern meinen,
Mußt viele fördern, manchem nützen:
Das wird dich vor Vernichtung beschützen.

*

Und wo die Freunde verfaulen,
Das ist ganz einerlei,
Ob unter Marmor-Säulen
Oder im Rasen frei.
Der Lebende bedenke,
Wenn auch der Tag ihm mault,
Daß er den Freunden schenke,
Was nie und nimmer fault.

*

Das Leben ist ein schlechter Spaß,
Dem fehlt's an Dies, dem fehlt's an Das,
Der will nicht wenig, der zu viel,
Und Kann und Glück kommt auch ins Spiel.
Und hat sich's Unglück drein gelegt,
Jeder, wie er nicht wollte, trägt;
Bis endlich Erben mit Behagen
Herrn Kannicht-Willnicht weiter tragen.

*

Der Mensch erfährt, er sei auch, wer er mag,
Ein letztes Glück und einen letzten Tag.

*

An unseres himmlischen Vaters Tisch
Greift wacker zu und bechert frisch:
Denn Gut und Böse sind abgespeist,
Wenn's: Jacet ecce Tibullus! heißt.

*

Grabschrift

Als Knabe verschlossen und trutzig,
Als Jüngling anmaßlich und stutzig,
Als Mann zu Taten willig,
Als Greis leichtsinnig und grillig!
Auf deinem Grabstein wird man lesen:
Das ist fürwahr ein Mensch gewesen!

*

Nun denn! Eh' wir von hinnen eilen,
Hast noch was Kluges mitzuteilen?
Sehnsucht ins Ferne Künft'ge zu beschwichtigen,
Beschäftige dich hier und heut im Tüchtigen!

*


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