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Viertes Bild

Im Hofgasthaus. Ein Zimmer des Appartements, in welchem das Muster abgestiegen ist. Rechts und links je eine Türe. Im Hintergrund das Fenster und ein großer Schrank. Tisch und Stühle. Alles ist voller Blumen. Von der Straße tönen Serenaden empor, Mandolinengesang und Zigeunermusik. Der Bader sitzt und schreibt. Es klopft.

Bader  Herein!

Der Hofwirt  tritt links mit viel Blumen ein; er ist einäugig: Es sind wieder Blumen gekommen für die Täubchen – Er stellt die Blumen auf den Tisch.

Bader  Danke, Herr Hofwirt.

Hofwirt  Die ganze Stadt ist aus dem Häusel, sogar gerauft ist schon worden, wer daß die Schönste wär – die Schwarze, die Rote, die Blonde! Wo stecken denn die Damen?

Bader  deutet auf die Türe rechts: Dort. Sie ziehen sich an.

Hofwirt  blickt nach rechts: »Sie ziehen sich aus« –

Bader  fällt ihm ins Wort: An!

Hofwirt  Das ist wurscht. Jaja, jung müßt man halt wieder sein, und schön! Ich hab zwar nur ein Auge, aber ich würd selbst dieses eine Auge riskieren – Euere Weiber sind ja das reinste Kanonenpulver! Hörens nur, wie die Leut singen, besonders, seit es publik geworden ist, daß sie der König auf sein Jagdschloß geladen hat! Wißt Ihr, was das bedeutet?

Bader  Ich kanns mir vorstellen.

Hofwirt  Die seltenste Auszeichnung! Das war überhaupt noch nicht da!

Bader  Geh – geh – geh!

Hofwirt  Was Schreibens denn da?

Bader  Mein Testament.

Hofwirt  perplex: Testament?

Bader  lächelt schmerzlich: Man weiß es nie. Vielleicht schon diese Nacht –

Hofwirt  Mit einem solchen Muster denkt der Mensch ans Sterben – Beiseite. Provinzler! Ab nach links.

Bader  sieht ihm nach: Daß es in einer Haupt- und Residenzstadt solche Naivlinge gibt – und die reden was über unsere Provinz! Er erhebt sich und riecht an diversen Blumen. Wirklich prachtvoll – wie auf einem Friedhof. Nötig hab ich das gehabt, mich da einzulassen, der Graf zerreißt mich in der Luft – Er tritt an die Türe rechts und klopft. Seids bald fertig mit der Anzieherei? In einer halben Stund ist der Wagen des Königs da! – Vergeßt euch nicht den Hals zu waschen – was? Wie? Also nur nicht renitent werden! Beherrsch dich gefälligst!

Thomas öffnet leise die Schranktüre und steigt vorsichtig aus dem Schrank.

Bader  erblickt ihn und erschrickt. Allmächtiger!

Thomas  Ich bins.

Bader  grinst geschwächt: Thomas, der liebe Thomas – der hat mir noch gefehlt! Seit wann stecken wir denn wieder in diesem Schrank?

Thomas  fährt sich mit der Hand über die Augen: Was weiß ich, mir ist schon direkt übel –

Bader  Wärst erstickt!

Thomas  Freundlich, sehr freundlich! – Wie war denn die Audienz?

Bader  Die Damen haben gefallen.

Thomas  Bravo. Dann fahren wir morgen zurück.

Bader  Möglich ist alles! Aber heut abend müssen wir noch zum König. Wir sind eingeladen auf sein Lustschloß –

Thomas  »Lust«? – Um Gottes Willen!

Bader  Es ist sogar vorgesehen, daß wir eventuell sogar draußen übernachten –

Thomas  Übernachten?!

Bader  Möglich ist alles. Ich habs nicht arrangiert.

Thomas  Aber das wär ja grauenhaft! Nein, ich laß das nimmermehr zu, daß meine Braut da so einfach übernachtet! Nein, nein, nie! Ah, das wär das Schönste!

Bader  Das Schönste her, das Schönste hin! Hör her, du Narr! Ich hab dich aus Hermannstadt mitziehen lassen, aber unter einer Bedingung, nämlich daß du unsere Expedition nicht hemmst! Wenn ich das geahnt hätte, was ich mir mit dir da aufhals, na servus! Diese ewigen Scherereien mit deiner hirnverbrannten Eifersucht! Was willst denn machen gegen den Willen eines Königs, Obernarr?! Und überhaupt: Du könntest dich nur geehrt fühlen, wenn ein König sich für deine Braut interessiert.

Thomas  Ich fühl mich aber nicht geehrt. Auf dieser Ebene gibts für mich keinen König! Da hört sich das Vaterland auf! Wenn er es wagen sollte –

Bader  unterbricht ihn entsetzt: Halts Maul! Trottel! Verliert sich noch seinen Kopf – Er sieht sich ängstlich um.

Stille.

Thomas  Könnte ich mal meine Braut sprechen?

Bader  Jetzt werd ich aber wirklich wild! Jetzt werd ich aber sogar rabiat! In einer halben Stund wird sie abgeholt und du möchtst sie vorher noch aufregen, was?! Wo sie eh schon nervös genug ist! Sitzt da drin und richtet sich her – verschwind, sag ich dir, sonst –

Thomas  unterbricht ihn: Du drohst mir?!

Bader  Jawohl, ich drohe dir! Noch ein Wort – und ich fang an zu weinen! Du reißt uns ja noch alle in die gediegenste Katastrophe! In einen Strudel!

Thomas  Gut, ich geh. Aber das eine merk dir: wenn etwas passieren sollte, dann bin ich da – dann komm ich aus irgend einem Schrank, und, wenns auch Gottbehüt der König selber wär, ich bring ihn um! Rasch ab nach links.

Bader  sieht ihm nach: Der hat mir aber wirklich noch gefehlt –

Graf tritt rasch links ein.

Bader erblickt ihn und erschrickt sehr.

Graf nähert sich ihm langsam und drohend.

Bader retiriert verlegen lächelnd.

Graf  hält endlich und fixiert ihn: Schurke. Lump. Verbrecher.

Bader  Gnädigster Herr Graf –

Graf  Halt den Mund! Das also ist dein Muster –

Bader  windet sich: Die Braut dieses Thomas –

Graf  unterbricht ihn: Das ist die Eine, und?

Bader  wie zuvor: Und die Zweite: eine brave hochachtbare Witwe –

Graf  »Hochachtbare«!

Bader  Sehr wohl, gnädigster Herr Graf! Sie kommt aus Kronstadt, eine Kürschnermeisterswitwe –

Graf  »Kürschner«? Dir müßte man mal das Fell abziehen, Verbrecher! Das ist keine Witwe, das ist eine Badmagd! Lüg nicht! Ich kenne sie genau!

Bader  So? Und mir hat das Stück geschworen es kennt Euch nicht! Na, der werd ichs aber geben!

Graf  Egal! Und wenn du alle Dirnen aus Siebenbürgen hergebracht hättest – egal! Jetzt sag mir nur mal: wer ist denn die Dritte, he? Jawohl, die Dritte? Er zieht den Degen.

Bader  verzweifelt: Herr Graf, nur kein Blut! Ich bin unschuldig, radikal unschuldig! Sie hat unseren Plan erfahren und hat mich gezwungen – Tuns das Messer weg, Herr Graf! Jawohl, gezwungen hat sie mich, sie hat mich kommen lassen und hat mir gedroht, daß sie alles sofort verraten würd, unsere ganze Musteraffär, wenn ich sie nicht als Dritte mitnimm – und, Herr Graf, ich konnts doch nicht verraten lassen, wenn das herausgekommen wär, daß der Graf von Hermannstadt seinen König betrügt –

Graf  unterbricht ihn: Still! Er sieht sich ängstlich um und steckt dann seinen Degen wieder in die Scheide. Bader atmet erleichtert auf. Schick sie heraus.

Bader  Jetzt? Eine Viertelstund, bevor die Equipage des Königs –

Graf  unterbricht ihn: Auf der Stelle! Los!

Bader  Schön. Herr Graf, ich möcht nur noch bemerkt haben, daß die beiden Anderen keine Ahnung haben, wer die Dritte ist –

Graf  herrscht ihn an: Schick sie heraus! Er zückt wieder etwas seinen Degen.

Bader rasch ab nach rechts.

Graf  allein; sein Blick streift die Blumen und bleibt dann unwillkürlich auf dem Testament des Baders, das noch immer auf dem Tische liegt, heften; er stutzt und liest. »Mein Testament« – Er blickt überrascht auf die Türe rechts und liest dann weiter – »und so stifte ich dem Spital von Hermannstadt ein Bett für obdachlose Kellnerinnen und mein Personal bekommt meine Badewannen« – Er blickt wieder auf die Türe rechts und muß leise lächeln.

Die Blonde kommt von rechts, sie ist noch nicht ganz angezogen und hält vor dem Grafen.

Graf starrt sie an.

Blonde lächelt etwas unsicher.

Graf  herrscht sie unterdrückt an. Was fällt dir ein?!

Stille.

Blonde  wie zuvor: Ich weiß, du könntest mich töten. Könntest mich auf der Stelle durchbohren – was?

Graf  Mit Recht.

Blonde  wie zuvor: Natürlich.

Graf  Mit was denn sonst!

Stille.

Blonde  Als ich dich vorhin beim Statthalter sah, wurd es mir allerdings etwas schwindlig – aber nur momentan.

Graf  Mich traf fast der Schlag, als ich dich sah, dich meine Frau –

Blonde  fällt ihm ins Wort: Niemand wird mich erkennen, da es ja niemand weiß, daß ich deine Frau bin! Wer ahnt es denn schon, daß du überhaupt verheiratet bist?!

Graf  Gottseidank! Er macht eine wegwerfende Geste.

Blonde  herrscht ihn an: Hör auf damit!

Stille.

Graf  Was hast du hier vor?

Blonde  Du hast mich auf deiner Burg wie eine Gefangene gehalten –

Graf  fällt ihr ins Wort Mit Recht!

Blonde  lächelt seltsam Mit was denn sonst?

Stille.

Graf  Wer hat dir die Sache mit dem Muster verraten?

Blonde  Der Bader.

Graf  Was?! Der?!

Blonde  Ich ließ ihn nämlich mal auf die Burg kommen, damit er mir das Fieber nimmt, ich war so verkühlt und fühlte mich elend. Da erzählte er es, um mich zu erheitern – Sie lächelt. Und er hat mich auch erheitert, ich wurd sogar sofort gesund, denn ich sah sogleich, jetzt kannst du endlich verreisen!

Graf  Und du hast ihm gedroht, wenn er dich nicht mitnimmt, alles zu verraten?

Blonde  Es war nicht fein. Aber fünf Jahre Kerker –

Graf  unterbricht sie: Kerker?

Blonde  Du hast mich auf deiner Burg wie eine Gefangene gehalten – Still! Eine Gefangene, ohne Liebe, ohne Freude, ohne einen Kreuzer Geld! Ich könnt ja nirgendhin, mußt immer bleiben, bleiben, bleiben! Und die Welt wurd mir immer weiter, aber in der Nacht kamen die Sternlein zu mir. Wer kann von Sternlein leben? Ich nicht.

Stille.

Graf  Du weißt, ich bin nicht schuld. Wenn du so lächelst, denk ich manchmal, du weißt es noch immer nicht, was du mir angetan hast. Warum bin ich denn nie zuhaus, warum betrink ich mich jeden Tag, warum verspiel ich denn alles?! Nur deinetwegen!

Blonde  Oh, wie oft hab ich schon bereut, daß ich es dir verschwiegen hab!

Graf  Am Tag nach der Hochzeit hast du es mir gestanden.

Blonde  Wenn ichs dir vorher gesagt hätte, hättest du mich nie geheiratet.

Graf  Allerdings.

Blonde  Drum hab ichs ja auch erst hinterher gesagt, denn ich hatte dich lieb.

Graf   Ich dich auch. Aber du kannst es von mir nicht verlangen, daß ich mit einer Frau lebe, deren Familie verflucht ist. Begreifst du denn das nicht?

Blonde  nickt vor sich hin: Ich begreifs, ich begreifs.

Graf  Du hast mir den Fluch ins Haus gebracht. Nun haben wir es zu tragen, du und ich. Wir sind aneinandergekettet vor Gott.

Blonde  leise: Wenn ich nur mal mit Gott sprechen könnte –

Graf  Das kann man immer.

Blonde  Findest du? Stille.

Graf  Seit du mein Weib bist, geht alles krumm. Entweder regnets im Sommer, daß alles verfault, oder die Dürre verbrennt Feld und Flur. An unserem ersten Hochzeitstage hielt die Pest ihren Einzug in Hermannstadt, und an deinem Geburtstag überfielen uns die Horden des Sultans – ich wette, diese Sache mit meinem Muster geht jetzt natürlich auch krumm, wenn du dabei bist –

Blonde  fällt ihm ins Wort: Oh, ich werd mich nur bemühen, damit du möglichst viele männliche Arbeitskräfte bekommst – verlaß dich drauf!

Graf  Dann bin ich aber wirklich verlassen!

Blonde  Glaubst du denn wirklich, daß ich schuld bin an der Pest?

Graf  Wer denn sonst?

Blonde  Vielleicht hätte aber der Sultan auch ohne meinen Geburtstag angegriffen –

Graf  Lächerlich! Eine Frau, deren Tante als Hexe verbrannt wurde! Deren Großvater mütterlicherseits mit Satansrezepten Gold kochte, und deren Onkel man beide Ohren abschnitt, weil er behauptete, die Erde drehe sich um die Sonne! Eine segensreiche Rasse! Mit dir soll ich leben als Mann und Frau? Du sollst Mutter meines Kindes –

Blonde  hält sich die Ohren zu und unterbricht ihn schreiend: Schweig! Schweig! Schweig!

Stille.

Graf Daß ich dich so blind heiratete, daß ich dich liebte, ohne zu fragen – das war dein Werk. Du hast mich behext.

Blonde  Willst du mich auch noch auf den Scheiterhaufen bringen? Ich bin keine Hexe!

Graf  Dir trau ichs zu.

Blonde  So reg mich doch jetzt nicht so auf, eine Viertelstund bevor ich zum König soll! Stille.

Graf  Hoffentlich bringst du dem König kein Unheil.

Blonde  Hoffentlich. Ich möcht ihn nur gern kennenlernen, ich hätt ihm gar manches zu berichten.

Graf  mißtrauisch: Was denn?

Blonde  Nichts über uns speziell – nur eben so manches, wovon er wahrscheinlich noch nie etwas hörte.

Graf  Das gibt es nicht.

Blonde  lächelt: Oh, doch! Der König ist nur von Männern umgeben, Männer regieren, und davon, was ich ihm erzählen möcht, davon wißt ihr Männer nichts.

Graf  Was willst du ihm denn erzählen?

Blonde  Etwas vom Schicksal der Frauen in seinem Reich.

Graf horcht auf und sieht sie groß an.

In der Ferne ertönt Hörnerklang; die Schwarze und die Rote eilen rasch von rechts herein und stürzen ans Fenster; sie sind ebenfalls noch nicht ganz fertig angezogen.

Schwarze  Sie kommen, sie kommen!

Rote  Sie blasen bereits! Sie erblickt den Grafen und schrickt etwas zusammen.

Schwarze  erblickt ihn nun auch und deckt sich rasch zu; zur Blonden: Wie kommt denn da ein Mann ins Zimmer? Skandal! Ein fremder Mann!

Blonde  lächelt: Darf ich vorstellen: dieser fremde Mann ist unser gnädiger Herr Graf, der Graf von Hermannstadt.

Schwarze  Oh! Sie macht einen artigen Knix.

Blonde  deutet auf die Schwarze; zum Grafen: Das ist die Braut des Wirtes vom »Einhorn«, eine Jägerstochter aus Rotkirchen – Sie deutet auf die Rote. Und das ist eine Kürschnermeisterswitwe aus Kronstadt –

Rote  fällt ihr ins Wort: Kannst es ihm ruhig sagen, wer ich bin, der Bader hat mir schon Vorwürf gemacht, daß er mich erkannt hat!

Blonde  Erkannt? Zum Grafen. Ihr kennt euch?

Rote  Schon gar nicht mehr wahr!

Blonde sieht den Grafen groß an.

Graf  etwas verwirrt: Darf ich mich jetzt empfehlen –

Bader  erscheint vorsichtig in der Türe rechts; zur Roten: Ist er weg?

Graf  Noch nicht.

Bader erblickt ihn, erschrickt und rasch wieder ab nach rechts.

Graf  lächelt unwillkürlich und wendet sich dann an sein Muster. Also auf Wiedersehen beim König – Wiedersehen!

Ab nach links.

Das Muster macht einen Knix.

Rote  zur Blonden: Laß dich nur mit dem nicht ein! Der ist gefährlich.

Blonde  So?

Rote  Er soll mal ein netter Bursch gewesen sein, aber seit er geheiratet hat –

Schwarze  fällt ihr ins Wort: Er ist verheiratet?

Rote  Heimlich, ganz heimlich nur, aber mir hat ers erzählt. Die Tante seiner Frau hat ein Verhältnis mit dem Teufel gehabt und seit dieser Zeit liebt der Graf seelisch kein Weib mehr. Er gebraucht uns nur.

Schwarze  Armer Graf!

Blonde  Wieso arm?

Schwarze  Wenn er die Liebe nicht kennt – und dabei sieht er so gut aus.

Rote  Besser schon, wie dein Thomas.

Schwarze  Red nicht immer über meinen Bräutigam! Ich glaub schon, du willst ihn mir wegschnappen!

Rote  Blöde Urschel!

Hörnerklang vor dem Hause.

Hofwirt  steckt bei der Türe links rasch den Kopf herein: Der Wagen ist da! Der Wagen des Königs! Ab.

Schwarze  ist mit der Roten ans Fenster geeilt: Oh! Da reitens ja auch! Berittene, Berittene!

Rote  Kavallerie!

Schwarze  Husaren!

Rote  Meine Lieblingssoldaten!

Bader  erscheint vorsichtig in der Türe rechts; zur Blonden: Ist er weg?

Blonde  nickt in Gedanken versunken: Schon lang.

Bader  tritt aufrecht ein: Also dann hurtig, hurtig! Weg dort vom Fenster! Ziehts euch fertig an – los, los! Er tritt ans Fenster und sieht hinab. Großer Gott!

Schwarze  zieht sich hurtig fertig an: Sechs Schimmel ziehen die Equipage – und alles ist Gold und Glas!

Rote  zieht sich ebenfalls hurtig an: Und Husaren, Husaren! Ein komplettes Fähnlein!

Bader  dreht sich vom Fenster dem Muster zu; aufgeregt: Also das ist ein Märchen! Meiner Seel, ein Märchen!

Blonde  lächelt: Vielleicht!


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