Koloman Mikszáth
Der Zauberkaftan
Koloman Mikszáth

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Zweites Kapitel.

Die Erbitterung wuchs immer mehr. Die Angelegenheiten der Stadt sahen immer schlechter aus. In der Rechtsprechung war eine Pause eingetreten, denn man konnte nirgends Richter auftreiben, obwohl in Kecskemét das »aufgetriebene Gericht« im Gebrauche stand. Man stellte aus den zum Markte gekommenen Fremden den Gerichtshof zusammen.

Jetzt aber, da Johann Szücs den Stab eines Oberrichters niederlegte, gab es keinen, der darnach griff. Es hat niemand Tollkirschen gegessen!

Vier, fünf Verordnungen täglich zu erhalten, mit unmöglichen Wünschen und mit dem liebenswürdigen Postskriptum: »Denn sonst werde ich Deine Gnaden rädern lassen« – und verrückt wie die Welt ist, führt man das auch aus. Die Menschen beschwerten sich laut. »Entweder wir ziehen von hier fort, oder wir sterben hier, aber so können wir nicht weiter leben. Man muß etwas machen.«

»Aber was? Die Türken können wir doch nicht allein aus dem Lande jagen, wenn es der Kaiser selbst nicht thun kann.«

Indem die Senatoren im Stadthause auf diese Weise gedankenvoll berieten, rief mit einem Male eine Stimme zum geöffneten Fenster hinein: »Ich aber sage euch, daß man die Türken nicht vertreiben, sondern hieher nach Kecskemét bringen soll.«

Die Senatoren blickten alle auf. »Wer ist der Tollkühne? Wer spricht da draußen?«

»Der Sohn des Schneiders Lestyák.«

»Wie wagt der, unsere Rede zu unterbrechen,« sprach Martin Zaládi indigniert und winkte dem Heiducken. »Schließen Sie das Fenster!«

Gabriel Poroßnoki sprang auf, als ob ihn irgend eine elektrische Kraft emporgehoben hätte. »Ich aber sage, daß man den jungen Mann nicht wegtreiben, sondern hereinbringen soll, damit wir ihn anhören.«

Die ernsten Stadtväter schüttelten die Köpfe, wagten es jedoch nicht, dem angesehensten Senator zu widersprechen, nur Christoph Agoston murrte: »Der Vater ist ein Narr und der Sohn auch. Von einem Studenten sollen wir Rat begehren? Freilich, er hat es schon, denn er hat es.«

»Was?« frug der neugierige Franz Kriston.

»Das consilium abeundi ... hahaha. Man hat ihn aus Großwardein davongejagt. Ja, er soll uns Rat geben. Wir haben ohnehin kein großes Ansehen; so soll denn unser Ansehen noch kleiner werden.«

Dann erzählte er, daß der Vater blödsinnig sei. Kürzlich schickte der wackere Pater Bruno seinen Rock zu ihm, damit er die Fettflecke beseitige. Er beseitigte sie auch, aber so, daß er sie mit der Schere ausschnitt. Den armen Pater Bruno traf beinahe der Schlag.

Gyuri Pintyö, der Heiduck, brachte unterdessen atemlos den jungen Lestyák herein. Es war ein hübscher, schlanker Junge mit so dichtem Haar, wie eine Bürste.

»Mein Sohn,« sprach ihn Poroßnoki höflich an, »vorhin hat du etwas geschrien, was mein Ohr traf. Erkläre dich näher.«

Max Lestyák kam nicht in Verwirrung, er drechselte seine Worte klar und verständlich. »Ich habe in der That gedacht, wohledle Herren, daß unter den Verhältnissen, in denen sich unsere liebe Geburtsstadt befindet, die toten Fermans, die schriftlichen Versicherungen, nicht viel wert sind. Hundertmal mehr Wert hätte ein lebender Beg, der unter uns wohnend sehr viele kleine Unannehmlichkeiten von unseren Köpfen fern hielte. Wir sind eine freie Stadt, wohledle Herren, aber unsere Freiheit ist aus Ketten geschmiedet. Suchen wir einen Tyrannen, damit wir leben können!«

Die Senatoren blickten einander an, staunend, bezaubert. So schöne warme Worte hatten sie schon lange nicht gehört, eine so schöne, sonore Stimme war in diesem Saale noch nicht erklungen. Seit morgens sitzen sie hier, ohne Rat und siehe da, es war, als ob sich unerwartet eine Fackel im Dunkeln entzündet hätte.

»Vivat!« rief Mathé Pußta aus. »Das ist eine kluge Rede.«

»Er hat Recht!« sagte der greise Georg Pató, seine silberne Mentekette schüttelnd, »er hat reines Korn aus der Spreu gesondert.«

Gabriel Poroßnoki stand von seinem Sitze auf, ging auf Max Lestyák zu und klopfte ihm auf die Schulter. »Junge, du hast von nun an eine Stimme,« sagte er feierlich. »Setzen Sie sich zwischen uns, Herr Michael Lestyák.« (Gerade war am grünen Tische ein Sessel frei: derjenige des Johann Szücs.)

Die Begeisterung brach bei diesen Worten aus. Die Ungarn lieben die überraschenden Wendungen und das war eine. Die Stadtväter sprangen auf, um dem Jungen die Hand zu drücken. Selbst Christoph Agoston murmelte versöhnt zu Franz Kriston hingeneigt: »Wenn er nur nicht die Züge seines Vaters hätte! Sein Vater kam noch als Slovake in Sandalen nach Kecskemét.«

»Das sieht man dem Knaben gar nicht an.«

Wirklich konnte jedermann in einem ärztlichen Fachblatte kürzlich lesen, daß wenn man die Wunde eines Weißen (in ärztlichem Jargon: das Fehlen der Hautkontinuität) durch die Haut eines Negers ergänzt, daß das kleine schwarze Hautstück allmählich weiß wird und daß andererseits die weiße Haut auf dem Körper eines Negers schwarz wird. Dieser Prozeß geht seit Jahrhunderten in den großen ungarischen Städten vor sich. Eine fremde Familie geht nach der anderen ganz in den ungarischen Körper auf, sie nehmen sogar die Farbe desselben an. Der alte Schneider Lestyák sieht mit seinem grauen Haare, seinem runden Kopfe wie ein Azteke, während Max mit seinem eiförmigen, harten Gesichte, mit den nußbraunen Augen, mit seinem dünnen Schnurrbarte schon ein wahrer Kumane ist, der sich in diesem Saale, wenn er in einem anständigen Anzuge erschiene und nicht in Hemdärmeln, so ausnehmen würde, wie der Enkel irgend eines an der Wand hängenden alten Senators.

Die Beratung nahm nun mit großer Begeisterung ihren Anfang. Man sprach es einstimmig aus, daß die Politik Kecskeméts derzeit die sei, um jeden Preis die Türken zu gewinnen. Dann ging der Vorsitzende Poroßnoki auf einen anderen Gegenstand über: »Es ist noch die Besetzung des Oberrichterstuhles zu erledigen. In glücklichen Zeiten ist das die Belohnung der bürgerlichen Tugend. Die ganze Stadt nimmt an der Wahl teil. Aber heute, da eine ganze Reihe von Oberrichtern das Martyrium erlitt, den einen der Ofner Sandschakpascha aufs Rad flechten ließ, der andere in trauriger Gefangenschaft im Konstantinopler Jedikala zu Grunde ging, einen dritten die Kurutzen mit ihren Piken totstachen, die Gattin eines vierten raubten, heute, sage ich, ist die Annahme des richterlichen Stabes eine heroische Selbstaufopferung und wir haben nicht das Recht irgend einen unserer Mitbürger auf dem Wege der Wahl in den Rachen des Unglücks zu stürzen. Denn wem würden die einzelnen jetzt ihre Stimme geben? Demjenigen, welchen sie am meisten hochschätzen? Oder demjenigen, welchen sie hassen? Ist es möglich, daß nicht das allgemeine Vertrauen, sondern der allgemeine Haß Männer an die Spitze der öffentlichen Angelegenheiten stelle? Ich, wohledle Herren, halte das für unmöglich.« (Stürmischer Beifall.)

»Wahr! So ist's!«

»Unter solchen Umständen, da der Oberrichter aus den Senatoren gewählt werden soll, giebt es nur den einzigen modus vivendi, daß jemand von Ihnen freiwillig das Amt eines Oberrichters übernehme.« ...

Unruhig ließ er seine Blicke im Kreise umherschweifen.

Es herrschte kirchliche Ruhe im Saale. Die Senatoren rührten sich nicht.

»Niemand?« frug er mit düsterer Stirne. »Dann müssen wir zum letzten Mittel greifen, welches unsere alten Gewohnheiten dann anordnen, wenn von den Senatoren jemand eine Aufgabe von unheilvollem Ausgange erhält. Pintyö, bringen Sie die Bleikiste herein.«

Der Heiduck brachte eine kleine Bleikiste aus dem benachbarten Zimmer, auf deren vier Seiten je ein Totenkopf ausgehauen war.

»Hier sind die zwölf Würfel,« sagte Poroßnoki dumpf und ließ sie auf die Mitte des Tisches kollern, auf dessen grüner Fläche die eindringenden Strahlen der Herbstsonne mutwillig umhersprangen. Ein schwarzer und elf weiße Würfel: »Wer den schwarzen zieht, wird Oberrichter!« Die Würfel legte er wieder in die Kiste zurück.

»Es sind aber nur elf Senatoren anwesend,« sprach Herr Kriston mit zitternder Stimme dazwischen, »der eine Würfel ist überflüssig.«

»Ausgenommen, wenn auch Herr Lestyák einen zieht.«

»Wenn er eine Stimme hat, muß er auch ziehen,« meinte Herr Zaládi, »der Mantel der Rechte ist mit Pflichten wattiert.«

»Er soll ziehen!« entschied man einstimmig.

Das Auge Lestyák's erglänzte, sein Gesicht erglühte. »Wenn ich nur den schwarzen Würfel zöge,« dachte er bei sich.

Unterdessen transpirierte mit Hilfe der Heiducken der Fall Lestyáks in die draußen harrende Menge, daß die Senatoren seit dem Morgen gedankenlos dasaßen, daß Max unter das Fenster kam und den Funken der Weisheit unter sie warf, worauf Gabriel Poroßnoki ihn von der Gasse hineinrufen ließ und ihn zum grünen Tische unter die Alten der Stadt setzte.

Hat jemand schon so etwas gehört? Aber Gabriel Poroßnoki ist dennoch ein wackerer Mann, der selbst im Schnabel der Eule das Glänzende bemerkt.

Das Volk wogte lebhaft vor dem Gebäude. Von Zeit zu Zeit erscholl eine Stimme aus der Menge: »Es lebe Max Lestyák! Wir wollen Lestyák sehen! Wir wollen ihn hören!«

Frau Fábián sprach zu einer großen Gruppe mit lebhaften Gebärden: »Sein Verstand hat sich enthüllt. Gott hat ihm im Schlafe zu wissen gegeben, was er sagen soll, wie unsere arme Stadt von den bösen Heiden befreit werden kann. Warum Gott gerade ihn auserkor, fragen Sie, Frau Létasi? Weil Se. heilige Majestät immer mit den Kindern der Handwerker arbeitet. Unser Heiland, Christus, war der Sohn eines Zimmermanns und dieser der Sohn eines Schneidermeisters. Aber seht nur, er kommt!«

Aus dem Nachbarhause kam Herr Mathias Lestyák mit raschen Schritten, indem er in der einen Hand zornig die Elle schwang und in der anderen einen kornblumfarbigen Mantel hielt. »Wo ist dieser Kerl, daß ich ihn tot schlage!« schrie er wild. »Er kam hierher, er muß hier sein.«

»Er ist im Senat«.

»Wer? Der Max? Wie kam er denn hin? Verbarg er sich vor mir? Ich will doch warten, bis er herauskommt. Ich werde diesem Kerl schon zeigen! Zu Staub will ich ihn zermalmen. Vor einer Stunde gab ich ihm daß Bügeleisen, damit er es wärme, denn noch heute muß ich den Mantel des Halaser Bürgermeisters nach Hause bringen, welcher darin mit einer Deputation morgen ins Neograder Komitat geht. Ich rufe jetzt in die Küche: >Max, bring' schon einmal das Bügeleisen!< Aber weder Bügeleisen, noch Max erscheint. Soll da der Mensch nicht vor Zorn bersten?«

Valentin Katona, der Kürschner, ergriff die Partei des Sohnes.

»Man kann einen erwachsenen Burschen nicht mehr als Schneidergesellen beschäftigen und mit dem Wärmen des Plätteisens quälen.«

»Kümmern Sie sich um Ihr eigenes Kalb,« erwiderte der Schneider roh. »Was soll ich denn mit ihm anfangen? Früher oder später wird er ohnehin aufgehängt. Er schnüffelt immer nach städtischen Angelegenheiten umher. Ich werde dir schon städtische Angelegenheiten geben. Ich werde den Lumpen braun und blau schlagen.«

»Daraus wird nichts!« warf Valentin Katona neuerdings ein, an das heutige große Verdienst des Jungen denkend.

»Die Erde soll mich verschlingen, wenn ich ihn nicht züchtige.«

Valentin Katona wollte eben seinem in weicherem Material arbeitenden Kollegen erklären, wie Max in den Senat gelangte, als das Fenster des Beratungssaales mit großem Lärm geöffnet wurde und der wohledle Herr Gabriel Poroßnoki »Verehrliches Volk der Stadt Kecskemét!« mit Stentorstimme hinausrief, worauf Grabesstille eintrat. »Ich melde euch im Namen des Senates, daß vom heutigen Tage angefangen, auf ein Jahr der wohledle und achtbare Herr Michael Lestyák nach unseren Gesetzen und Gewohnheiten zum Oberrichter der Stadt gewählt wurde.«

Ein Gemurmel der Überraschung ging durch die dicht gedrängte Menge.

Es gab zuerst ein Gelächter: »Hahaha! Michael Lestyák! Hehehe!«

Aber bald begegneten diese Stimmen anderen, welche vielleicht aus Gewohnheit »Eljen«Hoch! schrien.

Und nach ihnen schlossen sich hunderte von Stimmen dem ersten »Eljen« an und wuchsen zu einem breiten, durchdringenden Schrei an ... Wenn das erste »Eljen« bescheidener und das erste »Hahaha« frischer gewesen wäre, dann hätte sich das »Eljen« geteilt und das himmelstürmende Geschrei hätte jetzt so geklungen wie das Lachen der Hölle: Hahaha, Hihihi!

Je größer die Masse ist, desto leichter ist sie. Wie ein weicher Flaum, welchen der erste Windhauch in die Höhe trägt, schwankt sie nach rechts und links.

Bei den stürmischen Eljenrufen ergoß sich das Volk aus den Gassen. Von allen Seiten liefen Neugierige herbei. Einige kamen mit Wasserkübeln und riefen: »Wo ist das Feuer?« oder sie gebrauchten Fragen wie: »Was giebt's? Was ist geschehen?«

Das Thor des Stadthauses öffnete sich und die Senatoren traten zu zweien heraus, in der Mitte Michael Lestyák.

»Er kommt! Er kommt!« Es entstand ein furchtbares Gedränge. Jedermann wollte ihm nahe kommen.

Er schritt stolz, würdevoll einher, wie wenn er nicht mehr der Michael wäre. Die Röte der Jugend brannte auf seinen Wangen, die Augen ließ er lächelnd über die Menge schweifen, wie sich dies für ein Glückskind ziemt.

Ihm zur Seite schritten zwei HeiduckenKomitats-Polizisten. mit hocherhobenen Stäben, gleichwie einstmal die Liktoren der römischen Konsuln. Das waren die Attribute der Macht.

Allein es war unserem wohlgeborenen Herrn Richter recht wohl zu gönnen – denn das zweiundzwanzigjährige Bürschchen in Hemdärmeln und abgeschabter Weste nahm sich unter den ansehnlichen Senatoren in silberknöpfigen DolmansMänteln. etwas sonderbar aus. Vielleicht auch war gerade dies die Sehenswürdigkeit, ob welcher das Volk in Jauchzen ausbrach.

Der alte Lestyák wurde bald bleich, bald purpurrot. »Mein Gott, mein Gott, träume ich denn?« (Und dabei rieb er sich die kleinen grauen Augen, vielleicht auch wischte er eine vordringliche Thräne weg.) »Nachbar, stützen Sie mich!« Und in der That wäre er zusammengesunken, hätte Valentin Katona ihn nicht aufrecht gehalten.

»Na, jetzt möge Ew. Wohlgeboren den Oberrichter der Stadt mit dem spanischen Rohr bearbeiten, wenn Sie ein solch großer Potentat sind.«

Er antwortete nichts, allein der Stock entfiel seiner kraftlosen Hand; er schloß die Augen, allein selbst im Dunkeln fühlte er das Nahen des Oberrichters; er sprang mit einem Satz, wie ein Hamster, auf ihn zu und bedeckte ihn mit der ungebügelten neuen Mente, welche noch die weißen Nähte und die Kreidestriche des Schneiders aufwies.

Die Menge nahm auch dies mit brausendem Beifall auf, nur Valentin Katona rief spaßhaft aus: »Halloh! Gevatter Mathias! In welchem Kleid geht denn nunmehr der Halaser Bürgermeister nach Fülek?«

Der alte Schneider antwortete in verbissenem Trotz: »Er soll im SzürEine Art Weste. dahin. Dazu ist er mir ein zu kleiner Mann, daß ich ihm eine Mente nähe.«

Und damit brach er sich, gleich einem wildgewordenen Stier einen Weg durch die Menge, stürzte nach Hause, in den kleinen Garten vor seinem Häuschen, wo ein großer Birnbaum seine rostroten Früchte begehrenswert hängen ließ und seine mächtigen Zweige auf die Straße hinausstreckte. Rasch wie ein Eichhorn kletterte er bis zur Krone hinauf und wie wahnsinnig begann er an den oberen Zweigen zu rütteln. Die herrlich duftenden Birnen, seine eifersüchtig gehüteten Schätze fielen dicht in die Menge »Czup, czup«, und die Kinder und Weiber warfen sich auf den Himmelssegen, gleich wie das Volk sich auf das Gold stürzt, das der Oberstkämmerer bei der Krönung in die Luft streut. Auch bejahrte Männer beugten sich nieder nach den rollenden Birnen.

»Esset euch toll und voll! Da habt ihr eine Mahlzeit!« schrie der Alte und rüttelte und schüttelte wild an dem alten Baum, so lange dieser auch nur eine einzige Birne trug.

.... So beging er die Installation seines Sohnes.


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