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Lieder an das Licht

Es hat vielleicht für uns alle schon Zeiten gegeben, wo wir einen kranken Freund pflegen mußten. Da haben wir viele Sorgen durchgemacht, haben auf Schlaf und Bequemlichkeit verzichten müssen und sind vielleicht so müde gewesen, daß wir dem Umfallen nahe waren. Aber nachher haben wir uns doch gesagt: »Es war eine gute, eine beglückende Zeit. Damals hat mich irgend jemand vermißt, wenn ich fortging, und sich gefreut, wenn ich wiederkam. Damals konnte ich mich nützlich machen, damals vermochte ich jemand zu trösten und aufzuheitern. Ich weiß nicht, woher ich die Kraft dazu nahm, aber es ging.«

Ähnlich ist es sicher Zacharias Topelius in den Zeiten zumute gewesen, die dem Jahre 1848 folgten. Sie waren voll von Angst und Sorgen, von einer fast übermenschlichen Arbeit, aber seine Gedichte und seine ganze schriftstellerische Tätigkeit bereiteten damals seinen Landsleuten Freude und Befriedigung, und dieses Bewußtsein verlieh Zacharias Kräfte, wie er das wohl nie für möglich gehalten hätte. Ihm war, als trage er einen unerschöpflichen Reichtum in sich. Später hat er wohl diese Jahre zu den glücklichsten seines Lebens gezählt.

1848 war das Jahr der Frühlingsstürme gewesen, 1849 und die vier nächsten Jahre wurden die der dunkeln Herbsttage. Furcht und Argwohn waren in den Herzen der Fürsten erwacht, Furcht und Argwohn hatten sich in vielleicht noch höherem Maße aller derer bemächtigt, die die Schutzwache der Throne bildeten. Zum erstenmal seit der Eroberung erfuhr Finnland, was die russische Gewaltherrschaft im Schilde führte. Bisher hatte man sie eigentlich nur als eine hemmende, unterdrückende Macht empfunden, jetzt aber begann sie gegen die wenigen bürgerlichen Rechte, die noch da waren, einzuschreiten.

Schon im Jahre 1848 wurden die Pressevorschriften verschärft, aber anfangs kümmerte sich niemand viel darum, die Hoffnungen waren noch zu lebendig. Erst im Jahre 1849 regte sich in allen Gemütern ein Gefühl tiefer Enttäuschung. Denn da wurde im Ausland jedes Anzeichen eines Aufruhrs unterdrückt, und man erkannte, daß jegliche Hoffnung, den Launen und der übertriebenen Ängstlichkeit des Selbstherrschertums zu entrinnen, vergeblich war.

Was man in diesen Tagen mit Angst und Beben erwartete, war nichts Geringeres, als die Schließung der Universität, oder, wenn sie nicht gerade geschlossen wurde, so doch die Verwandlung in eine Beamtenschule nach russischem Vorbild, wo kein freies Studium erlaubt war. Unaufhörlich flogen derartige Gerüchte durchs Land und riefen das Gefühl hervor, als solle man in eine ununterbrochene nächtliche Finsternis versenkt werden.

Der Jugend fiel es natürlich am schwersten, dem Freiheitstraum lebewohl zu sagen, und man lebte in Helsingfors in beständiger Angst vor den Ausschreitungen der Studenten. Gründe dafür gab es mehr als genug. So hatten zum Beispiel die Österbottninger bei einem ihrer Feste die Büste des Kaisers unehrerbietig behandelt. Dies wurde an allerhöchster Stelle gemeldet, und sofort hieß es, der Zar sei sehr zornig darüber und die Universität werde geschlossen. Ja, die hochnäsigen Österbottninger mußten sogar Abbitte leisten. Kurz darauf kam es zu einem neuen Skandal. Die Stelle des Professors der Philosophie war frei geworden, und als Snellman trotz des nahezu einstimmigen Lobes sämtlicher Kollegen den Platz nicht erhielt, brachten die Studenten seinem glücklichen Nebenbuhler eine Katzenmusik dar. Wieder glaubte man, die Universität sei in Gefahr. »In Wien fing es auch mit Katzenmusik an,« sollte der Kaiser gesagt haben. Ganz so verhängnisvoll waren die Folgen dieses Ereignisses nun zwar nicht; aber von diesem Tag an wurde mit immer größerer Bestimmtheit behauptet, die Satzungen der Universität würden auf höheren Befehl umgearbeitet.

Im Jahre 1850 brach der erste Blitzstrahl aus den Gewitterwolken im Osten hervor, indem eine allerhöchste Verordnung verbot, irgendein Buch in finnischer Sprache zu drucken; ausgenommen waren allein Bücher religiösen und volkswirtschaftlichen Inhalts. Die schon vorhandenen Lehrbücher und Wörterbücher durften zwar neu gedruckt, für neue aber mußte eine besondere Erlaubnis eingeholt werden. Romane, Originale sowohl als auch Übersetzungen, sowie sämtliche politischen Schriften waren gänzlich verboten.

Das hieß, ein ganzes erwachendes Volk aufs neue zu seinem hundertjährigen Schlummer verurteilen, das hieß, einen Damm gegen die Begeisterung der Jugend errichten, die sich der Aufklärung dieses vernachlässigten Volkes hatte widmen wollen. Das hieß, einen derartig unrechtmäßigen Eingriff in die Rechte eines gewissenhaften Volkes begehen, daß selbst der verstockteste Royalist die Gefahren der Alleinherrschaft erkennen mußte. Das hieß, der ganzen Welt erklären, daß sich das Selbstherrschertum zum Verteidiger der Finsternis, der Unwissenheit und der Barbarei gemacht hatte.

Das Jahr 1851 brachte neue Angst. Am elften Januar waren es fünfundzwanzig Jahre, daß der Großfürst-Thronfolger, der zugleich der Kanzler der finnischen Universität war, diese Stellung bekleidete. Zur Feier dieses Tages fanden in Helsingfors große Festlichkeiten statt; unter anderen gab der Vizekanzler Nordenstamm einen Ball, zu dem alle Studenten, die während der Weihnachtsferien in der Stadt geblieben, eingeladen worden waren. Aber keiner von ihnen erschien auf dem Balle; sie wollten dadurch zwar nicht dem allgemein beliebten Thronfolger, wohl aber dem Vizekanzler, der sie durch strenge Polizeiaufsicht und eine Menge unnötiger Verordnungen quälte, ihr Mißfallen bezeugen.

Wieder wurde der Kaiser zornig, wieder schwebte die Universität in Gefahr. Sowohl der Rektor als auch der Vizekanzler wurden nach Petersburg gerufen; es wurden Erklärungen abgegeben, Entschuldigungen vorgebracht. Auf jede Weise versuchte man das drohende Unglück abzuwenden. Der Ausschluß der schuldigen Studenten von der Hochschule aber schien trotzdem unvermeidlich zu sein.

Mehr als zwei Monate verbrachte man wegen dieser Sache in Sorge und Spannung. Aber am vierzehnten März traf der Thronfolger in Helsingfors ein. Er berief die Studenten zusammen, hielt eine warnende Rede an sie und begnadigte die Missetäter.

Der Jubel darüber war groß. Wie drückend war doch die Luft seit Weihnachten gewesen! Jetzt konnte man wieder frei aufatmen. Topelius wurde der Dolmetscher der Gefühle aller mit dem schönen Gedicht, das er dem Großfürsten widmete: »Du hast das Werk des Lichtes beschützt!« rief er ihm zu. »Solange der Tag uns scheint, in Dankbarkeit werden wir deiner gedenken.«

Ach, eine kurze Zeit der Aufheiterung war es nur! Dann wurde es wieder trübe. Immer neue unheilvolle Gerüchte versetzten die Gemüter in Unruhe.

Die Macht im Osten erinnerte Zacharias an eine schwere Gewitterwolke. Ihm war, als sehe er sie näher und näher rücken. Bald würde sie über ihnen stehen, sich entladen, jedes Leben ersticken und Nacht und Erstarrung verbreiten. Infolgedessen schrieb er in diesen Jahren kaum ein Gedicht, in dem er nicht sein Grauen vor der Finsternis aussprach und die Mächte des Lichtes um Hilfe anflehte.

Zacharias und Emilie hatten einen heißgeliebten kleinen Sohn gehabt, der im Sommer 1850 in Kuddnäs an Scharlachfieber gestorben war. Als Zacharias im nächsten Sommer wie gewöhnlich den väterlichen Hof besuchte, ging er oft auf den Kirchhof zu den Gräbern, in denen jetzt sein Vater und sein Sohn Seite an Seite schliefen.

Eines Abends stand er in stilles Nachdenken versunken wieder auf dem Friedhofe. Er glaubte seinen Vater und die große Liebe, mit der ihm dieser zugetan gewesen war, jetzt besser denn je zu verstehen. Der Vater hatte in dem Sohne den sein Werk weiter Führenden gesehen. Während er selbst gelähmt dalag, hatte ihn der Gedanke getröstet, daß er für sein Volk einen Dichter und Helfer erziehe.

Zacharias hielt seinen Vater in diesem Augenblick für einen sehr glücklichen Menschen. Er, der jetzt hier an seinem Grabe weilte, war in diesen Zeiten doch ebenso gelähmt wie er, ebenso unfähig, seinem Vaterlande zu helfen. Und er hatte keinen Sohn, zu dem er sagen konnte: »Du sollst es tun, du sollst auch nach dem streben, wonach ich gestrebt habe, und es zum glücklichen Ende führen.«

Der Schmerz um den erlittenen Verlust lastete schwer auf ihm, und er begann leise einige Worte an den Kleinen, der da in der Tiefe ruhte, vor sich hin zu flüstern:

»Du wärest geworden ein edler Mann,
Des Vaterlands Stolz und Ehre,
Du hättest gekonnt, was ich nicht kann,
Erreicht, was nimmer ich getan,
In Werk und Wort und Lehre.

Gestanden wärst du im vordersten Reihn,
In allen Gefahren und Nöten,
Du wärst gefahren wie Blitzesschein
In alles Dunkle und Böse hinein,
Zu rächen, zerknirschen und töten!«

Diese Worte verarbeitete er zu einem Gedicht voll großer, inniger Liebe, das er »Ein kleiner Knabe« nannte. Aber es fragt sich, ob er eine solche Tiefe und Schönheit in dieses Gedicht hineinzulegen vermocht hätte, wenn ihm dabei nicht sein Vater und dessen große Liebe zugleich mit seinem Söhnchen in Gedanken nahe gewesen wäre.

Auch hier sprach er davon, daß sein Sohn gegen die Finsternis hätte ankämpfen müssen; noch deutlicher aber trat seine Sehnsucht nach einem Bekämpfer des dichten Nebels und der nachtschwarzen Wolken in einem Weihnachtslied hervor, das er am vierundzwanzigsten Dezember veröffentlichte. Darin begrüßte er Jesus fast ebenso begeistert, wie ein griechischer Hymnendichter Apoll begrüßt haben würde. Er pries ihn als den Spender des Lichtes, als den Licht verheißenden Stern, als den Retter aus der Nacht der Trübsal:

»Du kamst aus der Wolke
Im leuchtenden Süden,
Die Hoffnungen glühten
Im harrenden Volke.
In irdischer Nacht
Stiegst du so milde,
Aus Himmelsgefilde
Mit goldener Pracht!«

Zu Anfang des Jahres 1852 traf aus Petersburg die Nachricht ein, die neuen Satzungen der Universität seien von einer fürchterlichen Strenge. Während der hierdurch entstehenden, allgemeinen Verstimmung trat Zacharias mit einer Huldigung an die Universität hervor, die er »Unser einziges Erbe« nannte. Auch sie War ein Lobpreis des Lichtes.

»Macht, Glanz und Gold besitzt Finnland nicht,« schrieb der Dichter, »die Schätze der Bildung sind sein einziges Erbe. Und wie ein böser Geist einst Sonne und Mond ins Gebirge einsperren wollte, so drohen jetzt die Mächte der Finsternis, Finnlands Hüter des Lichtes, die Universität zu vernichten. Aber das soll ihnen nicht glücken, denn die Universität wird von der Liebe des Volkes umhegt und verteidigt.«

»Wir lieben treu und inniglich,
Du, unser höchstes Kleinod, dich!
In unserm Land ist weit und breit
Kein Schatz wie du voll Herrlichkeit.
Du hobest dich aus Leid und Not,
Wie Morgensonn' aus Nacht und Tod
Auf dich blickt unser ganzes Land
Es schlägt sein Herz dir unverwandt!«

Es hatte den Anschein, als hätte Zacharias mit vollem Recht das auch von sich selber sagen können. Finnlands Herz schlug tatsächlich in seiner Brust. So oft er dergleichen aussprach, erfuhr er, daß alle andern genau dasselbe hatten aussprechen wollen, wenn sie es nur gekonnt hätten. Niemand hielt ihn für einen großen Dichter, aber man fing an, ihn als den zu lieben, der sein Volk besser als jeder andere trösten und aufmuntern konnte.

Im Herbst erfolgte der Schlag. Der Lehrstuhl für Philosophie, den der Kaiser für besonders gefährlich hielt, wurde eingezogen. Die Studenten durften die bisherigen Einteilungen nach Landsmannschaften nicht beibehalten, sondern sollten nach ihren Fakultäten eingeteilt werden. In allem zeigte sich das Bestreben, die Universität allmählich zu einer einfachen Fortsetzung des Gymnasiums, zu einer ihrer Freiheit beraubten russischen Hochschule zu machen.

Cygnäus schrieb unter dem ersten Eindruck ein Gedicht, das er den »Sieg des Herbstes« nannte. Jetzt aber, wo das schlimmste eingetreten war, fühlte Topelius stärker denn je, daß die Zeit jetzt nicht zum Klagen da sei, sondern zur Anspannung aller Kräfte und zur Aufrechterhaltung des Mutes. Er antwortete mit einem Gedicht, das er »die Ohnmacht des Herbstes« nannte. »Das Unglück dauert nicht ewig,« sagte er,

»Verloren sind nun jene, die selber sich verloren,
Die zähe Kraft, die Ernten dem Norden auch beschert,
Zerbricht die Macht des Winters, die unsre Angst vermehrt,
Und kommt die Zeit, wird Sonne neu aus Nacht geboren.«

Einstweilen aber schien keine Sonne. Die Herrschaft des Herbstes dauerte an. Die Österbottnische Abteilung, die jetzt aufgelöst werden sollte, hielt am neunten November ihre Semesterfeier wie eine wirkliche Trauerfeier. War doch diese Abteilung sozusagen Herz und Seele der Universität gewesen. Hier hatte man eifriger als sonst irgendwo seine Meinung ausgetauscht, geschwärmt, gekämpft. Niemand konnte sich vorstellen, was aus der Helsingforser Universität werden sollte, wenn diese Österbottnische Abteilung nicht mehr bestand.

Auch verschiedene ihrer früheren Mitglieder hatten sich eingefunden, und zwei von ihnen, Snellman und Cygnäus, hielten Reden, in denen sie die Kameraden ermahnten, der Zukunft mit frischem Mute entgegenzugehen und sich, so gut es ging, in die neuen Verhältnisse zu finden. Diesmal jedoch schienen die Worte der ausgezeichneten Redner ungehört zu verhallen. Dann stand Topelius auf und trug ein Gedicht vor, ein Studentenlied.

»Des Geistes freies Volk sind wir,
Des Lichtes Träger für und für,
Wir wollen auch wie Kämpfer sein,
Der Welt es zu verleih'n!
Und gestern, heut und allezeit,
Und so in alle Ewigkeit
Stehn unbewegt wir auf der Wacht,
Wie dieses Lichtes Macht!«

Während er diese von glühender Überzeugung erfüllten Worte vorlas, teilte sich sein fester Glaube den Anwesenden mit. Die Verzagtheit entschwand, die Hoffnung kehrte zurück. Unter beständig zunehmender Begeisterung gelangte er zu dem letzten Verse:

»Vaterland du, dem Licht geweiht,
Bleib' groß in Ehren allezeit,
Ob unser Name auch vergeh
Wie Wellen in der See!
Die Wolken ziehn und schwinden gar,
Der Geist, der Geist lebt immerdar,
Und ewig stehn wir auf der Wacht,
Wie dieses Lichtes Macht!«

Als er zu Ende war, fühlten sich alle über die Angst und die Drangsal der Gegenwart hinausgehoben. Sie wußten, das große Werk der Zeit ging vorwärts. Was bedeutete es da, wenn seine geringen Werkzeuge dem Untergange geweiht waren? Diese Stimmung der Selbstverleugnung führte zu einer hohen Freude. Und das Studentenfest endete nicht in Trauer, sondern in neuerwachter Hoffnung.

Einige Tage später erlebte Zacharias und ganz Helsingfors einen wirklichen Freudentag, und zwar einen höchst außergewöhnlichen.

Da wurde im Theater zum erstenmal eine kleine Oper mit dem Titel »König Karls Jagd« aufgeführt. Der Text war von Topelius, die Musik von Pacius, und die Darsteller waren Herren und Damen aus der Helsingforser Gesellschaft. Den Inhalt des Stückes bildete ein königliches Jagdabenteuer, das auf Åland spielte; auf dem Personenverzeichnis waren die königliche Familie und Hofleute sowie ålandsche Bauern und Fischer angegeben. Man konnte sagen, das Ganze war derartig heimatlich, wie man es nie für möglich gehalten hätte. Ein unvergeßlicher Theaterabend! Von einem stümperhaften Spiel der Auftretenden konnte keine Rede sein, denn die jungen Schauspieler gingen so in ihrer Aufgabe, sich für vaterländische Kunst einzusetzen, auf, daß selbst erste Kräfte kaum eine solche Stimmung hervorzurufen vermocht hätten.

Dies war wirklich ein frohes, künstlerisches Spiel, so wie es immer sein sollte. Die ganze Zuhörerschaft geriet in Begeisterung. Alle fühlten sich erhoben, alle waren stolz auf ihr Vaterland.

Ja noch mehr: Die lustige Begebenheit schien sämtliche Zuhörer in eine Schar fröhlicher Kinder zu verwandeln. Sie wurden froh und gut, unterhielten sich höchst harmlos, dichteten mit, ergänzten, was fehlte, und sahen alles in dem Lichte einer befriedigten Vaterlandsliebe.

An diesem Theaterabend und bei dem darauffolgenden Fest war Zacharias glücklich. Jetzt sah er den Rosengarten verwirklicht, nicht nur in seinem eigenen Heim, sondern in einem großen, öffentlichen Kreise. So sollte das Leben, so sollten die Menschen sein! Wie liebenswürdig sie alle wurden, wenn sich ihre Herzen der Musik und Poesie, der Wärme und dem Lichte des menschlichen Daseins öffneten!


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