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Alle Autoren
Max Dauthendey
Gedichte
Inhalt
Inhalt
Max Dauthendey
Abend
Alleingelassen bei Erinnerungen
Die Amseln haben Sonne getrunken
Kapitel 5
Kapitel 6
Drinnen im Strauß
Das Dunkel geht nicht aus den Dingen heraus
Das Dunkel griff uns um den Leib
Die Ferne und die Nähe ward ein Ort
Fledermäuse
In der Fremde
In der Frühe
Ich grübe mir gern in die Stille ein Grab
Auf grünem Rasen
Alle handeln wie die Herzen müssen
Jetzt ist es Herbst
Heut es kein Abend werden will
Himmelfahrtstag
Holzflöße
Festliches Jahrbuch
Jasmin
Komm heim
Die Leiern der Wollust
Die Liebe kennt das Wörtlein »sterben« kaum
Immer Lust an Lust sich hängt
Maimond
Eine kleine Maskenwelt
Messina im Mörser
Möchte rollend das Blut aller Verliebten sein
Der Mond, der ohne Wärme lacht
Mondmusikanten
Nachtfalter
Nachtstürme reiten die Bäume krumm
Nacht um Nacht
Und Nächte werden aus allen Tagen
Nenn mich deine Wiesen
Nur ein Lied färbt die Grauseele bunter
Oben am Berg
O Grille, sing
Phallus
Die Scharen von mächtigen Raben
Der Regen scheint besessen
Regenduft
Kapitel 45
Kapitel 46
Schimäre
Kapitel 48
Im Spiegelglas
Kapitel 50
Die Untergangsstunde der "Titanic"
Die Uhr zeigt heute keine Zeit
Unsere Toten
Verbannt
Kapitel 55
Worte sterben, wenn die Träne spricht
Und zimmerte dir und mir ein Bett
Zu Hause
Max Dauthendey
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Max Dauthendey
Gedichte
Inhalt, sortiert nach Titel bzw. Gedichtanfang:
Abend
Alle handeln wie die Herzen müssen
Alleingelassen bei Erinnerungen
Auf grünem Rasen
Das Dunkel geht nicht aus den Dingen heraus
Das Dunkel griff uns um den Leib
Der ewige Wanderer, der Wind...
Der Mond, der ohne Wärme lacht
Der Regen scheint besessen
Die Amseln haben Sonne getrunken
Die Ferne und die Nähe ward ein Ort
Die Leiern der Wollust
Die Liebe kennt das Wörtlein »sterben« kaum
Die Scharen von mächtigen Raben
Die Schwalben schossen vorüber tief dir zu Füßen...
Die Uhr zeigt heute keine Zeit
Die Untergangsstunde der "Titanic"
Drinnen im Strauß
Eine kleine Maskenwelt
Es rollen Räder tagaus, tagein...
Festliches Jahrbuch
Fledermäuse
Heut es kein Abend werden will
Himmelfahrtstag
Holzflöße
Ich grübe mir gern in die Stille ein Grab
Ich möcht' wie ein Baum mich am Weg aufpflanzen...
Im Spiegelglas
Immer Lust an Lust sich hängt
In der Fremde
In der Frühe
Jasmin
Jetzt ist es Herbst
Keine Arbeit jetzt mein Herz mehr tut...
Komm heim
Maimond
Messina im Mörser
Möchte rollend das Blut aller Verliebten sein
Mondmusikanten
Nacht um Nacht
Nachtfalter
Nachtstürme reiten die Bäume krumm
Nenn mich deine Wiesen
Nur ein Lied färbt die Grauseele bunter
O Grille, sing
Oben am Berg
Phallus
Regenduft
Sanft legte dich die Liebe auf mein Bett...
Schimäre
Stets sind Gespräche im Wald...
Und Nächte werden aus allen Tagen
Und zimmerte dir und mir ein Bett
Unsere Toten
Verbannt
Worte sterben, wenn die Träne spricht
Zu Hause
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