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Pelle Strömbom's Freien.

Pelle Strömbom gehörte zu den ernsten, bestimmten Naturen, und was er einmal begonnen hatte, das führte er gern zu Ende.

Als er geboren wurde, war er der häßlichste kleine Junge, den man sehen konnte, und er entwickelte sich so konsequent in derselben Richtung weiter, daß, als er das zwanzigste Jahr erreicht hatte, alle jungen Männer auf zehn Meilen in der Runde besser als er aussahen.

Als er zwölf Jahre alt war, kam er in ein Eisenwarengeschäft und als er seinen fünfunddreißigsten Geburtstag feierte, war er einer der rennomiertesten Eisenhändler der Provinz.

Als er achtzehn Jahre alt war, verliebte er sich in Lina Svahn und als er sich den Vierzigern näherte, machte er mit ihr Hochzeit.

Mit einem Wort, Pelle ließ nie etwas nach, wenn er sich bestimmt vorgenommen hatte, es durchzuführen, aber Zeit mußte man ihm dazu lassen.

Lina Svahn's Mama wohnte über dem Eisenladen von Pelle's Prinzipal und hatte einen »Mittagstisch für Schüler«. 67 Pfennige pro Tag, Kaffee 6 Uhr 45 Morgens, gutes Frühstück 9 Uhr 15, reichliches Mittagessen 2 Uhr 15, Kaffee um 5 und Abendbrot um 8 Uhr.

Von dem Verdienst sollten sowohl Mama wie Lina und der kleine Bruder Jakob leben, doch wenn wir den Appetit der Knaben bedenken, so können wir es kaum wunderlich finden, daß Mama's Toiletten ein wenig verblichen aussahen und Linchen beständig mit schiefgetretenen, zerrissenen Stiefeln ging.

Das einzige Mal, daß Pelle an seiner Bestimmung in dieser Welt zweifelte, war, als Lina, die sechs Jahre jünger war als er, über den Hof trippelte und freundliche Blicke nach dem Komptoirfenster warf. Ach, wäre er doch lieber Gewürzkrämer geworden, wie leicht hätte er dann dem netten Dirnchen eine Düte Feigen oder ein Bißchen Marmelade zustecken können! Er begann die Manufakturbranche, besonders den Eisenhandel, zu verabscheuen, denn obgleich die Verdauung in den ersten Frühlingstagen des Lebens gut ist, kann man einem kleinen Mädchen doch nicht gut Nägel und Messingstifte anbieten, selbst wenn sie und ihre Mama von etwas so schwer verdaulichem wie Schulknaben leben.

Aber er wollte ihr doch durchaus eine Freude machen und so kaufte er denn für seine paar armseligen Stüber Süßigkeiten und gab sie ihr. Und dankbar war sie, denn Schulmädchen und alte Herren gleichen einander darin, daß der bequemste Weg zu ihrem Herzen durch – bitte um Entschuldigung! – den Magen geht.

Als Lina 16 Jahre alt war, sah Pelle zu seinem Erstaunen, ein, daß er in seinem kinderfrommen Herzen einen eingewurzelten Groll gegen alle Gymnasiasten hegte. Neid über deren größere Kenntnisse kam dabei nicht mit in's Spiel. Freilich hatten sie eine ganze Menge von Cäsar, Marius, Antonius und Alexander dem Großen gelernt, wovon Pelle nichts wußte, aber hätte man sie nach dem Kassenrabatt auf Eisschränke und gerillte Schlittschuhe oder nach den Töpfen zu einem Küchenherd No. 2 gefragt oder von ihnen wissen wollen, welche Fabrik die feinsten Regenschirmhalter lieferte, so wären sie sofort durchgefallen. »Wissen gegen Wissen«, meinte Pelle, und da Eisschränke, Schlittschuhe und Kochherde sowohl nützliche wie angenehme Dinge sind, während weder Cäsar noch Alexander bei ihren Lebzeiten und nach ihrem Tode friedliebenden, netten Leuten je etwas anderes als Verdruß und Sorge gemacht haben, so hätte er nicht mit seinen Kenntnissen tauschen mögen.

Nein, aber sieh, die Gymnasiasten aßen bei Frau Svahn und hatten mit Lina zusammen Tanzstunde, und in ihrer Gegenwart kümmerte sich Lina nicht mehr um Pelle als um einen verrosteten, drei Zoll langen Nagel.

Lina wurde konfirmiert, die Feigenperiode nahm ein Ende und Pelle mußte mit zerrissenen Vorhemden gehen, um ihr Konfektdüten und Theaterbillete schenken zu können. Doch das Theater fing um sieben Uhr an und der Laden wurde nicht vor acht geschlossen, und Pelle hatte den Kummer, Lina zu dem Vergnügen, das er ihr verschafft hatte, in Begleitung der gefürchteten Nebenbuhler gehen zu sehen. Allerdings nickte sie ihm zu, wenn er so traurig in der Ladenthür stand, aber dennoch ... dennoch glühte der Groll in ihm wie ein Gurney'scher Ofen No. 4.

Dann wollten die jungen Leute eine Schlittenpartie machen und Pelle mietete den schönsten Schlitten, den er bekommen konnte (zwei Pferde, Schlittennetz, Tigerdecke und Renntierfelle) und ging nach oben, um Lina aufzufordern. Lina lächelte, nahm dankend an und klopfte ihm auf die Achsel. Und Lina's Mama sagte, daß sie ihm Limonade vorgesetzt haben würde, wenn sie nur welche im Hause gehabt hätten.

Pelle lächelte und jubelte; er holte Kleiderhaken hervor, wenn die Kunden Präsentierteller verlangten, verkaufte doppelköpfige Nägel für sieben Pfennig das Hundert, beging alle möglichen Verrücktheiten und beschloß, Lina mitten im großen Sküttüngewalde zu sagen, daß sein Herz so fest an ihr hinge wie der Henkel am Topfe.

Aber am Abende kam Frau Svahn's Dienstmädchen und bat Herrn Strömbom, gütigst zu entschuldigen, daß die Herrschaften es ganz vergessen (!) gehabt hätten, daß Fräulein Lina schon vorher (?) von Herrn Oberprimaner (!) Jansson eingeladen wäre.

Da ging Pelle in die Ecke, wo die Revolver zu hängen pflegten, und wollte sich auf eigene Rechnung einen davon nehmen, um sich tot zu schießen; aber es war nur noch einer da, und er konnte seinen Prinzipal doch nicht in Verlegenheit setzen, wenn zufällig jemand käme und gerade diesen einen haben wollte!

Dann, als Lina zwanzig Jahre alt, gesetzt und für die Courmachereien der Gymnasiasten zu erwachsen war, kam für Pelle eine ruhigere Zeit. Freilich gab es ja auch »ausgewachsene« Herren in der Stadt, aber die waren vorsichtig in Liebessachen, dachten an die Folgen und umarmten Lina wenigstens nicht, wenn sie ihr auf der Treppe begegneten: auch küßten sie sie nicht hinter der Eßstubenthür.

Pelle begann wieder frei zu atmen, ging mit einem halben Dutzend vergoldeter Theelöffel in einem Seidenetui zu Frau Svahn's Namenstage hinauf und fragte sie, ob er ihr nicht auch ein Dutzend Krebsmesser verehren dürfte. Da zog Lina das Mündchen zusammen und sagte: »Sie sind doch immer zu liebenswürdig, Herr Strömbom.« Und Frau Svahn meinte, es sei ihr gerade so, als müsse Pelle's Mama ihre Schulkameradin gewesen sein, und fügte hinzu, daß sie Pelle zum Abend gebeten haben würde, wenn ihr Dienstmädchen nicht grade das gastrische Fieber hätte.

An dem Abende rechnete Peter den Inhalt seiner drei Sparkassenbücher zusammen und sieh! die Summe belief sich auf 3479 Mark und 25 Pfennige. Sechs Monate später mußte Pelle's Prinzipal einen neuen Kommis suchen, und in der nächsten Straße konnte man auf einem großen Schilde lesen:

Peter Strömbom.

Eisenwaaren, Neusilber, Oefen, Pflüge, alle Arten Manufakturen und Gußeisen

Die erste, welche in dem neuen Laden erschien, war Frau Svahn. Eine ganz neue Garnitur Messer und Gabeln und eine kleine Theemaschine, aber von dem allerfeinsten!

»Glück auf, lieber Freund! Aber bitte, schreiben sie die Kleinigkeit an, Herr Strömbom!« –

»Dan– danke ganz ergebenst!«

Und Pelle schrieb an und notierte die Messer eine und die Gabeln zwei Mark per Dutzend unter dem Selbstkostenpreis, und dieses Opfer konnte er seinen Gefühlen überdies ganz gut bringen, denn von Bezahlung war doch nie die Rede.

Glücklicherweise waren nicht alle Kunden so! das Geschäft ging gut, und nach einiger Zeit trat Pelle in Frack und weißer Kravatte in Frau Svahn's Eßzimmer, bat um eine Unterredung mit ihr und fragte sie, ob sie Fräulein Lina's Glück in seine Hände legen wollte. Die Aussichten in der Eisenbranche wären nicht schlecht und seine Liebe könnte Dacheisen schmelzen.

Doch Fräulein Lina's Herz mußte wohl aus prima Bessemerstahl sein, denn es ließ sich nicht erweichen, aber sie versicherte ihn ihrer größten Hochachtung und treuen Freundschaft, obschon sie keine Lust hatte, ihn zu heiraten.

Tief niedergedrückt, mit dem blaucarrierten Taschentuch vor den Augen, stürmte Pelle in's Vorzimmer. Doch da stand in der gegenüber liegenden Wohnung bei Sekretair Ahl's die Küchenthür offen und die Köchin preßte da mit solcher Gewalt Himbeersaft aus, daß sie die Mundwinkel bis zu den Ohren emporzog.

Hastig trocknete Peter seine Thränen und sagte:

»Bitte empfehlen Sie mich der Frau Sekretair und sagen Sie ihr, daß im Strömbom'schen Eisengeschäft jetzt grade prima Kasserollen zum Einkochen von Früchten angekommen sind. Dieselben kochen schneller, ersparen Zucker, geben dem Eingemachten das schönste Aroma ... O, Herr Gott, welche Qual!«

Die Zeit ging dahin, die Marktpreise stiegen, und die Väter der Schüler wollten den 67 Pfennigen nichts zulegen. »Von Schülern zu leben«, das blieb immer eine magere Kost. Die jungen Herrn in der Stadt tanzten mit Lina Svahn, machten ihr die Kour, schrieben ihr in's Poesiealbum, wandten ihr die Notenblätter um, und im Winter mieteten sie Schlitten und schoben sie von dem einen Seestrande zu dem anderen, aber sich mit ihr auf das stürmische Meer der Ehe begeben ... nein, danke, das wollten sie nicht, die Ungeheuer.

Aber Pelle Strömbom's Geschäft ging. Die Kunden strömten aus und ein, es rasselte nur so in der Kasse, und die Steuerkommission taxierte Pelle jährlich ein paar Tausend Mark höher. Alle Bürger, die erwachsene, heiratsfähige Töchter hatten, nickten ihm zu, wenn er in der Ladenthür stand und sagten: »Kommen Sie doch heute Abend ein Bißchen zu uns, Pelle, und trinken Sie einen Grog bei uns!«

Und Frau und Fräulein Svahn begannen auch in Pelle's Laden hinein zu gucken, nickten ihm freundlich und herablassend zu und thaten, als ob nichts vorgefallen wäre. Und als Pelle einmal bei ihnen in einer Geschäftsangelegenheit vorsprach und nach einer Adresse fragte, die er übrigens ganz genau wußte, setzten sie ihm Himbeersaft zweiter Güte und prima Wasserleitungswasser vor und dazu Zwieback, mit denen man die Festung Karlsborg hätte in den Grund schießen können, und erzählten ihm dabei von dem traurigen und schweren Loos, das zwei allein stehende Damen auf dieser Welt hätten.

Als Pelle heimkam, holte er seinen Rasierspiegel hervor und wollte nachsehen, ob er vielleicht in der letzten Zeit hübscher geworden wäre, weil die Damen so schrecklich freundlich gewesen waren. O, der tausend! Das Haar war ebenso rot, die Sommersprossen, lächelten ihn freundlicher als je an und die Nase war noch ebenso umgestülpt, wie wenn der Schöpfer sie nur dazu gemacht hätte, um das Regenwasser darin aufzufangen.

Doch vielleicht waren Lina jetzt die Augen für sein treues Herz, seinen redlichen Sinn und sein gutes Geschäft geöffnet worden. Pelle fing wieder an zu hoffen, und als die Svahn'schen Damen in den Ferien ein paar Tage auf dem Land waren, ließ er in ihrer Küche einen guten Kochherd (Nr. 1) einmauern.

Und als sie wieder nach Hause gekommen waren, machte er Lina einen Antrag und – bekam wieder einen Korb. Pelle konnte das nicht begreifen, aber ich begreife es recht gut, denn Lina hatte bei Onkel Johannes einen jungen Gutsbesitzer aus der Nachbarschaft kennen gelernt, einen jungen Herrn ohne rotes Haar und Stülpnase, der des Troubadours Sterbearie zum Klavier sang und sie gefragt hatte: »Ob sie das Landleben liebe.«

Seht, bei Hymen's Armee ist es gerade umgekehrt wie bei der Kaiser Wilhelm's. In Kaiser Wilhelms Heer dient man erst bei der Linie, bei den aktiven Truppen, dann kommt man zur Reserve und zuletzt zum Landsturm, und zu allerletzt ist man ganz militärfrei. Aber bei Hymen's Armee, wo unsere jungen, praktischen Fräulein das Kommando führen, steht man erst beim Landsturm, zu dem nur im äußersten Notfälle gegriffen wird, dann rutscht man in die Reserve, aber man dient nicht eher aktiv als glücklicher Bräutigam, als bis das alte stehende Heer der Herren, die »bessere Partien« sind als wir selber, fahnenflüchtig geworden und desertiert ist.

Pelle rückte vom Landsturm in die Reserve.

Der Landwirt hatte keine ernsten Absichten auf Lina; er sang die Sterbearie des Troubadour allen Mädchen vor, mit denen er zusammentraf, und fragte jede dann, ob sie gern auf dem Land sein möchte. Er machte schließlich Bankerott, während Fräulein Lina ihr einunddreißigstes Jahr zurücklegte und Pelle Strömbom sich einen größeren Laden und zwei neue Lagerkeller mieten mußte.

Unter diesen Umständen kann es ja kein Erstaunen erregen, daß Frau Svahn das Bedürfnis fühlte, sich eines der prächtigen, neuen Waffeleisen zuzulegen, mit denen man fünf Waffeln auf einmal backen kann. Und während sie sich das Waffeleisen aussuchte, fragte sie, ob Herr »Großhändler« Strömbom sich gar nicht mehr um zwei arme, alleinstehende Damen kümmern wollte, die seine erfolgreiche Laufbahn mit Anteil und Freude verfolgt hätten, seit er als kleiner Ladenschwengel Lina Düten mit Feigen geschenkt hatte.

Und Peter eilte wieder die neunundzwanzig Treppenstufen zur Wohnung seiner Herzliebsten hinauf, schenkte dem kleinen Jakob im Vorbeieilen einen Instrumentenkasten und wurde von Fräulein Lina mit Erröten empfangen. Da das Dienstmädchen diesmal zufällig nicht mit einer epidemischen Krankheit behaftet war, durfte Peter sogar mit ihr, an der sein Herz hing, zusammen Sülze essen und Eierbier trinken.

Und von da an wurde er jede Woche einige Male zu Abend gebeten. Immer dasselbe Souper; die Sülze schien ebenso wenig ein Ende zu nehmen, wie Pelle's Liebe, und das Eierbier war so schwammig wie seine Figur.

Als Pelle dort elfmal zu Abend gegessen hatte und sah, daß noch ein großes Stück von der Sülze übrig war, fragte er Fräulein Lina, ob sie nicht achtzehn Jahre treuer Neigung für genug hielte und nun sein geliebtes Weibchen werden wollte.

Und Lina brach in Thränen aus, legte die Arme um Pelle's Hals und erklärte schluchzend, daß sie ihn innig, wirklich schrecklich gern hätte, doch – sein Weib wollte sie nicht werden.

Seht, beim Telegraphenamt der Stadt war kürzlich ein neuer Kommissarius angestellt worden, ein großer, hübscher Mensch, mit einem Henri quatre und einer Tenorstimme, und er hatte Lina auf dem letzten Balle im Rathaussaale so eigentümlich angesehen. Aber mit diesem Telegraphie-Kommissarius war es auch nichts, denn in der Stadt, wo er vorher als Assistent gewesen war, hatte er sich heimlich verlobt, und er hatte Fräulein Lina nur angesehen, weil es ihm, der strengen Ansichten huldigte, so vorkam, als wäre sie zu stark dekolletiert.

Die Folge davon war, daß Fräulein Lina zu Anfang Februar, als es auf den Straßen am glattesten und gefährlichsten war, auf dem scheußlichen Trottoir vor Pelle's neuem Laden hinfiel, nachdem sie sich vorher vergewissert hatte, daß Pelle selbst im Laden war. Und als sie hingefallen war, blieb sie liegen und stöhnte, daß sie sich beide Füße verstaucht habe und nicht gehen könne. Da nahm sie Pelle liebevoll und behutsam in seine sehnigen Arme, trug sie nach Hause und dort die neunundzwanzig Stufen hinauf, und dort fanden sie Lina's Mama im Eßzimmer in ihrer besten Blondenhaube und im Sonntagsstaat, und wie man sich wohl denken kann, erschrak und verwunderte sie sich natürlich sehr.

Als Pelle vierzehn Tage darauf wieder anhielt, schlug Lina in lieblicher Verwirrung die Augen nieder und ließ (in Gedanken an den neuen Lehrer der Naturwissenschaften, den sie einige Male in dem städtischen Leseklub getroffen hatte) durchblicken, daß sie noch viel zu jung wäre (erst 34!), um ihr eigenes Herz genau genug zu kennen, wenn aber Pelle noch einige Zeit warten wollte, so ...

Doch da verdunkelte sich Pelle's Gesicht und er sagte mit ganz eigentümlichem Tone:

»Ja oder nein, Lina! Ich habe Dich beinahe so lange geliebt, wie ich zurückdenken kann, doch nun halte ich es nicht länger aus. Ja oder nein, Lina!«

Da faßte Lina einen heroischen Entschluß, kniff die Augen zu, als sollte sie Medizin einnehmen, und bot Pelle den Mund zum Kusse.

Und auf diese Weise ging Pelle Strömbom endlich von der Reserve zu Hymen's aktivem Armeekorps über, bei dem man auf Lebenszeit angeworben wird, und wo es ganz unmöglich ist, auf Avancement zu dienen.

 


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