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Über die Art, wie sie die männlichen Glieder wegzuhexen pflegen.

Kapitel 7

Aber auch darüber, daß sie die männlichen Glieder wegzuhexen pflegen, nicht zwar, daß sie wirklich die Leiber der Menschen derselben berauben, sondern sie nur durch Zauberkunst verhüllen, wie oben in der betreffenden Fragen festgestellt ist, wollen wir einige Geschehnisse berichten.

In der Stadt Regensburg nämlich hing sich ein Jüngling an ein Mädchen; und als er es im Stiche lassen wollte, verlor er sein Männliches, natürlich durch Gaukelkunst, so daß er nichts sehen und fassen konnte als den glatten Körper, worüber er beängstigt ward. Nun ging er einst in ein Gewölbe um Wein zu kaufen; hier blieb er eine Weile, als ein Weib hinzukam, dem er den Grund seiner Traurigkeit entdeckte und alles erzählte, auch ihr zeigte, daß es so mit seinem Leibe stände. Die verschmitzte Alte fragte, ob er keine im Verdacht hätte; und er nannte jene und erzählte ausführlich die Geschichte. Jene erwiderte: »Es ist nötig, daß du mit Gewalt, wo Freundlichkeit dir nicht hilft, sie zwingst, dir die Gesundheit wieder zu geben.« Und der Jüngling beobachtete im Dunkeln den Weg, den die Hexe zu gehen pflegte; und als er sie sah, bat er sie, ihm die Gesundheit wieder zu verleihen. Als jene sagte, sie sei unschuldig und wisse von nichts, stürzte er sich auf sie, würgte sie mit einem Handtuche und schrie: »Wenn du mir meine Gesundheit nicht wieder gibst, stirbst du von meiner Hand.« Da sagte sie, da sie nicht schreien konnte, und ihr Gesicht schon anschwoll und blau wurde: »Laß mich los, dann will ich dich heilen.« Und als der Jüngling den Knoten oder die Schlinge gelockert hatte und sie nicht mehr würgte, berührte die Hexe ihn mit der Hand zwischen den Schenkeln oder dem Schambeine und sprach: »Nun hast du, was du wünschest.« Und, wie der Jüngling später erzählte, fühlte er deutlich, bevor er durch Sehen und Befühlen sich vergewisserte, daß ihm das Glied durch die bloße Berührung der Hexe wiedergegeben war.

Ähnliches pflegt ein Pater, ehrwürdig von Wandel, und berühmt wegen seines Wissens in seinem Orden, aus dem Sprengel von Speyer zu erzählen: »An einem Tage,« sagte er, »als ich die Beichte abnahm, kam ein Jüngling, und während der Beichte klagte er laut, daß er das Männliche verloren habe. Ich wunderte mich und wollte seinen Worten nicht ohne weiteres glauben, denn »Leichten Herzens ist, wer leicht glaubt,« sagt der Weise. Aber ich überzeugte mich durch meine Augen, indem ich nichts sah, als der Jüngling die Kleider abtat und die Stelle zeigte. Daher fragte ich, ganz bei mir und mit vollem Verstande, ob er keine im Verdacht hätte, die ihn so behext hätte, worauf der Jüngling erwiderte, er habe eine im Verdachte, die sei aber abwesend und wohne in Worms. »Dann rate ich dir, so schnell als möglich zu ihr zu gehen; und suche sie durch Versprechungen und freundliche Worte nach Kräften zu erweichen.« Das tat er auch. Denn nach wenig Tagen kehrte er zurück und dankte mir; erzählte auch, er sei gesundet und habe alles wieder; und ich glaubte seinen Worten; vergewisserte mich jedoch von neuem durch meine Augen.«

Doch auch hier ist einiges zu bemerken, um leichter einzusehen, was oben über denselben Stoff gesagt ist. Erstens, daß man auf keine Weise glauben kann, solche Glieder würden von den Körpern gerissen oder getrennt; sondern durch Gaukelkünste werden sie von den Dämonen verborgen, so daß sie weder gesehen noch gefühlt werden können; und zwar gibt es dafür Autoritäten und Gründe, mag es auch schon festgestellt sein, da Alexander de Ales II. sagt: »Gaukelei im eigentlichen Sinne ist jene Täuschung seitens des Dämons, die ihren Grund nicht in der Veränderung der Sache, sondern in dem Wahrnehmenden hat, der getäuscht wird, sei es bezüglich der inneren, sei es bezüglich der äußeren Sinne.« Betreffs dieser Worte ist jedoch zu bemerken, daß hier zwei äußere Sinne getäuscht werden, nämlich Gesicht und Gefühl, und nicht die inneren, als da sind: der allgemeine Sinn, Phantasie, Vorstellung, Meinung und Gedächtnis; mag auch, wie oben gesagt ist, S. Thomas nur vier annehmen, weil er Phantasie und Vorstellung als eines gelten läßt, und mit Recht: denn nur geringer Unterschied ist zwischen der Funktion der Phantasie und der Vorstellungskraft. S. Thomas I, 79.

Diese Sinne werden gewandelt, und nicht die äußeren allein, wenn nichts verborgen wird oder geoffenbart wird, im Wachen oder Schlafen: im Wachen, wenn eine Sache anders erscheint als sie an sich ist; wie wenn man jemanden das Roß samt dem Reiter verschlingen sieht, oder daß ein Mensch in ein Tier verwandelt ist, oder man selbst ein Tier sei und mit Tieren laufen zu müssen meine: dann nämlich werden die äußeren Sinne getäuscht und zwar durch die inneren gefangen, weil durch die Macht der Dämonen die Sinnesgestalten, (wie es das Gedächtnis ist, nicht der Verstand, wo ja die Verstandesgestalten aufbewahrt werden, zudem das Gedächtnis, welches die Sinnesgestalten aufbewahrt, auch im hinteren Teile des Hauptes seinen Sitz hat) hervorgeführt werden durch die Macht des Dämons, mit gelegentlicher Zulassung Gottes, nach dem allgemeinen Sinne der Vorstellung. Und so stark werden sie eingeprägt, daß, wie der betreffende Mensch sich notwendigerweise durch den heftigen Akt, wodurch der Dämon aus dem Gedächtnisse die Gestalt eines Pferdes oder eines (anderen) Tieres herausführt, ein Pferd oder ein (anderes) Tier einbildet, er so notwendigerweise auch glaubt, er sehe durch die äußeren Augen nur ein solches Tier, welches doch in Wahrheit kein wirkliches Tier ist; sondern es scheint nur so durch Vermittlung jener Gestalten und durch heftige Wirkung des Dämons.

Es möge nicht wunderbar scheinen, daß die Dämonen dies können, da auch eine selbst mangelhafte Natur solches vermag, wie sich an den Gehirnkranken, Melancholikern, Verrückten und Trunkenen zeigt, die nicht unterscheiden können: die Gehirnkranken meinen, sie hätten Wunderdinge gesehen und sähen Bestien und furchtbare Erscheinungen, während sie in Wahrheit nichts sehen. S. oben in der Frage: ob die Hexen die Herzen der Menschen zu Liebe oder Haß umwandeln können, wo mehreres angemerkt wird. –

Endlich ist auch der Grund an sich klar. Da nämlich der Dämon über gewisse niedere Dinge eine gewisse Macht hat, ausgenommen nur die Seele, so kann er auch an solchen Dingen Veränderungen vornehmen, (wenn Gott es geschehen läßt;) so daß die Dinge anders erscheinen als sie sind; und zwar geschieht dies, wie ich gesagt habe, durch Störung oder Täuschung des Sehorgans, so daß eine helle Sache dunkel erscheint; wie ja auch nach dem Weinen, wegen der angesammelten Feuchtigkeit, ein Licht anders erscheint als vorher. Oder es geschieht durch Einwirkung auf die Vorstellungskraft durch Verwandlung der Sinnesgestalten, wie gesagt ist; oder durch Bewegung verschiedener Säfte, so daß das feurig oder wässerig erscheint, was erdig oder trocken ist: so bewirken manche, daß alle Bewohner eines Hauses sich der Kleider entledigen und sich entblößen müssen, weil sie meinen, sie schwämmen im Wasser.

Wenn man aber weiter betreffs der vorerwähnten Art fragt, ob derartige Täuschungen gute wie schlechte Menschen ohne Unterschied treffen könnten, so wie andere körperliche Krankheiten von Hexen auch an Begnadeten verursacht werden können, wie das weiter unten sich zeigen wird, so ist dabei mit Anlehnung an die Worte des Cassianus coll. 2. Abbatis Sireni zu sagen nein. Alle also, die so getäuscht werden, müssen als mit Todsünden behaftet angesehen werden. Er sagt nämlich, wie aus den Worten des Antonius sich ergibt, der Dämon könne durchaus nicht in die Seele oder den Leib jemandes eindringen, habe auch gar keine Macht, in eine Seele sich zu stürzen, wenn er sie nicht vorher allen heiligen Gedanken entfremdet und von geistlicher Betrachtung leer und bloß gemacht habe.

Mit ihm stimmt überein, was Philo. 1 de cons. ad Boëtium sagt: »Wir hatten dir solche Waffen gegeben, daß sie dich mit unbezwinglichem Schutz hätten schützen müssen, wenn du sie nicht vorher weggeworfen hättest.«

Daher berichtet auch Cassianus ibid. von zwei Heidenhexern, die, verschieden an Bosheit, nach und nach durch ihre Hexenkünste Dämonen nach der Zelle des H. Antonius schickten, damit sie ihn durch ihre Versuchungen daraus verjagten; denn sie waren voll Haß gegen den heiligen Mann, weil täglich eine Menge Volkes zu ihm strömte. Aber mochten auch die Dämonen ihn mit den spitzesten Stacheln der Gedanken treffen, so verscheuchte er sie doch immer dadurch, da er Stirn und Brust mit dem Zeichen des Kreuzes schützte, und durch eifriges, unablässiges Beten. –

So können wir sagen, daß alle diejenigen, welche so von Dämonen gefoppt werden, abgesehen von sonstigen körperlichen Krankheiten, durchaus der innewohnenden göttlichen Gnade entbehren, daher es auch heißt Tobias VI: »Die der Lust sich ergeben, über die gewinnt der Teufel Macht.«

Es stimmt damit auch, was oben, im ersten Teile des Werkes festgestellt ist, in der Frage, ob die Hexen die Menschen in Tiergestalten verwandeln? wo ein junges Mädchen nach ihrer und aller Meinung, so viele sie sahen, in eine Stute verwandelt war, ausgenommen S. Macharias, dessen Sinn der Teufel nicht hatte täuschen können. Als sie zur Heilung ihm zugeführt ward, und er ein wahres Weib und keine Stute sah, während im Gegenteil alle anderen riefen, sie erscheine ihnen als Stute, da befreite der Heilige durch seine Gebete sie und auch die anderen von ihrer Täuschung, indem er sagte, das sei ihr zugestoßen, weil sie das Göttliche vernachlässigt und die Sakramente der heiligen Beichte und des heiligen Abendmahles nicht, wie es sich geziemt, besucht hätte. Daher hatte sie ein Jüngling zur Unzucht verführen wollen, und wenn sie auch aus Ehrbarkeit widerstanden, so hatte doch ein jüdischer Zauberer, an den sich der Jüngling mit der Bitte gewandt, das Mädchen zu behexen, sie durch die Macht des Dämons in eine Stute verwandelt.

Alles in allem ist zu schließen, daß zwar auch die Guten an den Gütern des Glückes, Vermögen, zeitlichen Gütern, Ruf und Gesundheit des Körpers durch die Dämonen und ihre Diener geschädigt werden können zu ihrem Verdienste und ihrer Prüfung, wie es an Job sich zeigte, der also von den Dämonen geschädigt ward; daß sie ihnen aber, wie sie gegen ihren Willen zu keiner Sünde durch Hexenkünste gebracht oder vergewaltigt werden können – mögen sie auch von innen und von außen im Fleische versucht werden – keine derartigen phantastischen Täuschungen bereiten können, weder aktive noch passive: aktiv, wobei die Dämonen ihre Sinne zu täuschen hätten, wie bei anderen, die nicht in der Gnade leben; passiv, wobei sie ihnen durch Gaukelkunst die Glieder zu nehmen hätten. Dies beides hätte der Teufel niemals dem frommen Job antun können, besonders den passiven Schaden betreffs des Beischlafes; ihm, der so enthaltsam war, daß er sagen durfte: »Ich habe einen Bund gemacht mit meinen Augen, daß ich an eine Jungfrau nicht einmal denke«, geschweige denn an ein fremdes Weib, während doch der Teufel, wie bekannt, über die Sünder große Macht hat, nach den Worten des Evangelisten Lucas: »Wenn ein starker Gewappneter seinen Palast bewahrt, so bleibt das Seine in Frieden.«

Aber wenn jemand nach diesem betreffs der Täuschung am männlichen Gliede fragen sollte, ob der Dämon, wenn er eine solche Täuschung einem Begnadeten nicht passiv bereiten kann, es nicht aktiv könne, so daß nämlich der Begnadete an seinem Gesicht getäuscht würde; da er das angewachsene Glied sähe, während dagegen derjenige, der es für weggehext hielte, es nicht angewachsen sähe, noch auch die anderen Umstehenden: so scheint das, wenn man es zugibt, gegen das Gesagte zu sein. Man kann sagen, daß da keine solche Kraft in einem aktiven Schaden liegt als in einem passiven (aktiv verstanden nicht von dem, wer es aktiv bewirkt hat, sondern von dem, wer den Schaden von außen sieht; wie es an sich klar ist) daß deshalb der Begnadete, mag er den Schaden eines anderen sehen können, und der Dämon hierin seine Sinne täuschen, er ihm doch nicht selbst einen solchen Schaden passiv zufügen kann, daß er nämlich seines Gliedes beraubt würde, wie es im Gegenteil der Fall ist, falls er der Lust nicht dient, wie der Engel zu Tobias sagte: »Über die, welche der Begierde frönen, über die gewinnt der Teufel Macht.« –

Was endlich von denjenigen Hexen zu halten sei, welche bisweilen solche Glieder in namhafter Menge, zwanzig bis dreißig Glieder auf einmal, in ein Vogelnest oder einen Schrank einschließen, wo sie sich wie lebende Glieder bewegen, Körner und Futter nehmen, wie es von Vielen gesehen ist und allgemein erzählt wird, so ist zu sagen, daß alles dies durch teuflische Handlung und Täuschung geschieht; denn also werden in der angegebenen Weise die Sinne der Sehenden getäuscht. Es hat nämlich einer berichtet, daß, als er das Glied verloren und er sich zur Wiedererlangung seiner Gesundheit an eine Hexe gewandt hatte, sie dem Kranken befahl, auf einen Baum zu steigen und ihm erlaubte, aus dem (dort befindlichen) Neste, in welchem sehr viele Glieder lagen, sich eines zu nehmen. Als er ein großes nehmen wollte, sagte die Hexe: »Nein, nimm das nicht«; und fügte hinzu, es gehöre einem Weltgeistlichen.

Dies alles geschieht durchaus vermittelst gauklerischer Täuschung durch die Dämonen auf die angegebenen Weisen, durch Störung des Sehorgans, indem die Sinnesgestalten hinsichtlich der Vorstellungskraft gewandelt werden. Es ist nicht nötig, zu behaupten, daß die Dämonen in so angenommenen Gliedern sich zeigten, wie sie in angenommenen Körpern aus Luft den Hexen und Menschen bisweilen erscheinen und mit ihnen zu reden pflegen. Der Grund hiervon ist, weil sie auf leichtere Weise solches tun können, nämlich durch eine örtliche innere Bewegung der Sinnesgestalten aus dem Aufbewahrungsort oder der Gedächtniskraft nach der Vorstellung hin. Und wenn jemand sagen wollte, daß sie es auf ähnliche Weise auch tun könnten, wenn sie der Behauptung nach in angenommenen Körpern mit Hexen und anderen Menschen sprechen, daß sie nämlich solche Erscheinung durch Änderung der Sinnesgestalten nach der Vorstellungskraft bewirkten, so daß, während die Menschen meinten, die Dämonen seien in angenommenen Körpern zugegen, es nur solche Verwandlungen der Sinnesgestalten in den inneren Kräften wären: so ist zu sagen, daß, wenn der Dämon nichts weiter zeigen wollte, als nur eine Darstellung eines menschlichen Bildnisses, er dann schlechterdings nicht nötig hätte, in einem angenommenen Körper zu erscheinen, da er das ja hinreichend durch die genannte Änderung bewirken könnte. Nun aber, da er mehr auszuführen hat, nämlich sprechen, essen und auf Unflätereien sinnen, deshalb muß er auch selbst zugegen sein, indem er sich von außen wirklich in angenommenem Körper dem Auge darbietet, weil nach den Gelehrten die Kraft des Engels dort ist, wo er wirkt.

In der Frage aber, wo gefragt wird, ob in dem Falle, wo ein Dämon durch sich, ohne Hexe, einem das Männliche nähme, dann ein Unterschied sei zwischen der einen und der anderen Weghexung, kann außer dem, was im ersten Teile dieses Werkes in der Frage erwähnt wird, ob die Hexen die männlichen Glieder weghexen können, gesagt werden, daß, wenn der Dämon durch sich ein Glied weghexte, er es dann wahr und wahrhaftig weghexte und wahr und wahrhaftig wieder ansetzte, wenn er es zurück zu versetzen hätte; zweitens, wie nicht ohne Verletzung, so könnte er es auch nicht ohne Schmerz weghexen; drittens, daß er solches nie täte, außer von einem guten Engel gezwungen, darum nämlich, weil er ja ein Werkzeug seines Vorteils wegzunehmen hätte, denn er weiß mehr Hexereien an diesem Akte (der Begattung) zu vollbringen als an den andern menschlichen Handlungen, wie auch Gott mehr zuläßt, diese Handlungen zu behexen, als andere menschliche Handlungen, wie oben festgestellt ist; und dies alles hat keinen Raum, wenn er mit Zulassung Gottes, durch die Hexen handelt. –

Und wenn gezweifelt wird, ob der Dämon die Menschen und Kreaturen mehr durch sich zu schädigen sucht als durch die Hexen, so kann gesagt werden, daß es hier gar keinen Vergleich gibt. Unendlich mehr nämlich sucht er durch die Hexen zu schädigen, einmal, weil er Gott durch Beanspruchung einer diesem geweihten Kreatur größere Schmach bereitet; zweitens, weil, wenn Gott mehr geschädigt wird, dem Teufel mehr Macht, die Menschen zu schädigen, zugelassen wird; drittens um seines eigenen Vorteiles halber, den er in der Vernichtung der Seelen sucht.


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