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(Fragment)
... es ist die Welt
ein weites, strahlendes Ährenfeld.
Und hast du nie, wenn die Herbstwinde wehn,
über schwankenden Halmen den Tod gesehn?
Hörtest du jene, die da sammeln,
nie von Tod und Sterben stammeln?
kommt der Tod: komm mit, Gesell! –
bind ich meine Garbe schnell
und leg sie irgendwo auf den Rasen
und geh.
Sag, weißt du denn nicht mehr,
wie viele, die da Ähren lasen
und Blüten lasen,
unvermutet
im Ährenfeld sich tot geblutet?
Sie banden die bunte Garbe nicht mehr,
die bunte Garbe voll Frucht und Farben –
sie starben!