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Vorwort

Alle regsamen Geister dieser Erde sind dem Problem der verborgenen Dinge und den merkwürdigen Kundgebungen von der anderen Seite des Daseins in ihrer Weise begegnet, je nach Schicksal und Neigung. Die großen Lehrer der Menschheit, im wahren Lichte geboren und auf diesem Planeten wandelnd, um das schöpferische Wort auf Erden zu verkünden und zu hüten, sind über die Grundformen alles Geschaffenen, über Erscheinung, Wesen und Sinn der menschlichen Angelegenheiten auf diesem Stern von Anbeginn an einig gewesen; sie bewahrten die heilige Erinnerung an den Ursprung alles Daseins und ihr Leben war ein Opfer, das sie, der ewigen Heimat freiwillig entsagend, als Brüder, Genossen und Freunde des Menschen brachten.

Oft genug in den drei Jahrzehnten intensiver Arbeit, die ich an das Problem der Geheimwissenschaften gewendet habe, bin ich gefragt worden: »Wo sollen wir beginnen?« »Was sollen wir lesen?« »Wo ist das Bleibende und Verläßliche?« »Wie kommen wir dazu, uns jenes Wissen anzueignen, ohne Berufsstörung, ohne in Einöden zu flüchten, ohne der Pflichten gegen die Pflicht zu vergessen?« »Welche Schriften zu diesem Gegenstand entsprechen unserer Geisteslage und jener der Zeit, in der wir leben?« Manchmal ward wohl auch schüchtern oder ironisch hinzugesetzt: »und wozu?«. »Was kommt denn schon dabei heraus?« Alle Welt greift heute nach okkulten Büchern, läuft in Vorträge oder schließt sich Geheimgesellschaften an, die oft mehr Schaden anrichten als Nutzen stiften und nicht selten just den billigsten Weisheitsplunder zu unverdienten Ehren bringen. Es gibt Berge von Schriften, die solche Gebiete behandeln; sie hinterlassen freilich zumeist einen recht zwiespältigen Eindruck. Sogar die hohe Wissenschaft steigt heute schon vom Katheder, wird gesprächig, sammelt und ordnet seltsame Erscheinungen und Erlebnisse unter mannigfachen, das Wesen der Sache nur lose berührenden Titeln, häuft mystisches Material, interessiert sich für die Geschichte übersinnlicher Tatbestände und läßt durchblicken, daß sie sich gern mit diesen Problemen beschäftigen würde, wenn man die geliebten und, ach, so angesehenen Vorurteile beibehalten dürfte und obendrein nicht Gefahr liefe, den Nimbus eines »exakten Forschers« einzubüßen. Fast über Nacht entstand sogar etwas wie eine okkulte Wissenschaft. Sie steigt, durch Tatsachen gezwungen, vom fahlen Rosse des Agnostizismus, um sich zu äußern, bindet ihr Steckenpferd an den verdorrten Baum »voraussetzungsloser« Erkenntnis und schlägt sich errötend ins Gebüsch. Man beobachtet, erwägt, klassifiziert und häuft Berge von Material und Annahmen auf. Nicht viel besser ergeht es der zünftigen Philosophie auf ihren erbgesessenen Lehrstühlen: ein Teil der staatlichen Weisheitslehrer bleibt unbekümmert beim alten Leisten; eine andere Gruppe schwenkt heimlich grüßend am »Ding an sich« vorbei, das zu berühren der große Immanuel verbot oder doch unter besondere Erlaubnis stellte. Kants Universalerben halten an diesem veralteten Brauch noch heute fest: Besichtigung der übersinnlichen Welten bleibt nach wie vor an bestimmte Besuchszeiten und an die Vorweisung der Prolegomena geknüpft. Vergebliche Mühe! Auf dem Grabe der an Entkräftigung dahingeschwundenen Schulphilosophie pflanzen heute die Herren Parapsychiker und Parapsychologen ihre in unbestimmbaren Farben schillernde Fahne einer neuen Wissenschaft auf, um die sich Ärzte, Physiker und Philosophen versammeln. Es gibt Laboratorien und Institute für die Erforschung derselben Seele, die der arme Bechterew, kurz nachdem er entdeckt hatte, daß sie »bloß« auf einige bescheidene »Reflexe« zurückzuführen ist, auszuhauchen gezwungen war. Es gibt im Betriebe dieser neuen Wissenschaft Zwangsjacken, Leuchtnadeln, Handschellen, Berufstaschenspieler, Gaukler und Salonmagier aller Art als »Experten«, Kontroll- und Alarmapparate, Photo und Kino und nicht zuletzt mindestens täglich zweimal frische Hypothesen und Theorien. Freilich verraten diese Bestrebungen insgesamt nichts anderes als das schlechte Gewissen derer, die sich solcher Zurichtungen bedienen, und sie erweisen zuguterletzt doch nicht mehr als den gründlichen Wandel, der sich im Gange der menschlichen Anschauungen vollzogen hat. Gewiß ist auch da viel redlicher Wille vorhanden; sicherlich fällt es nicht leicht, das alte, trautgewöhnte »exakte« Weltbild von sich zu werfen, und der Abschied vom, wissenschaftlichen Denken bleibt eine schmerzliche Angelegenheit. Es geht den Herren nicht gut und sie müssen mancherlei leiden; das ist aber ganz gesund für sie selbst und vielleicht sogar nützlich für die Allgemeinheit.

Verhältnismäßig langsam tastet sich die Tagespresse auf den okkulten Gebieten vorwärts; sie bekommt gewöhnlich erst recht spät Kenntnis vom Wandel der Dinge, dem Ehemann gleichend, der von der Untreue seiner Frau zuletzt erfährt, ist über das Wesen übersinnlicher Erkenntnis, ganz im Widerspruch zu sonstiger journalistischer Fixigkeit und Tüchtigkeit, noch immer sehr mangelhaft informiert und erschöpft sich in Rückzugsgefechten, den nachsetzenden Feind beschießend, von der Hochschulartillerie zur Not im Rücken gedeckt. Ihre Schlachtenberichte vom geistigen Kriegsschauplatz sind oft gefärbt, oft auch ohne Absicht unklar und verschleiern gerne den wahren Sachverhalt. Anderseits machen die meisten okkulten Schriften leider einen so primitiven Eindruck, sind so billig und salbungsvoll in ihrem ganzen Gehaben, daß man wohl versteht, wenn die Abneigung, die sie erwecken, unwillkürlich auf die Sache selbst überspringt. So bleibt denn schließlich der Eindruck vorherrschend, daß es sich hier überhaupt bloß um »neue Illusionen« handelt oder gar um »verkappte Religionen«, daß in der Beschäftigung mit allen diesen Dingen obendrein Gefahr für den gesunden Verstand liegt und daß man, um sich auf diesem Gebiete vorwärts zu bewegen, härene Kleider anlegen oder gar Heuschrecken verspeisen müsse. Viele Menschen haben übrigens von Haus aus Abscheu vor allem »Verborgenen« und lassen durchblicken, daß man »das alles« ja ohnehin nach dem Tode erleben werde; auch sind etliche aus ihrer persönlichen Grundstimmung heraus Gegner der »Ansicht«, daß der Mensch im Jenseits weiterdauere, und nicht selten hört man den anscheinend triftigen Einwand, warum die Erinnerung an unsere früheren Erdenleben, wenn es diese überhaupt gebe, nicht mehr vorhanden sei ...

Am ehesten wären die Menschen unserer Zeit noch für den Teufel zu haben, mit dem sie unbedenklich einen Pakt schließen würden, wenn sie bloß wüßten, ob Satan seine Versprechungen auch richtig einhält. Lieber als an Gott glaubt der echte Freigeist an den Teufel und seine Pulse schlagen unwillkürlich höher, wenn man ihm zuflüstert, daß es magische Kräfte, Formeln und Operationen gibt, die erstaunlich sind und die sich zu jeder Art Unfug gebrauchen lassen. Manche geheimtuenden und mit feierlichen Ritualen ausgestatteten Gesellschaften, die allerhand schwarzmagischen Spuk treiben oder, besser gesagt, treiben möchten, wenn sie die dazu nötigen Kräfte entwickeln könnten, geben leider klares Zeugnis teils für die Unwissenheit der gegenwärtigen Generation, teils für deren böse Instinkte. Es wimmelt von Meistern, die ihren Anhängern unerhörte Wonnen versprechen und die sich besonders dadurch beliebt machen, daß sie nicht nur okkulte, sondern auch sexuelle Sensationen bieten. Das alles lernt man, ins Dickicht okkulter Probleme geraten, rasch und zur Genüge kennen. Augenblicklich schlägt ja die Waage der Menschheit unstreitig zugunsten des Bösen aus. In allen Schauläden unserer Großstädte kann man zur Weihnachtszeit den Satan als sinniges Geschenk für die lieben Kleinen sehen; er streckt die Zunge weit heraus und blickt mit glühenden Augen triumphierend in die Welt, die ihm allein zu gehören scheint. Der früher einmal so beliebte, brave, weißbärtige Nikolo, der die Bischofsmütze auf dem Kopfe trägt und den Hirtenstab in der Hand hält, steht heute meist nur mehr ganz unbeachtet, in kleinster Ausführung und sichtlich bedrückt, in der Ecke, tief bekümmert ob seines schwierigen Amtes, das ebenso lächerlich als undankbar geworden ist. All dem gesellt sich der Jammer der Politik und das allgemeine Absterben selbst der primitivsten spirituellen Gefühle hinzu. Die katholische Kirche, so scheint es, sieht und hört nicht, was vorgeht. Sie steckt den Kopf in den Sand und verliert offenkundig an Macht und Ansehen; merkwürdigerweise steht sie mit der materialistischen und sogenannten »voraussetzungslosen« Wissenschaft auf freundschaftlichstem Fuß; sie ist zum Beispiel deren eifrigster Bundesgenosse im Kampfe gegen den Spiritismus, der ihre Kreise sichtlich stört; sie täuscht aber damit sich und die Menschen, indem sie leichthin annimmt, daß sie alle Stürme überdauern wird, die an ihrem rund erst fünfzehnhundert Jahre alten Bau rütteln. Nicht besser steht es allerdings um die reformierten Gemeinschaften im allgemeinen und den Protestantismus im besonderen; er nähert sich heute schon teils der katholischen Mentalität, teils dem Ideal einer sogenannten »natürlichen Religion«, ohne aus der allgemeinen Liquidation der gegenwärtigen Freimaurerei irgendwelchen Nutzen ziehen zu können. Weder die Kirche noch die Freimaurer besitzen heute entscheidende Kräfte; sie vegetieren nebeneinander, bleiben bei ihren überholten Formen und längst dahingeschwundenen Voraussetzungen, waren im Kriege zu derselben Ohnmacht verurteilt und auch nachher so schwach und unfruchtbar, daß sie nicht einmal dem Bolschewismus an den Leib zu rücken vermochten, der der Welt das dreiste und infame Schauspiel einer hinterlistigen Etablierung von Gruppenseelen aus getöteten Ichs bietet.

Wie dem immer sei: die Welt ist mit ihrem Latein wieder einmal zu Ende, obschon sie nach außen unleugbare Fortschritte gemacht hat und auf Errungenschaften aller Art hinweisen kann. Gerade dieser schreiende Widerspruch zwischen dem äußeren Glanz eines findigen und tatenfrohen Zeitalters und seinem inneren Elend erscheint dem Auge des Menschenfreundes als etwas ungeheuer Tragisches. So leicht und einfach, wie sich Herr Spengler den »Untergang des Abendlandes« und den Ersatz durch Maschine, Technik und reale Betätigung vorstellt, liegen die Dinge aber keineswegs. Was bleibt denn übrig, wenn das Seelische und Geistige von dieser Erde endgültig Abschied genommen haben? Ein Haufen ineinander verkrampfter niederer Lebewesen, die alles vom Tierischen stammende Leid auf sich nehmen, obzwar sie nicht einmal mehr den Instinkt der niederen Tiere besitzen. Unermeßliche Trauer liegt über den Abgründen des gegenwärtigen Lebens. Seine äußere Fülle und Beweglichkeit, sein Reichtum an Formen und seine Triumphe auf mancherlei Gebieten können niemanden täuschen, der sich liebevollen Blick für den wahren Stand der Dinge bewahrt hat.

Die erste Schicksalsstunde der Menschheit war das Ereignis auf Golgatha, in der zweiten steht der Mensch unserer Tage, und für ihn gelten die Worte der Apokalypse: »denn siehe, die Zeit ist nahe!« Schon wehrt sich die Erde selbst gegen das mißratene Geschlecht, das sie auf ihrem Rücken trägt. Eben daran, ihr scheinbar letztes Geheimnis an die Zertrümmerer der Atome zu verlieren, ohne Geist angegriffen und wie ein lebloses Wesen traktiert, sammelt sie ihre »rohe Kraft« und setzt diese ihrem Peiniger und Herrn Aug' um Auge, Zahn um Zahn entgegen. Ihre Waffe ist die Katastrophe; der Boden erhebt sich gegen die plumpen Füße der Menschen, und es geschehen, wenn auch unverstandener denn je, wiederum Zeichen und Wunder. Sie heißen wohl nicht mehr so, aber die Unbehaglichkeit, die sie dem nüchternen Verstände bereiten, ist dieselbe geblieben; man murmelt etwas von »unerforschten Kräften« und sucht eine Art wissenschaftlicher Orientierung durch Hintertüren in das neue Weltbild hinüberzuretten. Indes schreiten die Botschaften aus der geistigen Welt unerbittlich weiter. Das Medium Valiantine läßt die »Stimme der Toten« hören, Mirabelli, die »Toten« selbst erscheinen. Aus der Flut vergangener Zeiten taucht das alte Wissen auf und erhebt sein Haupt gegen die entgötterte Welt. Alchimie und alte Geisteswissenschaften, Magie und Yoga erscheinen immer wieder als neue Verlockung, aber das alles sind nur Symptome und nicht die Sache selbst.

Die Entwicklungsgeschichte der Menschheit ist die Geschichte des menschlichen Bewußtseins; Menschengeschichte: Bewußtseinsgeschichte!

Mein Buch will einen Gesamtüberblick über das Wissen der Gegenwart um die andere Seite des Daseins und über den Stand der verborgenen Dinge in dieser zweiten Schicksalsstunde der Menschheit geben, als eine Kritik der höheren Vernunft und einwandfreie Feststellung ihrer bleibenden, ewigen Werte. Es unternimmt, in Ursprung, Wesen und Erscheinung der sichtbaren wie der unsichtbaren Welten einzuführen; in die Stufen menschlicher Bewußtheit, in die Geheimlehre des Abendlandes, in die prima philosophia, in die einzige und wahre Metaphysik, die es gibt: in das übersinnliche Leben und die übersinnliche Erkenntnis. Es will niemandem ersparen, geschweige denn verwehren, die großen und grundlegenden Arbeiten auf diesem Gebiete heranzuziehen und mit minutiösester Sorgfalt zu studieren. Das gilt insbesondere vom gigantischen und wahrhaft erhabenen Lebenswerk Rudolf Steiners, der, ein Rufer in der Wüste, die zweite Stunde der Menschheit vollkommen erschaute und durchdrang, umsichtig vorbereitend, was nun zu geschehen hat. In Steiners Zeichen erlebt und geschrieben, will mein Buch dem unbefangenen und von Vorurteilen unbeschwerten Leser die richtigen und heute allein gangbaren Wege weisen, ihn zumindest davor schützen, sich erst durch den Wust einer überaus üppigen, grotesken und oft haarsträubend verstiegenen Literatur alter und neuer Herkunft durchzuarbeiten, die eine klare und geläuterte Erkenntnis der außerordentlich schwierigen Probleme und der schier unübersehbaren Materie fast vollkommen unmöglich macht. So erklärt sich denn auch, daß ich an bestimmten Stellen und wo es die Sache verlangt, zum Angriff übergehe, der nur dann persönlich wird, wenn eben die persönliche Seite eines Schriftstellers von seiner anfechtbaren und schädlichen Wirksamkeit auf dem Gebiete übersinnlicher Erkenntnis unmöglich getrennt werden kann. Mein Buch steht weder im Dienste einer Sekte, noch verfolgt es irgend welche geheime Zwecke. Das religiöse Gebiet und verwandte Versuche, schwankendes Vertrauen in die Methoden der absterbenden Kirchen aufs neue zu befestigen, habe ich nur gelegentlich gestreift, desgleichen Erscheinungen, die, streng genommen, gar nicht zum Thema gehören, wie Hypnose, Telekinese, Telepathie und dergleichen Disziplinen, in denen sich die Metaphysik des Dilettanten am liebsten austobt.

Die Geburt der Anthroposophie aus dem Geiste des Christus hat all diesem Spuk ein Ende gesetzt. Vor den Strahlen geisteswissenschaftlicher Einsicht erblassen Lichter, die einst Irrwischen gleich auf das Dasein höherer Welten deuteten, aber den einzigen gangbaren Pfad zu reinem Wissen um Gott, Welt und Mensch verbargen oder verschleierten. Was vor Steiners Anthroposophie liegt, kann dem befreiten Auge nur noch als ein bescheidenes Vorspiel oder als Schatten, den das große Ereignis vorauswarf, erscheinen. Hier ist, was die Menschheit sucht: das neue Leben, den Himmel, die Erde und das Fegefeuer vergangener Zeiten weit hinter sich lassend.

Indem ich den Weg wies, den ich selbst gegangen bin, konnte ich freilich der Verlockung nicht ausweichen, die wichtigsten der markierten Steige und Pfade unterirdischer Art kritisch zu behandeln und die Haltbarkeit der heute gangbaren okkulten Brücken, Pontons und Trajekte unserer Zeit mitzuuntersuchen. Der Gegend kundig und mit ihr durch eigene Wanderschaft wohlvertraut, bin ich an keiner markanten und wesentlichen Erscheinung auf dem schier unübersehbaren Gebiet des okkulten Lebens unserer Zeit achtlos vorbeigegangen. Daß diese kritische Arbeit einmal getan werden mußte, wird der uneingeweihte Leser wohl erst dann einsehen, wenn er sich durch mein Buch durchgelesen hat.

Die Luft des Abendlandes ist voll von schwelenden Dünsten und angesammelten Gewittern. Mein Buch will Donars Hammer mitschwingen helfen, um die Atmosphäre für den Regenbogen frei zu machen, der Ost und West verbindet und den neuen Bund der göttlichen Welt mit der irdischen besiegelt!

Wien, im Sommer 1931.
Hans Liebstoeckl


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