Autorenseite

 << zurück weiter >> 

Anzeige. Gutenberg Edition 16. Alle Werke aus dem Projekt Gutenberg-DE. Mit zusätzlichen E-Books. Eine einmalige Bibliothek. +++ Information und Bestellung in unserem Shop +++

Zweiundvierzigstes Kapitel

Ein alter Bekannter Olivers, der entschiedene Spuren von Genie blicken läßt, wird eine öffentliche Persönlichkeit in der Hauptstadt.

 

In derselben Nacht, in der Nancy ihre Botschaft bei Fräulein Rosa Maylie ausgerichtet hatte, wanderten auf der großen, nach dem Norden führenden Straße zwei Personen nach London, denen unsere Erzählung einige Aufmerksamkeit schenken muß.

Die eine davon gehörte dem männlichen Geschlechte an und war eine jener knöchernen Gestalten mit langen Gliedern und schlotternden Knien, deren Alter sich nur schwer erraten läßt. Die andere, ein Frauenzimmer, war jung, aber von starkem und kräftigem Bau, was ihr allerdings auch zustatten kam, da sie die Last eines mächtigen Bündels auf dem Rücken zu schleppen hatte. Ihr Begleiter war nicht sonderlich mit Gepäck beschwert, denn er trug weiter nichts als ein zusammengeknotetes Taschentuch, mit ein paar kümmerlichen Habseligkeiten drin, an einem Stock über den Schultern.

So zogen sie den staubigen Weg dahin, bis sie an das Tor von Highgate kamen. Hier blieb der schnellere Wanderer stehen und rief seiner Gefährtin ungeduldig zu:

»So komm doch! Du bist so langsam, Charlotte, kaum zum Aushalten.«

»Du hast gut reden, trag nur mal solche schwere Last«, sagte das Frauenzimmer atemlos.

»Schwer? Ach, rede doch nicht – wozu habe ich dich denn?« entgegnete er und warf sein kleines Bündel auf die andere Schulter. »Nun willst du schon wieder ausruhen. Wenn man bei dir nicht die Geduld verliert, dann weiß ich nicht, wo man sie verlieren sollte.«

»Ist es noch weit?« fragte sie und setzte sich auf eine Bank, ganz in Schweiß gebadet.

»Noch weit? Wir sind so gut wie da!« sagte der langbeinige Bursche und zeigte mit der Hand geradeaus. »Siehst du jene Lichter? Das ist London.«

»Die sind wenigstens noch zwei gute Meilen entfernt«, sagte das Weib verzweiflungsvoll.

»Was macht es, ob es zwei oder zwanzig sind«, erwiderte Noah Claypole (denn dieser war es). »Steh jetzt auf und komm, oder ich will dir Beine machen! Paß auf, dann geht's schneller!«

Auf diese Drohung hin erhob sich Charlotte ohne weitere Bemerkung und ging an seiner Seite weiter.

»Wo gedenkst du zu übernachten, Noah?« fragte sie, nachdem sie wohl eine halbe Meile gegangen waren.

»Was weiß ich!« sagte dieser mürrisch.

»Hoffentlich in der Nähe?«

»Nein, nicht in der Nähe. Da ist gar nicht dran zu denken.«

»Warum nicht?«

»Wenn ich einmal sage, ich will das nicht tun, so muß dir das genügen, und du hast nicht nach den Gründen zu fragen«, entgegnete Herr Claypole würdevoll.

»Brauchst nicht gleich so böse zu sein«, sagte Charlotte.

»So wäre es richtig, im ersten besten Gasthaus vor der Stadt einzukehren, damit Sowerberry, falls er uns nachsetzt, uns sofort findet und mit Handschellen an den Armen gleich wieder mit nach Hause nimmt«, meinte Noah ironisch. »Nein, ich werde im entlegensten Gasthaus der entlegensten Gasse Rast machen. Du kannst deinem Herrgott danken, daß du mich zum Führer hast, denn wenn wir anfangs nicht absichtlich einen falschen Weg gegangen wären, so säßest du schon seit acht Tagen hinter Schloß und Riegel. Und es wäre dir deiner Dummheit wegen nur recht geschehen!«

»Ich weiß, daß ich nicht so pfiffig bin wie du, aber wälze nur nicht alle Schuld auf mich. Denn du würdest ebensogut eingesperrt werden, wenn man mich festsetzte.«

»Wer hat das Geld aus der Schublade genommen, du oder ich?« fragte Herr Claypole.

»Ich nahm es für dich, lieber Noah«, erwiderte sie.

»Habe ich es etwa behalten?«

»Nein, du vertrautest es mir an und ließest es mich tragen, Liebling«, damit klopfte sie ihm unter das Kinn und legte ihren Arm in den seinigen.

Es verhielt sich wirklich so. Er hatte ihr das Geld aber nur gelassen, damit es bei ihr gefunden würde, falls man sie verfolgte. Er konnte dann seine völlige Unschuld an dem Diebstahl beteuern und der Verhaftung entgehen. Natürlich ließ er sich bei dem jetzigen Anlaß in keine Erörterung seiner Beweggründe ein, und so wanderten sie in schönstem Einvernehmen weiter.

Durch allerhand schmutzige Straßen schleppte der Jüngling nun Charlotte und blieb endlich vor dem elendesten Gasthaus stehen, das ihm bis jetzt zu Gesicht gekommen war. Hier beschloß er zu übernachten.

»Gib mir jetzt das Bündel«, sagte Noah, »und rede nur, wenn du gefragt wirst. Wie heißt das Wirtshaus? D-r-e-i, drei was?«

»Krüppel«, las Charlotte.

»Drei Krüppel«, wiederholte Noah. »Kein übler Name! Bleib immer dicht bei mir, und nun los!« Nach diesen Worten stieß er die knarrende Tür auf, und sie traten ein.

In der Gaststube war nur ein Judenjüngling, der mit beiden Ellbogen sich auf den Schanktisch stützte und in einer schmutzigen Zeitung las. Er starrte Noah an und dieser ihn.

»Sind dies die ›Drei Krüppel‹?« fragte Noah.

»Das ist der Name des Hauses«, erwiderte der Jude, er sprach etwas durch die Nase.

»Ein Herr, den wir draußen trafen, hat uns hierher empfohlen. Wir möchten hier übernachten.«

»Ich weiß nicht, ob es gehen wird, aber ich will fragen«, sagte Barney, denn dieser war der dienstbare Geist.

»Geben Sie uns inzwischen etwas kaltes Fleisch und 'nen Schluck Bier.«

Barney führte sie in ein kleines Hinterzimmer und brachte das Verlangte. Nach ein paar Minuten kam er mit der Nachricht zurück, daß sie über Nacht bleiben könnten. Dann ließ er das Pärchen allein. Das Zimmer konnte von der Gaststube aus durch ein kleines Fenster, das sich unter der Stubendecke befand, beobachtet werden, auch konnte man gut hören, was in ihm gesprochen wurde. Als Barney wieder an den Schanktisch zurückkehrte, trat Fagin ein, um nach einem seiner jungen Freunde zu fragen.

»Pst!« machte Barney, »es sind Fremde im kleinem Zimmer.«

»Fremde?« wiederholte der Alte leise.

»Ja, komisches Volk«, meinte Barney. »Sie kommen aus der Provinz, und ich müßte mich sehr täuschen, wenn sie nicht etwas für Euch wären.«

Fagin hörte diese Mitteilung mit großem Interesse und stieg sofort auf einen Stuhl, um das Paar durchs Fenster zu beobachten. Er sah, wie Herr Claypole dem Fleisch und Bier tüchtig zusprach und an Charlotte nur homöopathische Gaben verteilte.

»Aha!« flüsterte Fagin, sich zu Barney wendend. »Die Miene des Jünglings gefällt mir. Den können wir gebrauchen, er versteht es, mit dem Mädel richtig umzugehen. Sei jetzt mal mäuschenstille, Freundchen, damit ich hören kann, was sie sprechen.« Er lauschte und hörte Noah sagen:

»Ich denke von jetzt ab den Herrn zu spielen und will nichts mehr von alten Särgen wissen. Und du, Charlotte, kannst eine Dame werden, wenn du Lust hast.«

»Ich möchte wohl, mein Lieber«, antwortete das Mädchen, »aber es gibt nicht alle Tage Schubladen zu leeren.«

»Hol der Teufel die Schubladen!« entgegnete Herr Claypole. »Es gibt noch andere Dinge, die geleert werden können.«

»Und das wäre?«

»Taschen, Häuser, Postwagen, Banken«, meinte Noah, den das Bier mutig machte.

»Aber das kannst du doch nicht alles allein machen, Liebling«, sagte Charlotte.

»Ich werde mich nach Kameraden umsehen, die es können. Man wird uns auch brauchen können. Du selbst bist fünfzig Weiber wert, denn ich habe nie ein gerisseneres, spitzbübischeres Geschöpf gesehen als dich, sobald ich dich nur gewähren ließ.«

»Mein Gott, wie du schmeicheln kannst«, rief das Mädchen und drückte einen Kuß auf seine Lippen.

»Na, 's ist schon gut! Sei nicht zu zärtlich, wenn ich Grund habe, mit dir böse zu sein«, sagte Noah sehr würdig. »Ich möchte der Hauptmann einer Bande sein, ich würde gern die Zwanzigpfundnote, die du hast, darum geben, besonders, da wir doch nicht recht wissen, wie wir sie loswerden sollen.«

Nachdem Herr Claypole seinen Gedanken in dieser Weise Form gegeben hatte, öffnete sich plötzlich die Tür, und Herr Fagin trat ins Zimmer. Er hatte seine freundlichste Miene aufgesteckt, näherte sich mit einer tiefen Verbeugung und setzte sich an einen Tisch ihrer unmittelbaren Nachbarschaft nieder. Den grinsenden Barney beauftragte er, ihm etwas zu trinken zu bringen.

»Ein herrlicher Abend, aber etwas zu kalt für diese Jahreszeit«, sagte Fagin, sich die Hände reibend. »Vom Lande, wie ich sehe?«

»Woran sehen Sie das?« fragte Noah.

»Wir haben in London nicht so viel Staub wie Sie mitschleppen«, erwiderte der Jude und zeigte auf ihre Schuhe.

»Sie sind ein schlauer Kerl«, sagte Noah. »Ha! Ha! Hör nur, was er sagt, Charlotte.«

»Ja, Freundchen, hier in London muß man gerissen sein«, meinte der Jude; er sagte das in einem vertraulichen Flüstertone und schlug mit seinem rechten Zeigefinger an die Nase. Noah versuchte die Bewegung nachzuahmen, es gelang ihm nur unvollständig, da sein Gesichtserker dazu nicht groß genug war. Fagin schien diesen Versuch als eine Zustimmung seiner Ansicht zu deuten und bot ihm in der liebenswürdigsten Weise sein Glas mit Schnaps an, das Barney gerade brachte.

»Das ist ein guter Stoff«, bemerkte Herr Claypole und schnalzte wohlbehaglich mit den Lippen.

»Aber teuer«, sagte Fagin, »wer ihn immer trinken will – muß immer etwas leeren. Eine Schublade, eine Tasche, ein Haus, eine Postkutsche oder eine Bank.«

Herr Claypole hatte kaum die Wiederholung seiner eigenen Worte gehört, als er auf seinen Stuhl zurücksank und mit aschfahlem Gesicht von dem Juden zu Charlotte hin blickte.

»Sie brauchen keine Angst zu haben, mein Lieber. Ha! Ha! Ha! Glücklicherweise habe ich es nur gehört. Das war wirklich ein Glück!«

»Ich hab's nicht genommen«, stotterte Noah. »Sie hat's ganz allein getan und hat das Geld auch noch. Du weißt das, Charlotte.«

»Es ist ganz gleich, wer es hat oder tat, Freundchen«, versetzte Fagin, der aber trotzdem einen lauernden Blick auf das Mädchen warf. »Ich bin in derselben Branche, und Sie gefallen mir deshalb.«

»In welcher Branche?« fragte Noah aufatmend.

»Nun, derartige Geschäftchen zu machen wie Sie. Alle hier im Hause treiben dasselbe Gewerbe. Sie sind hier in die richtige Schmiede gekommen und so sicher, wie man es nur sein kann, das heißt, wenn ich will. Aber ich habe Sie und das junge Mädchen da in mein Herz geschlossen, und Sie können nun ganz ruhig sein.«

Trotz dieser Worte guckte ihn Noah immer noch ein wenig argwöhnisch an, so daß der Jude sich veranlaßt fühlte, in seiner Rede fortzufahren:

»Ich habe einen Freund, der Ihren Lieblingswunsch befriedigen kann und Ihnen gern den richtigen Weg zeigen wird zu dem Geschäftszweig, der Ihnen am meisten zusagt, wie er Ihnen auch in allen anderen Branchen Unterricht zu erteilen vermag!«

»Sie sprechen, als ob es Ihr Ernst wäre!«

»Was hätte ich davon, wenn ich hier scherzen wollte«, sagte der Jude achselzuckend. »Doch ich möchte gern einige Worte mit Ihnen allein draußen sprechen.«

»Das ist nicht nötig, die Mühe können wir uns sparen. Sie kann das Gepäck hinauftragen. Charlotte, bring die Bündel hinauf!«

Diesen, mit viel Majestät gegebenen Befehl Noahs führte das Mädchen eilfertig aus, und befriedigt fragte er Fagin im Tone eines Tierbändigers:

»Halte ich sie nicht ordentlich in Zucht?«

»Großartig«, antwortete dieser und klopfte ihm auf die Schulter. »Sie sind ein Genie, mein Bester.«

»Wäre auch sonst nicht hier in London«, versetzte der Jüngling geschmeichelt. »Doch verlieren wir keine Zeit, sie wird bald wieder hier sein.«

»Nun, wie denken Sie darüber?« fragte der Jude. »Wenn Ihnen mein Freund gefällt, gibt es dann etwas Besseres, als sich ihm anzuschließen?«

»Es kommt darauf an, ob sein Geschäft gut geht«, erwiderte Noah und zwinkerte mit einem Auge.

»Großartig geht's, und er beschäftigt eine Masse Leute«, sprach der Jude. »Sie finden dort die beste Gesellschaft der Branche.«

»Alle aus der Stadt?« fragte Herr Claypole.

»Kein Provinzler darunter, und er würde Sie selbst auf meine Empfehlung hin nicht annehmen, wenn es ihm nicht augenblicklich an Gehilfen fehlte.«

»Muß ich dann wohl mit diesem da 'rausrücken?« fragte Noah, auf seine Hosentasche klopfend.

»Läßt sich unmöglich anders machen«, sagte Fagin bestimmt.

»Aber zwanzig Pfund sind eine Masse Geld!«

»Nicht, wenn es eine Banknote ist, die Sie nicht los werden können. Man wird sich wohl Nummer und Datum gemerkt und sie bei der Bank gesperrt haben. Sie hat keinen großen Wert für ihn, denn er wird sie auswärts anbringen müssen und sicher viel daran verlieren.«

»Wann kann ich Ihren Freund sehen?«

»Morgen früh.«

»Wo?«

»Hier!«

»Hm! – Und der Lohn?«

»Ein Herrenleben – Kost, Wohnung, Tabak und Schnaps frei – und die Hälfte von allem, was Sie und die junge Frau erobern.«

Es ist zweifelhaft, ob Herr Noah Claypole, trotz seiner Habsucht, dieses lockende Angebot angenommen hätte, wenn er völlig frei hätte handeln können. Da er aber befürchtete, in der Gewalt Fagins zu sein, der ihn hätte den Gerichten übergeben können, so sagte er schließlich, daß ihm der Vorschlag annehmbar schiene.

»Aber sehen Sie«, bemerkte Noah, »daß mir recht Leichtes übertragen wird, denn Charlotte kann dafür desto mehr arbeiten!«

»Wie wäre es mit Ausbaldowern? Mein Freund braucht jemand, der dazu Talent hat.«

»Würde ich ganz gerne tun, es fällt aber bei dem Geschäft nicht viel für einen ab«, meinte Noah.

»Das ist wahr, viel zu verdienen ist dabei nicht.«

»Fällt Ihnen sonst nichts ein, eine ungefährliche Sache?«

»Was halten Sie von alten Damen? Wenn man ihnen die Handtaschen und Pakete aus der Hand reißt und um die nächste Ecke verschwindet, damit läßt sich ein schönes Stück Geld machen.«

»Schreien und kratzen die nicht zuweilen mächtig?« fragte Noah, den Kopf schüttelnd. »Das sagt mir nicht besonders zu. Ist nichts Besseres für mich da?«

»Halt!« rief der Jude, die Hand auf Noahs Knie legend. »Ich hab's, das Görenlausen!«

»Was ist das?«

»Die Gören«, sagte der Jude, »sind die kleinen Kinder, die von ihren Müttern mit Geld ausgeschickt werden, um allerhand einzuholen. Man laust sie, das heißt nimmt ihnen das Geld weg und stößt sie in den Rinnstein. Wenn sie weinen, geht man langsam davon und tut, als ob weiter nichts passiert sei; die Leute denken, nur ein Kind sei hingefallen und habe sich wehgetan. Ha! Ha! Ha!«

»Ha! Ha!« brüllte Herr Claypole vor Lachen und trampelte mit den Füßen. »Das ist das Richtige für mich.«

»Glaub's auch«, meinte Fagin. »Sie können ein paar feine Bezirke kriegen, zum Beispiel Camden Town und Battle Bridge, wo immer Kinder mit derartigen Aufträgen umherlaufen, und man zu jeder Tagesstunde Gören lausen kann. Ha! Ha!«

Mit diesen Worten stieß er ihm kitzelnd seinen Zeigefinger in die Seite, worauf beide abermals in ein langes Gelächter ausbrachen.

»Nun gut«, sagte Noah, als er sich von seinem Lachkrampf etwas erholt hatte und Charlotte wieder zurückgekehrt war. »Also um welche Zeit morgen?«

»Ist Ihnen zehn Uhr recht?« fragte der Jude, und als Herr Claypole bejahte, fuhr er fort, »welchen Namen soll ich meinem Freunde nennen?«

»Bolter«, antwortete Noah, der sich auf eine solche Frage vorbereitet hatte. »Herr Morris Bolter und Frau Bolter.«

»Frau Bolter, ich empfehle mich Ihnen ergebenst«, sagte Fagin und verbeugte sich mit grotesker Höflichkeit. »Ich hoffe, Sie bald noch näher kennenzulernen.«

»Hörst du, was der Herr sagt, Charlotte?« brüllte sie Herr Claypole an.

»Ja, lieber Noah«, erwiderte Frau Bolter, ihre Hand Fagin hinreichend.

»Noah ist ein Schmeichelname«, erklärte Herr Morris Bolter alias Claypole dem Juden. »Sie verstehen mich?«

»Vollkommen!« antwortete Herr Fagin, der damit diesmal die Wahrheit sprach. »Gute Nacht. Gute Nacht.«


 << zurück weiter >>