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Fünftes Kapitel.

Werner Rutland war mit Sanna in Schwester Agathes Gesellschaft nach Berlin gereist, um Sanna vor allen Dingen erst einmal auszustatten. Er hatte die Schwester gefragt, ob sie die Güte haben wollte, mit seiner Frau die nötigen Einkäufe zu machen.

Schwester Agathe hatte lächelnd geantwortet:

»Vermutlich wäre ich eine sehr schlechte Beraterin in diesen Dingen, Herr Doktor; aber meine Schwester, die mich in Berlin erwartet, ist eine lebenskluge, und ich glaube, auch feine Weltdame mit gutem Geschmack. Ich will sie bitten, mit uns die Einkäufe zu besorgen.«

»O, – soll ich wirklich auch noch Ihrer Frau Schwester Dank schuldig werden, wie schon Ihnen in so reichem Maße?«

Schwester Agathe lachte.

»Meiner Schwester können Sie nicht leicht einen größeren Gefallen tun. Wenn sie einkaufen kann, das ist ihre Freude. Da sie mich sicher am Bahnhof erwartet, kann ich Sie miteinander bekannt machen, und wir besprechen dann alles weitere.«

Damit war Werner sehr einverstanden. Auch Sanna war froh, daß sie noch einige Tage mit Schwester Agathe zusammen sein konnte. Sie hatten einander liebgewonnen, das scheue, weltfremde Kind und die durch herbes Leid und schwere Herzenserfahrungen gereifte Schwester, die im Dienste der leidenden Menschheit Vergessen suchte für eigene Schmerzen.

In Berlin angekommen, verabredete man mit der fröhlichen, lebenslustigen Schwester der Diakonissin, daß die beiden Damen Sanna am nächsten Morgen abholen würden.

So geschah es denn auch. Werner war froh, daß die beiden Schwestern ihm die Sorge um Sannas Aussteuer abnahmen, und pilgerte während der Zeit ziellos durch die Straßen und ergötzte sich an dem großstädtischen Leben und Treiben, dem er so lange ferngeblieben war.

Am Abend leisteten dann Schwester Agathe mit ihrer Schwester und deren Gatten dem jungen Paare beim Abendbrot Gesellschaft. Es kam eine ungezwungene, fröhliche Stimmung auf. Sannas große, erstaunte Augen, ihre drolligen Bemerkungen über das neue, unbekannte Leben und Treiben belustigte die kleine Gesellschaft. Alle bemühten sich eifrig, ›die kleine Wilde‹ aufzuklären und zu belehren. Werner kam erst jetzt so recht zum Bewußtsein, wie entzückend Sannas unberührte Natürlichkeit wirkte. Er mußte sie immer wieder ansehen, und er fand, daß sie mit den geröteten Wangen, den lebhaft glänzenden Augen und dem in verhaltener Erregung zuckenden Mund einen seltsam süßen, fremdartigen Reiz ausstrahlte. Vielleicht trug auch dazu das geschmackvolle Kleid aus schwarzem Seidenkrepp und der sehr kleidsame große Hut mit bei. Er sah Sanna zum erstenmal in solch gewähltem Anzug. Sie erschien ihm älter und erwachsener als bisher. Jedenfalls hatte der Gedanke, daß dieses schöne, fremdartige junge Geschöpf seine Frau war, einen eigenartigen Reiz für ihn.

An diesem Abend fragte er sich das erstemal eindringlich, ob es denn nötig sei, daß er wieder auf Reisen ging, statt bei seiner jungen Frau zu bleiben und ihre Entwicklung zu bewachen. Er sagte sich aber ehrlich, daß er dann schwer imstande sein würde, still und geduldig abzuwarten, bis sich dieses kindliche Geschöpf zu einem jungen Weibe entwickelt hatte, dem er die Entscheidung über die Zukunft ihrer Ehe in die Hand legen durfte.

Jetzt war Sanna wohl Wachs in seinen Händen. Ihrem unerfahrenen Sinn gegenüber war es kaum schwer, sie für sich zu gewinnen. Aber es erschien ihm wie ein Unrecht, ihr gewissermaßen willkürlich den eigenen Stempel aufzudrücken. Erst mußte sie selbst lernen, Unterschiede zu machen, mußte reifen und sich in Welt und Leben umschauen, damit sie ihr eigenes Herz verstehen lernte. Dann sollte sie ihre Entscheidung treffen, und wie sie dann auch ausfiel, – er würde sich dieser Entscheidung fügen. Das hatte er dem sterbenden Freunde versprochen, und dieses Versprechen würde er halten. Es war also das beste, er ging sobald als möglich wieder auf Reisen und führte sein Werk zu Ende, wie er sich vorgenommen hatte.

Während er diese Erwägungen anstellte, lag Sanna drüben in ihrem Zimmer und sah mit großen Augen in das Halbdunkel, das sie umgab.

So viel Neues war auf sie eingestürmt in diesen Wochen. Ihr war zumute, als lägen Jahre zwischen jetzt und dem Tage, da sie mit ihrem Vater die stille Farm verließ.

Wohl hatte ihr der Vater so oft von all diesem Leben und Treiben erzählt, aber diese Erzählungen waren ihr wie bunte Märchen erschienen. Und nun waren diese Märchen Wirklichkeit geworden. Wie ein hilfloses Kind tastete sie in all dem Neuen umher und konnte sich nicht zurechtfinden. An der Hand des Vaters wäre es ihr vielleicht leichter gewesen. Wäre es ihr zuviel geworden, hätte sie sich in seine Arme geflüchtet und die Augen geschlossen. Daß jetzt an des Vaters Stelle Werner stand, vermochte sie sich nicht zu denken. Es war doch etwas anderes. Manchmal hätte sie wohl seine Hand fassen und ihn bitten mögen: »Halte mich – hilf mir, mich zurechtfinden, ich fürchte mich vor diesem Leben.« Sie fühlte, daß sie das früher gekonnt hätte, als er noch ›Onkel Werner‹ für sie war. Aber seit man sie seine Frau nannte, seit sie ihn nicht mehr Onkel Werner nennen durfte, war doch etwas anderes zwischen ihnen geworden. Sie wußte nur nicht recht, was es war. Wohl machte ihr seine Güte und Freundlichkeit das Herz warm, und ein geheimnisvolles, unverstandenes Gefühl drängte sie innerlich zu ihm. Aber zugleich war eine Angst und Scheu in ihr, ihm lästig zu fallen, und das machte es ihr unmöglich, sich hilfesuchend an ihn zu schmiegen.

Es war ihr damals nicht entgangen, daß Werner den Wunsch ihres Vaters erfüllte, als er sie fragte, ob sie als seine Frau mit ihm nach Deutschland gehen wollte. Nur dem Vater zuliebe hatte er sich dazu entschlossen, ihr Schutz und Hort zu sein. Er fühlte sich in seiner Großherzigkeit eben als Schuldner ihres Vaters, weil dieser statt seiner von der tödlichen Kugel getroffen worden war. Und deshalb mußte sie alles tun, um ihm nicht lästig zu werden, ihm seine übernommenen Pflichten nicht zu erschweren. Tapfer nahm sie sich vor, recht vernünftig zu sein und ihm sein Amt leicht zu machen, soviel es in ihrer Macht stand. Mit diesem Vorsatz schlief sie endlich ein.

Als sie erwachte, rieb sie sich verwundert die Augen, sah sich erstaunt um in dem eleganten Hotelzimmer und sprang dann aus dem Bett.

Eilig kleidete sie sich an. Schwester Agathe hatte ihr am Abend vorher gesagt, welches von den neuen Kleidern sie am nächsten Morgen anlegen sollte. Das Zimmermädchen mußte ihr helfen, dasselbe zu schließen, da sie allein nicht damit fertig wurde.

Als ihr Anzug beendet war, betrachtete sie sich mit kindlicher Freude im Spiegel. Wie gut diese schwarzseidene Bluse und der in Falten gelegte Tuchrock saßen! Wenn sie nachher ausging, würde das hübsche lange Jackett und der kleine schwarze Hut ihren Anzug vervollständigen. Am liebsten hätte sie es gleich erst noch einmal angezogen, aber das Zimmermädchen meldete ihr, daß ›der Herr Gemahl‹ auf sie warte mit dem Frühstück.

Eilig begab sich Sanna in das Frühstückszimmer. Werner kam ihr entgegen und führte sie dann an einen kleinen Tisch am Fenster, von wo sie einen bequemen Ausblick auf das Straßenleben hatte. Ein großer Veilchenstrauß lag auf ihrem Platz.

»Hast du gut geschlafen, Sanna?« fragte Werner, mit Wohlgefallen sein Auge auf ihr ruhen lassend.

»Sehr gut – ich danke – nur ein wenig spät eingeschlafen bin ich. Habe ich dich zu lange warten lassen?«

»Nein, – ich versäume ja nichts, ich habe dir inzwischen diese Veilchen gekauft.«

Sie steckte ihr Näschen in den Strauß und reichte ihm die Hand.

»Ich danke dir – o, wie schön sind sie, die deutschen Veilchen!«

Nun wollte er sie beim Frühstück bedienen, da legte sie bittend ihre Hand auf die seine.

»Nein – laß mich das tun, – ich habe gestern früh acht gegeben auf die junge Frau, die mit ihrem Mann hier am Nebentisch saß. Sie legte ihm vor und machte ihm auch ein Brötchen zurecht. Das will ich für dich auch tun, sonst merkt gleich jeder, daß ich eine kleine Wilde bin, wie sie auf dem Schiffe von mir sagten.«

Werner lachte und küßte ihr die Hand.

»Also – ich lasse mich mit Vergnügen von dir verwöhnen.«

Sie zog die Hand schnell und errötend fort.

»Das mußt du nicht tun,« sagte sie, verschämt um sich blickend.

»Doch, Sanna, – sonst halten mich die Leute für einen ›großen Wilden‹. Wenn du mich bedienst, muß ich dir mit einem Handkuß dafür danken.«

Sie hob tief atmend die Schultern und lächelte schelmisch. »Ei – was habt ihr Deutschen für närrische Sitten.«

»Diese Sitte ist nicht unbedingt deutsch. Und dann darfst du nicht sagen: ›Ihr Deutschen‹. Du bist auch eine Deutsche.«

Sie lachte.

»Eigentlich bin ich eine kleine Hottentottin.«

»Wenn das Tante Phine hörte!« neckte er.

»Wäre das schlimm?« fragte sie ängstlich.

Er mußte lachen.

»Schade, daß du mir das nicht in Bremerhaven gesagt hast, dann hätte ich Tante Phine geschrieben: ›Meine junge Frau ist eine kleine Hottentottin‹. Ich glaube, sie hätte dann vor dir die Flucht ergriffen.«

Sie seufzte lächelnd.

»Wenn ich nur erst vor Tante Phines Augen Gnade gefunden hätte!«

Er streichelte ihre Hand.

»Hast du immer noch Angst, Sanna? Was würde der Vater zu deiner Tapferkeit sagen? Du mußt das bekämpfen.«

»Ich will mir Mühe geben,« sagte sie.

Bald darauf wurde Sanna wieder von den beiden Schwestern abgeholt zu einer neuen Rundfahrt von Geschäft zu Geschäft. Auch des Abends war man wieder zusammen, und am nächsten Morgen reiste das junge Paar nach Danzig. Im Eisenbahnabteil blieben sie während der ganzen Fahrt allein. Werner hatte Sanna mit Lesestoff und Näschereien versorgt und saß ihr nun gegenüber.

So ganz allein mit Werner befiel die junge Frau wieder eine scheue Befangenheit. Schweigend und unverwandt sah sie zum Fenster hinaus. Er konnte ungestört ihr reines, klares Profil betrachten. Wie traurig sie nun wieder aussah!

Er vertiefte sich in die Einzelheiten ihres Gesichts. Die großen dunkeln Augen, in denen goldige Lichter schimmerten, wenn sie angeregt war, wurden von langen Wimpern umsäumt, deren Spitzen aufwärts gebogen waren und einen goldigen Schein hatten wie das kastanienbraune Haar. Wie hübsch die schweren Locken sich unter dem schwarzen Hütchen auf der weißen Stirn und um das rosige Ohr ringelten! Und die Nase war fein geschnitten, ein wenig zu kurz. Das gab dem Gesicht im Verein mit dem etwas eigenwilligen Kinn ein besonders reizvolles Gepräge. Wahrlich, in Jahresfrist schon konnte sich dieses junge Geschöpf zu einer vollendeten Schönheit entwickelt haben. So viel verstand er sich auf Frauenschönheit, wenn ihm auch bisher Käthe Verhagens goldblondes Haar und blaue Augen als Schönheitsideal vorgeschwebt hatten.

Und dann mußte er mitten in seine Betrachtungen hinein über sich selbst lächeln. Wollte er sich selbst Sannas Vorzüge anpreisen, um sich in eine Neigung hineinzusteigern, die mit seinen bisherigen väterlichen Gefühlen nicht in Einklang zu bringen war? Wollte er sein verwaistes Herz an dieses holde, junge Geschöpf hängen, um vielleicht später ein zweitesmal bitter enttäuscht zu werden? Es war doch wahrlich besser, er hielt das väterliche Gefühl fest, damit er sich das Herz nicht schwer machte und seine Unbefangenheit nicht verlor.

Aufatmend griff er zu der noch ganz gefüllten Schachtel mit Naschwerk und hielt sie Sanna geöffnet hin.

»Willst du nicht ein wenig naschen, Sanna?«

Sie wandte sich um und blickte auf die in Stanniol gehüllten Süßigkeiten hinab. Sie hätte keine junge Dame sein müssen, um widerstehen zu können. Sie hatte schon gelernt, diese geheimnisvoll verpackten Näschereien zu schätzen. Es war außerdem so lustig, diese glänzenden Hüllen zu entfernen und dann zu versuchen, wie der Inhalt schmeckte.

Sie zögerte aber doch eine Weile.

»Welches soll ich nehmen?« fragte sie dann unsicher.

Er deutete mit dem Finger auf eine runde Kugel.

»Versuch dies einmal!«

Gehorsam langte sie zu.

»Du mußt aber auch davon nehmen!« sagte sie, scheu zu ihm aufblickend.

»Eigentlich bin ich es meiner Manneswürde schuldig, solche Genüsse zu verschmähen, aber dir zur Gesellschaft will ich eins nehmen.«

»Magst du sie nicht gern?« fragte sie erstaunt. »Sie schmecken köstlich.«

Er verzehrte einen Halbmond.

»Nun du wieder!« forderte er sie auf.

»Und dann du!« bat sie schelmisch. So schmauste er mit ihr, und dazwischen plauderten sie nun ganz vergnügt von ihren Reiseerlebnissen. Als sie von Berlin sprachen, sagte Sanna plötzlich:

»Gelt, Werner – ich habe schrecklich viel Geld ausgegeben für all die schönen Sachen, die ich mir gekauft habe?«

Er lachte.

»Nicht mehr, als du verantworten kannst.«

Sie atmete tief auf.

»O – es war wie ein Fieber in mir. Alles hätte ich kaufen mögen. Man sieht in den großen Geschäften so herrliche Sachen. Eins gefiel mir immer besser als das andere. Vieles war mir völlig unbekannt; Schwester Agathe und ihre Schwester mußten mir erst erklären, wozu es gebraucht wird.«

»Hast du Wünsche unerfüllt gelassen?« fragte er belustigt.

»O nein, – ich habe ja so viel gekauft. Schwester Agathe meinte freilich, ich müsse das alles haben, und du wolltest es so. Aber seltsam erging es mir bei den Einkäufen. Wenn ich das eine gewählt hatte, gefiel mir das andere besser, und ich hätte das Gekaufte wieder umtauschen mögen.«

Er lachte herzlich über ihren Eifer. Da kam doch die echte Evastochter zum Vorschein.

»Nun, vorläufig bist du mit dem Nötigsten versehen. Was etwa noch fehlt, bekommst du auch in Danzig, und wenn du erst die Trauerkleider ablegst, fährst du mit Tante Phine wieder nach Berlin und kaufst dir farbige Kleider.«

Ihre Augen umflorten sich, und der Mund zuckte in verhaltenem Weinen.

»Wenn mein lieber Vater hätte dabei sein dürfen! Wie hat er sich gerade auf Berlin gefreut. So oft hat er mir ausgemalt, wie es sein würde, wenn er mich überall umherführen würde. Und nun –«

Sie warf sich in ausbrechendem Schmerz in die Kissen zurück und weinte. Er setzte sich neben sie und zog sie in seine Arme.

»Nicht weinen, Sanna, – nicht traurig sein, – da findet ja der Vater keine Ruhe im Grabe!«

Sie bezwang sich tapfer und richtete sich empor. Er nahm sofort seinen alten Platz wieder ein, als sie sich beruhigt hatte.

»Erzähle mir, bitte, noch ein wenig von Danzig, von deinem Hause und von deinen Freunden!« bat sie ihn.

Er tat es, beschrieb das alte schöne Patrizierhaus und schilderte ihr die Menschen, mit denen sie in Berührung kommen sollte. Und dann sprach er mit ihr darüber, daß sie während seiner Abwesenheit ihr Leben mit etwas ausfüllen sollte, das ihr über einsame Stunden weghelfen konnte.

»Du wirst noch manche Lücke in deinem Wissen ausfüllen müssen, Sanna. Ich werde dafür sorgen, daß du gute Lehrer erhältst. Daß du gern Musikunterricht nehmen möchtest, hast du mir schon gesagt. Ich glaube auch, du hast eine sehr gute Stimme, du sangst deutsche Volkslieder sehr schön, und es klang voll und stark über die Steppe. Es würde jedenfalls ratsam sein, wenn du auch Gesangstunden nähmst. Auch mit der neuesten Literatur könntest du dich befassen. Lust zum Lernen hast du ja, und es ist immer gut, wenn man seinem Leben einen Inhalt gibt,« sagte er.

Und dann schilderte er ihr, wie er sich die Einrichtung ihres Tagewerks dachte. Sie war eifrig dabei und freute sich darauf, etwas zu tun zu haben. Da Tante Phine vorläufig den Haushalt weiterführen sollte, wäre ihr sonst die Zeit lang geworden. Sie war an ein tätiges Leben gewöhnt gewesen und haßte das Nichtstun.

»Aber schau, – da tauchen die Türme von Danzig auf, bald sind wir daheim.«

Sie beugte sich vor und schaute voll atemloser Spannung auf das emportauchende Städtebild. Eine erwartungsvolle Unruhe lag in ihrem Blick.


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