Auguste Rodin
Die Kunst
Auguste Rodin

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Neuntes Kapitel

Das Mysterium in der Kunst

Als ich eines Morgens nach Meudon gefahren war, um Rodin zu besuchen, sagte man mir im Vorsaal seines Hauses, daß er nicht wohl und deshalb in seinem Zimmer geblieben wäre.

Schon war ich im Begriff umzukehren, als sich oben in der Nähe der Treppe eine Tür öffnete, und ich des Meisters Stimme hörte, die mich rief:

 

Bitte machen Sie mir das Vergnügen und kommen Sie herauf!

 

Ich beeilte mich, dieser Einladung zu entsprechen, und fand Rodin im Hausrock; die Haare wirr 250 durcheinander, die Füße in Pantoffeln, saß er vor einem munter brennenden Kaminfeuer, denn es war November.

 

Dies ist, sagte er, die Jahreszeit, wo ich mir gestatte, krank zu sein.

 

???

 

Jawohl! Während der ganzen übrigen Zeit habe ich so viel zu tun, bin ich so mit Arbeit und Sorgen überhäuft, daß es mir ganz unmöglich ist, auch nur einen Augenblick aufzuatmen. Aber dann stellt sich allmählich eine immer wachsende Ermüdung ein, die ich, um Sieger zu bleiben, oft hartnäckig bekämpfen muß, und wenn dann das Ende des Jahres herankommt, bin ich gezwungen, ein paar Tage lang mit Arbeiten auszusetzen.

 

Bei aller Aufmerksamkeit, die ich seinem Geständnis entgegenbrachte, schweiften meine Blicke zur Wand hinüber, wo ein Gekreuzigter fast in Lebensgröße hing. Es war eine außerordentlich schöne, bemalte Skulptur. Der Leichnam des Gottessohns hing trotz seiner jammervollen Verfassung wie etwas Erhabenes am Marterholz. Der Körper war zerschunden, mißhandelt, blutleer, die Hautfarbe 251 graugrün; der Kopf hing in schmerzlichem Verzicht tief herab. Der Eindruck des Todes war hier so stark, daß diese Gottesgestalt willens zu sein schien, nie wieder aufzuerstehen: es war die vollkommenste Erfüllung des geheimnisvollen Opfers.

 

Sie bewundern mein Kruzifix, sagte Rodin. Es ist wunderbar, nicht wahr? Es erinnert mit seinem Realismus an das Bild des Gekreuzigten in der Kapelle Santisimo Cristo zu Burgos. Dieses Kunstwerk hinterläßt einen so unauslöschlichen, so schrecklichen, sagen wir ruhig so grauenhaften Eindruck, daß man behauptet hat, es wäre ein wirklicher, ausgestopfter menschlicher Leichnam . . .

In Wahrheit wirkt dieser Christus hier bei weitem nicht so gräßlich und abstoßend. Wie rein und harmonisch sind die Linien des Körpers und der Arme!

 

Rodin war in Verzückung geraten, was mich auf den Gedanken brachte, ihn zu fragen, ob er religiös wäre.

 

Das kommt auf die Bedeutung an, die man dem Wort beilegt, versetzte er. Wenn man unter einem religiösen Menschen jemand versteht, der gewisse Andachtsübungen verrichtet, der sich vor gewissen 252 Dogmen beugt, so bin ich allerdings nicht religiös. Wer ist das überhaupt noch in unserer Zeit? Wer kann sich seines kritischen Geistes und seiner Vernunft entäußern?

Meiner Meinung nach jedoch ist die Religion etwas anderes, als das Hersagen eines Glaubensbekenntnisses. Sie ist das Gefühl für alles, was in der Welt unerklärt und zweifellos auch unerklärlich ist. Religion ist die Verehrung der unbekannten Kraft, die die Weltgesetze lenkt und die Grundformen des Seienden erhält; sie ist die dunkle Ahnung alles dessen, was in der Natur unseren Sinnen nicht einleuchtet, des riesengroßen Reiches der Dinge, die weder unser leibliches noch unser geistiges Auge erschauen kann. Sie ist die leidenschaftliche Sehnsucht unseres Herzens nach Unendlichkeit, Ewigkeit, nach tiefstem Wissen und grenzenloser Liebe, trügerischen Verheißungen vielleicht, die jedoch, solange wir leben, unserem Denken Schwungkraft verleihen, als ob es sich beflügelt fühlte.

In diesem Sinne bin ich religiös.

 

Rodin beobachtete eine Weile das helle, flutende Leuchten der schnell verbrennenden Scheite im Kamin und fuhr dann fort: 255

 

Wenn die Religion nicht existierte, wäre es mir ein Bedürfnis, sie zu erfinden.

Die echten Künstler sind die Religiösesten der Sterblichen.

Man glaubt, daß wir nur mit unseren Sinnen leben und daß die Welt des Scheines uns genügt Man hält uns für Kinder, die sich an schillernden Farben berauschen und die mit den Formen wie mit Puppen spielen. . . . Aber man versteht uns schlecht. Die Linien und die Farbenunterschiede sind für uns nur Kennzeichen verborgener Realitäten. Jenseits der Oberfläche tauchen unsere Blicke bis zum geistigen Wesen der Dinge hinab, und wenn wir dann Konturen wiedergeben, bereichern wir sie um den geistigen Gehalt, den sie verhüllen.

Jeder, der den Namen Künstler mit Recht führen will, muß die ganze Wahrheit der Natur ausdrücken, nicht nur ihre äußere, sondern vor allem ihre innere.

Balzac von A. Rodin.

Wenn ein guter Bildhauer menschliche Körper modelliert, so stellt er nicht nur die Muskulatur dar, sondern auch das Leben, das sie erwärmt . . . . ja mehr als das Leben . . . . die Kraft, die sie geformt und ihnen Anmut oder Stärke, Liebreiz oder unbezähmtes Feuer schenkte.

Michelangelo ließ in allen seinen Darstellungen des 256 Nackten die Schöpferkraft des Höchsten wie fernen Donner grollen . . . Luca della Robbia ließ sie in göttlicher Heiterkeit lächeln. So verleiht jeder Bildhauer seinem Temperament entsprechend der Natur eine ungestüme oder ganz sanfte Seele.

Der Landschafter geht vielleicht noch weiter. Nicht bloß bei den lebendigen Wesen, auch an den Bäumen, Sträuchern, Ebenen und Hügeln erkennt er den Reflex der Weltseele. Was für die anderen Menschen nur Wald und Land ist, erscheint dem großen Landschafter als das Gesicht eines unermeßlichen Wesens. Für Corot lag auf dem Gipfel der Bäume, auf dem Gras der Wiesen und auf dem Wasserspiegel der Seen eine Fülle von Freundlichkeit und Güte. Millet sah dort nur Leiden und Verzicht. 257

Überall hört der große Künstler, wie der Geist der Dinge seinem Geiste Antwort gibt. Wo fänden Sie wohl einen religiöseren Menschen?

Ägyptischer Sperber. London, British Museum.

Gibt nicht auch der Bildhauer ein Zeugnis von Verehrung, wenn er den großzügigen Charakter der Formen, die er studiert, wahrnimmt, wenn er aus dem Durcheinander flüchtiger Linien den ewigen Typus eines jeden Wesens herauszulösen weiß, wenn er sogar im Schoß der Göttlichkeit die unveränderlichen Vorbilder zu erkennen scheint, wonach alle Kreaturen geschaffen sind? Betrachten Sie zum Beispiel die Meisterwerke der ägyptischen Bildhauerkunst, menschliche Figuren oder Tiere, und sagen Sie dann selbst, ob die Betonung der Hauptkonturen nicht den sinnverwirrenden Eindruck einer heiligen Hymne hervorbringt. Jeder Künstler, der die Gabe hat, die Formen zu verallgemeinern, das heißt ihre Konsequenz herauszuarbeiten, ohne ihnen ihre lebendige Realität zu nehmen, ruft dasselbe religiöse Gefühl hervor; denn er vermittelt uns den hehren Schauder, den er selbst vor den unsterblichen Wahrheiten erfahren hat.

 

Etwas, sagte ich, ähnlich dem Beben, das Faust überfällt, wenn er zum Reich der Mütter hinabsteigt, 258 wo er Zwiesprache hält mit den unvergänglichen Heldinnen der großen Dichter und wo er alle schöpferischen Gedanken der irdischen Wirklichkeiten in ihrer erhabenen Majestät betrachten kann.

 

Eine wunderbare Szene! rief Rodin; und welch herrliche Vision bei Goethe!

Das Mysterium ist wie eine Atmosphäre, worin die schönsten Kunstwerke sich baden. Sie drücken wirklich alles aus, was das Genie angesichts der Natur empfindet. Sie stellen an Klarheit und Reichtum alles dar, was die geistige Kraft des Menschen in der Natur zu entdecken vermag. Notwendigerweise jedoch stoßen auch diese Kunstwerke auf das Unergründliche, das wie eine riesengroße Hülle die kleine Sphäre des Bekannten auf allen Seiten umschließt. Denn schließlich fühlen und begreifen wir nur die Außenseite der Dinge, wie sie sich zeigen und auf unsere Sinne und Seele Eindruck machen können. Alles übrige verliert sich in unendlichem Dunkel. Und selbst ganz dicht neben uns sind tausend Dinge verborgen, die wir nicht fassen können, weil wir nicht dazu veranlagt sind.

 

Als Rodin einen Augenblick schwieg, begnügte 259 ich mich damit, an ein paar Verse Victor Hugos zu erinnern:

Die Dinge zeigen sich uns nur von einer Seite,
Die andere taucht in Nacht und flieht davon, ins Weite.
Und nichts gibt Antwort uns auf unser banges Fragen,
Wir steh'n gebannt und schauen und wissen nichts zu sagen.

 

Der Dichter hat das viel besser ausgedrückt als ich, sagte lächelnd Rodin.

 

Nach einer kleinen Weile begann er wieder:

 

Die Werke der Kunst, die man als die vornehmsten Zeugnisse des menschlichen Geistes und menschlicher Lauterkeit betrachten muß, sagen zwar alles, was man über den Menschen und die Welt sagen kann, machen aber außerdem begreiflich, daß es noch etwas gibt, das man nicht erkennen kann.

Jedes Meisterwerk hat diesen geheimnisvollen Charakter. Man findet darin immer etwas, das ein wenig schwindelig macht. Denken Sie nur an das Fragezeichen, das über allen Bildern Lionardos schwebt! Aber ich will als Beispiel nicht diesen großen Mystiker wählen, an dem meine Behauptung sich gar zu leicht nachweisen ließe. Nehmen wir lieber das prächtige »ländliche Fest« von Giorgione. Alles auf 260 dem Bild atmet Lebenslust und heitere Freude: und doch mischt sich eine leise Betäubung durch Melancholie hinein: was ist nun die menschliche Freude? Woher kommt sie? Wohin geht sie? Ihr Dasein ist und bleibt rätselhaft.

Die Ährenleserinnen von F. Millet.

Nehmen wir, wenn Sie wollen, noch die »Ährenleserinnen« Millets. Eine dieser Frauen, die unter der glühend heißen Sonne schrecklich leiden, richtet sich auf und schaut vor sich hin. Und wir glauben bemerken zu können, daß auf diesem vergrämten Gesicht eine Frage ruht, die wie ein Blitz aus der Seele aufgestiegen ist: Wozu das alles?

Solch ein Mysterium liegt auf jedem Werke. Wozu das Gesetz, das die Kreaturen ans Dasein kettet, um sie leiden zu lassen? Wozu die ewige Lockung, die sie das Leben mit allen seinen Schmerzen so lieben läßt? Das ist und bleibt ein quälendes Problem.

Die drei Parzen des Parthenon.

Nicht nur die Meisterwerke der christlichen Zivilisation verursachen diesen geheimnisvollen Eindruck. Man empfängt ihn auch vor den großen Werken der Antike, zum Beispiel vor den »drei Parzen« des Parthenon. Ich nenne sie Parzen, weil sie unter diesem Namen allgemein bekannt sind, obwohl nach der Ansicht der Gelehrten diese Statuen andere Göttinnen vorstellen. Übrigens ist das ganz 263 unwichtig. . . . Es sind nur drei sitzende Frauen, aber ihre Stellung ist so feierlich und hehr, daß sie an etwas Riesengroßem, das man nicht sieht, teilzunehmen scheinen. Und über ihnen herrscht ja auch tatsächlich das große Mysterium: die körperlose, ewige Vernunft, der die ganze Natur gehorcht und deren himmlische Dienerinnen sie selbst sind.

So dringen alle Meister bis zu der verschlossenen Pforte vor, die ins Unergründliche führt. Viele rennen sich dabei jämmerlich die Stirn ein; andere, deren Phantasie heiterer ist, glauben jenseits der Mauer melodische Gesänge bunter Vögel zu hören, die diesen verschlossenen Garten bevölkern. 264

 

Ich folgte aufmerksam der Rede Rodins, der mir damit höchst wertvolle Gedanken über seine Kunst anvertraute. Es war, als ob die Ermüdung, die seinen Körper zur Ruhe vor dem Kamin mit den tanzenden Flammen verurteilte, seinem Geist die größte Bewegungsfreiheit gestattete, sich nach Herzenslust im Reiche der Gedanken zu ergehen.

Ich lenkte die Unterhaltung auf seine eigenen Werke.

Verehrter Meister, sagte ich, Sie sprechen von den anderen Künstlern, schweigen aber über sich selbst. Und gerade Sie gehören doch zu denen, die in ihre Kunst so außerordentlich viel Geheimnisvolles gelegt haben. In ihren kleinsten Skulpturen erkennt man deutlich, wie unablässig das Mysterium des Unsichtbaren und Unerklärlichen Sie beschäftigt hat.

 

Mein lieber Freund, versetzte er und warf mir einen ironischen Blick zu, wenn ich gewisse Empfindungen in meinen Werken zum Ausdruck gebracht habe, so ist es vollkommen unnütz, daß ich sie hinterher ausführlich in Worte kleide, denn ich bin kein Dichter, sondern ein Bildhauer. Man muß sie doch leicht aus meinen Skulpturen herauslesen können; wenn 265 nicht, dann haben diese Empfindungen so wenig Wert, als wären sie in meiner Seele niemals vorhanden gewesen.

 

Sie haben ganz recht: es ist Sache des Publikums, sie zu entdecken. So werde ich Ihnen denn sagen, was mir an Ihrer Inspiration geheimnisvoll erschienen ist. Urteilen Sie, bitte, ob ich richtig gesehen habe.

Was Sie vor allem beim Menschen beschäftigt hat, ist der unausgesetzte Kampf der Seele gegen die Fesseln, die sie an den Körper schmieden.

Alle Ihre Statuen verraten dieselbe Sehnsucht des Geistes nach den Gefilden der Seligen, ungeachtet der Schwerfälligkeit und Schwachheit des Fleisches.

Kopf des Balzac von Rodin.

In Ihrem »Täufer Johannes« ist ein grober und fast plumper Organismus ganz und gar erfüllt und gleichsam getragen von einer göttlichen Mission, die alle irdischen Gesichtskreise überschreitet. In ihren »Bürgern von Calais« zieht die nach hoher Unsterblichkeit lechzende Seele den zögernden Körper zur Richtstätte und scheint ihm zuzurufen: Was zitterst du, Feigling! In Ihrem »Denker« krampft der Geist, der sich vergeblich müht, das Absolute zu fassen, einen athletischen Körper unter dem Druck seines schrecklichen Ringens zusammen, ballt ihn zu einem Klumpen und erdrückt ihn fast. Selbst in Ihrem »Kuß« erbeben die Körper ängstlich, als ob sie sich von vornherein nicht fähig fühlten, die von der Seele ersehnte unlösliche Vereinigung zu verwirklichen. In Ihrem »Balzac« schüttelt das von gigantischen Visionen heimgesuchte Genie den kranken Körper wie einen widerstandslosen Lappen, zwingt ihm Schlaflosigkeit auf und verurteilt ihn zu ruheloser, angestrengter Arbeit.

Ist dem so, Meister?

 

Ich sage nicht nein, erwiderte Rodin und strich sich nachdenklich den langen Bart.

 

Und in Ihren Büsten haben Sie vielleicht noch mehr diese Ungeduld des Geistes gegen die Fesseln der Materie aufgezeigt. 267

Fast alle erinnern an die schönen Worte des Dichters:

Wie der Vogel, wenn er fortfliegt, den Zweig des Baumes bricht,
so hatte seine Seele den Körper gesprengt!

Sie haben die Schriftsteller mit geneigtem Kopf wie unter der Wucht ihrer Gedanken stehend, dargestellt. Ihre Künstler schauen zwar der Natur ganz gerade ins Auge, sind aber trotzdem scheu, weil ihre Sehnsucht sie über das, was sie sehen, über das, was sie ausdrücken können, weit hinausführt.

Büste der Mme V . . ., von A. Rodin.

Eine Frauenbüste im Musée du Luxembourg, vielleicht die schönste, die Sie geschaffen haben, neigt sich und schwankt fast, als ob die Seele von Betäubung übermannt worden wäre, als sie in das Reich der Träume tauchte.

Um alles zu sagen, darf ich nicht unerwähnt lassen, daß Ihre Büsten mich oft an Rembrandts Porträts erinnert haben; denn auch der holländische Meister hat denselben Ruf nach dem Unendlichen wahrnehmbar gemacht, als er die Stirn seiner Menschen mit einem von oben einfallenden Licht überflutete. 268

Mich mit Rembrandt zu vergleichen! Welch ein Frevel! rief laut und lebhaft Rodin . . . . . Mit Rembrandt, dem Riesen in der Kunst! Bedenken Sie, was Sie sagen, mein Freund! Vor Rembrandt fallen wir auf die Knie, stellen ihm aber niemand an die Seite.

Im übrigen haben Sie das Richtige getroffen mit der Bemerkung, daß in meinen Werken die Seele in heißem Verlangen nach dem vielleicht chimärischen Reiche der grenzenlosen Wahrheit und Freiheit sich verzehrt. Darin liegt tatsächlich das Mysterium, das mich unausgesetzt bewegt. . . . .

 

Einen Augenblick später fragte er mich:

 

Sind Sie nun überzeugt, daß die Kunst eine Art Religion ist?

 

Gewiß, antwortete ich, und er fügte ein wenig boshaft hinzu:

 

Man muß jedoch daran erinnern, daß für alle, die diese Religion ausüben wollen, das erste Gebot heißt: einen Arm, einen Rumpf oder einen Schenkel gut modellieren können!

 


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