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III.

 

– In solcher Zeit, wie diese,
Darf uns ein böses Wörtchen nicht entzweien.

Shakespeare.

 

 

Die Klippen warfen ihre dunkeln Schatten über das Wasser und die Abenddämmerung war so weit vorgerückt, daß man nicht wahrnahm, wie die gewöhnlich offene Stirn Barnstable's jetzt sehr finster war, als er vom Felsen ins Boot sprang und seinen Platz neben dem schweigenden Lootsen nahm.

»Stoßt ab!« rief der Lieutnant, in einem Tone, den seine Leute recht gut verstanden, um ihm zu gehorchen. »Eines Seemanns Fluch komme auf die Narrheit, die solcher Fahrt Planken und Leben Preis giebt, um ein paar alte Wraks mit Zimmerholz zu verbrennen oder ein solches Schiff wegzunehmen. – Frisch drauf los, frisch!«

Trotz der starken und gefährlichen Brandung, die an den Felsen auf eine beunruhigende Weise brach, trieben die Matrosen doch glücklich das leichte Fahrzeug über die Wellen hin.

In wenig Augenblicken waren sie von dem Punkte, wo die größte Gefahr war, entfernt. Barnstable hatte, wie es schien, die bedenkliche Lage unbeachtet gelassen. Er sah zerstreut auf den Schaum, den Welle für Welle hervorbrachte, bis die Barke auf den großen Wogen regelmäßig dahinglitt und er nun rings in der Bai herumschaute, um die Schaluppe wahrzunehmen.

»Ah,« brummte er, »Griffith ist's müde geworden, sich auf seinem Kissen zu wiegen, und will uns nach der Fregatte hinlocken, statt daß wir daran gehen sollten, den Schooner aus dem verteufelten Loche wegzuführen. Das ist ein Plätzchen, wie es ein schmachtender Liebhaber wünschen kann! Ein bischen Wasser, ein bischen Land, und Felsen vollauf. Höre, Tom, ich bin beinahe deiner Meinung, daß ein Seemann weiter kein festes Land braucht, als manchmal eine Insel.«

»Das heißt Verstand haben und vernünftig sprechen!« erwiederte der ernste Bootsmann; »und was das bischen Land anbetrifft, das man braucht, so müßte es immer weichen Grund oder Sand haben, daß der Anker gut faßte und das Sondiren richtig vor sich ginge. Ich habe auf Felsengrunde manch großes Senkblei eingebüßt, ohne die Dutzende von kleinen zu rechnen. Aber ich lobe mir eine Rhede, wo ein Senkblei leicht und ein Anker schwer auffällt. – Da unten ist eine Barke, gegenüber dem Vordersteven; Kapitain, soll ich darauf zufahren oder ausbeugen?«

»Das ist die Schaluppe!« rief der Offizier. »Sie hat mich doch nicht verlassen, bei alledem!«

Ein lauter Zuruf aus dem sich nähernden Fahrzeuge bestätigte diese Meinung. In wenig Augenblicken waren die Barke und Schaluppe vollkommen neben einander. Griffith blieb nicht länger auf seinem Kissen. Er sprach ernstlich mit einem Anstrich des Verweises in seiner Art.

»Wie habt ihr so viele Augenblicke vorbeigehen lassen können, wo jede Minute uns mit neuen Gefahren bedroht?« fragte er. – »Ich gehorchte eben dem Signal, als ich eure Ruder hörte und rückwärts eilte, den Lootsen einzunehmen. Seid ihr glücklich gewesen?«

»Da ist er; und wenn er seinen Weg durch die Klippen herausfindet, wird er seinen Namen mit Recht führen. Das scheint eine Nacht zu werden, wo man eine Brille aufsetzen kann, wenn man den Mond sehen will. Wenn ihr aber erfahrt, was ich auf dem verwünschten Felsen gesehen habe, werdet ihr mein Ausbleiben gewiß entschuldigen!«

»Nun ihr habt den rechten Mann gesehen, hoff' ich, denn sonst haben wir uns in diese Gefahr ohne Nutzen begeben.«

»Nun ja, ich habe den rechten Mann gesehen, aber auch Jemanden, der's nicht ist;« erwiederte Barnstable empfindlich. »Ihr habt ja den Kadet hier, fragt nachher, was des jungen Mannes Auge beobachtet hat?«

»Soll ich reden?« rief der Kadet lachend. »Nun, ich sah ein kleines Fahrzeug unter falscher Flagge ein tüchtiges Kriegsschiff übersegeln, das gewaltige Jagd darauf machte; einen leichten Korsaren mit falscher Flagge, der meinem Mühmchen glich.«

»Still, Schwätzer!« rief Barnstable mit einer Donnerstimme. »Wollt ihr die Fahrt mit eurem thörichten Unsinne in einem Augenblicke, wie dieser, aufhalten? Fort in die Schaluppe, und wenn ihr Griffith dazu bereit findet, so erzählt ihm eure Vermuthungen, wie's euch gefällt.«

Merry sprang gewandt aus der Barke in die Schaluppe, wohin bereits der Lootse vorher gestiegen war, und als er sich etwas ärgerlich an Griffith's Seite gesetzt hatte, sagte er:

»Nun, das wird solange nicht dauern. Ich weiß, Herr Griffith denkt und fühlt an Englands Küste, wie er dachte und fühlte, als er in der Heimath war.«

Ein Druck der Hand, mit dem dies der junge Lieutnant schweigend erwiederte, bevor er Barnstable's Abschiedsgruß zurückgab, war die ganze Antwort. Seine Ruderer erhielten Befehl, nach dem Schiffe hinzufahren.

Die Fahrzeuge trennten sich. Das Rauschen der Ruder ließ sich bereits hören, als die Stimme des Lootsen jetzt zum erstenmale laut wurde.

»Halt!« rief er. »Rückwärts gerudert, ich bitte euch!«

Die Matrosen befolgten seine Weisung. Sie wandten nach der Barke um.

»Ihr setzt gleich die Segel auf, Kapitain Barnstable,« rief er diesem mit gleichem festen Tone zu, »und sucht aufs offene Meer zu kommen, so geschwind es seyn kann. Nehmt euch in Acht vor der nördlichen Landspitze, und passirt bei uns vorbei, daß man euch anrufen kann.«

»Nun die Karte ist deutlich genug, Herr Lootse,« war Barnstable's Erwiederung. »Allein wer soll denn meine Abfahrt ohne Ordre beim Kapitain Munson rechtfertigen? Ich habe es schwarz auf weiß, den Ariel auf dies Flaumenbett zu bringen, und muß mindestens ein anderes Signal, ein Wort von meinen Obern haben, bevor der Schooner eine Welle anders durchschneidet. Der Weg heraus mag wohl so schwer seyn, als der hinein. Ja, wenn ich den Tag so vor mir hätte, und eure Weisungen zu Papiere gebracht.«

»Wollt ihr denn hier liegen bleiben, um in so einer Nacht umzukommen?« fragte der Lootse ernst. »Noch zwei Stunden und diese wilden Wogen toben dann an demselben Punkte, wo jetzt euer Schiff ruhig vor Anker liegt.«

»Wir denken beide gleich. Allein sink' ich, so sink' ich laut Ordre. Geht aber eine Planke am Schooner hin, weil ich eurer Weisung gehorchte; so ist das ein Leck, der nicht blos Seewasser hereinläßt, sondern auch nach Insubordination schmeckt.«

»Das heißt vernünftig seyn!« brummte der Beischiffsführer des Schooners mit vernehmlicher Stimme, »allein 's ist immer hart für einen ehrlichen Mann, auf so einem Flecke liegen zu müssen.«

»Nun so laßt euren Anker und folgt ihm selbst nach!« sagte der Lootse übellaunig für sich selbst. »Mit einem Narren zu streiten, ist noch ärger, als mit dem Sturme. Aber wenn – «

»Nicht doch, nicht; nichts von Narren!« unterbrach ihn Griffith. »Barnstable verdient den Namen nicht, ob er schon im Dienste bis zum Aeußersten geht. – Lichtet ihr nur, Barnstable, und verlaßt die Bai so geschwind, als möglich!«

»Ei, ihr könnt mir den Befehl nicht halb so gern geben, als ich ihn ausführen werde! Frisch zu, Kinder! Der Ariel soll seine Knochen nicht auf so einem harten Bette lassen, so lange ich dabei helfen kann.«

Der Kommandant vom Schooner machte diese Bemerkung mit seinem launigen Tone, und seine Leute brachen von selbst in ein Freudengeschrei aus. Die Barke eilte schnell aus dem Bereich der Schaluppe und bald schwand sie in den düstern Schatten, den die Klippen herüberwarfen.

Während dessen blieben die Ruderer in der Schaluppe nicht müßig. Ihre kräftigen Arme führten das Fahrzeug rasch durch die Fluthen. In wenig Minuten hielt sie zur Seite der Fregatte.

Der Lootse hatte inzwischen in einer Art, die von dem befehlshaberischen, stolzen Wesen, das sich in dem kurzen Gespräch mit Barnstable äußerte, keine Spur mehr zeigte, Griffith ersucht, ihm die Namen der auf dem Schiffe befindlichen Offiziere zu nennen. Der junge Lieutnant war bereit dazu.

»'s sind lauter brave, rechtliche Männer, lieber Lootse,« bemerkte er, als er zu Ende war. »Für einen Engländer mag das, was ihr jetzt thut, gefährlich seyn, aber unter uns verräth euch keiner. Wir haben euch nöthig und erwarten von euch Treu' und Glauben. Die sollt ihr aber aber auch bei uns finden.«

»Und warum denkt ihr denn, daß ich darauf rechnen muß?« fragte der Lootse in einer Art, die seine völlige Gleichgültigkeit dafür bezeichnete.

»Ihr sprecht zwar gut Englisch, wie Eingeborne,« unterbrach ihn Griffith, »aber habt doch einen gewissen Accent, der nach der Zunge von unser einem auf der andern Seite des Ozeans in Bewegung schmeckt.«

»Wo der Mensch geboren ist und wie er spricht, darauf kommt wenig an;« erwiederte der Lootse kalt. »Wenn er nur seine Schuldigkeit ordentlich und redlich thut!«

Vielleicht war es, um das Gespräch nicht zu stören, gut, daß die Düsterheit, welche jetzt zur vollkommnen Finsterniß wurde, den spöttischen Blick verbarg, welcher die hübschen Züge des jungen Seemanns durchkreuzte.

»Ja, ja,« wiederholte er dabei, »wenn er nur seine Schuldigkeit ordentlich und redlich thut. Aber wie Barnstable sagte, müßt ihr den Weg durch die Klippen bei einer solchen Nacht gut zu finden wissen. Wie viel Wasser haben wir denn?«

»Genug für eine Fregatte, und ich werde euch immer vier Faden zu halten suchen. Weniger wäre gefährlich.«

»'s ist ein schönes Schiff!« bemerkte Griffith, »und gehorcht dem Steuerruder, wie ein Seesoldat dem Korporal beim Exerziren. Aber Raum müßt ihr dafür schaffen, denn es schießt dahin, als wollte es den Wind übereilen.«

Der Lootse hörte mit geübtem Ohre die Beschreibung der Eigenheiten, die das Schiff besaß, das er aus einer außerordentlich gefahrvollen Lage leiten sollte. Nicht ein Wort ging bei ihm verloren. Als Griffith schwieg, bemerkte er mit der ihm eigenen, sein ganzes Wesen bezeichnenden Kälte:

»In so einem engen Fahrwasser ist das eine eben so vortheilhafte als nachtheilige Eigenschaft. Für die Nacht, wo wir das Schiff herausbringen sollen, ist die letzere, fürchte ich, überwiegend.«

»Ich denke, wir werden unsern Weg mit dem Senkblei heraussuchen müssen,« sagte Griffith.

»Augen und Senkblei – beide sind nöthig;« erwiederte der Lootse und kam wieder unmerklich auf sein einsylbiges Wesen zurück. »Ich bin in dunklern Nächten, als diese ist, hier ein- und ausgefahren, allein nur mit Schiffen, die blos zwei und einen halben Faden brauchten.«

»Dann, beim Himmel, könnt ihr nicht unser Schiff durch die Felsen und Klippen durchbringen. Eure Fahrzeuge, die nicht tief gehen, wissen gar nicht, wie viel Wasser unter ihnen ist. Nur der tiefer gehende Kiel sucht ein tiefes Fahrwasser. – Lootse! Lootse! Nimm dich in Acht, mit uns ein Spiel der Unwissenheit zu treiben. Unter Feinden ist so etwas ein gewagtes Ding!«

»Junger Mann, ihr wißt nicht, was und wem ihr droht!« bemerkte der Lootse finster, obschon sein ruhiges Wesen immer ungestört blieb. – »Ihr vergeßt, daß über euch Jemand ist und über mir Niemand.«

»Das hängt von der Treue ab, mit der ihr eurer Pflicht nachkommt!« rief Griffith, »denn – «

»Ruhig!« unterbrach ihn der Lootse. »Wir sind dem Schiffe nahe. Laßt uns ruhig zusammenseyn.«

Er zog sich auf seinen Sitz zurück, indem er so sprach, und Griffith war zwar nichts weniger als ruhig, weil er die Folgen überdachte, die die Unwissenheit oder Verrätherei des Lootsen haben möchte, allein er bekämpfte doch seine Gefühle so weit, daß er schweigen konnte. Beide beistiegen die Fregatte, dem Scheine nach im besten Einverständniß.

Die Fregatte trieb bereits immer auf den hohen Wellen, die vom Ozean mit größerer Gewalt hereinstürmten. Indessen hing das große und kleine Topsegel an den Raaen ganz schlaff da. Die Luft kam zwar noch dann und wann vom Lande her, ohne aber im Stande zu seyn, die schwere Leinwand aufzublähen.

Wie Griffith und der Lootse die Treppe hinaufstiegen, hörte man nichts, als das dumpfe Geräusch der gegen die Seiten des Schiffes anprallenden See und die gellende Pfeife des Bootsmanns, der die Mannschaft auf die Treppenseite rief, dem ersten Lieutnant und seinem Gefährten die schuldige Ehre zu bezeugen, indem sie eine doppelte Reihe bildeten.

Stillschweigen herrschte unter den Hunderten, die auf dem großen Gebäude hausten. Das Licht von einem Dutzend Laternen, die auf den verschiedenen Theilen der Verdecke angezündet waren, brachte soviel Heiligkeit hervor, daß man nicht nur ziemlich deutlich jeden einzelnen Mann im großen Gedränge, sondern selbst die Mischung von Neugier und Unruhe wahrnehmen konnte, die sich uf den meisten Gesichtern abspiegelte.

Auf den Gängen, um die Masten herum und auf den Segelstangen, waren zahlreiche Gruppen. Nicht weniger lagen auf den Unterraaen, oder gukten aus den Mastkörben und machten den Hintergrund des Gemäldes. Alle aber zeigten in ihren Mienen, wieviel Antheil sie an der Rückkehr der Schaluppe nahmen.

Soviel Haufen jedoch auch auf allen andern Punkten versammelt waren, immer blieb doch das Hinterdeck blos von den Offizieren eingenommen, die nach ihrem verschiedenen Range herumstanden, und übrigens so still und aufmerksam, als die übrige Mannschaft waren. Vorn erblickte man eine Gesellschaft von jungen Leuten, die, in gleicher Uniform, Kameraden von Griffith und mit ihm vom nämlichen Grade, obschon die jüngsten Lieutnants waren. Auf der andern Seite sah man eine größere Gruppe, an deren Spitze Herr Merry stand. An der Spille waren Drei oder Vier, deren Einer einen blauen Rock mit scharlachrothen Aufschlägen und der Andere die schwarze Kleidung eines Schiffskaplans trug. – Hinter ihnen, dicht unter Treppe, die zu der Kajüte führte, aus der er eben gekommen war, stand die lange, hagere Gestalt des Kommendanten vom Schiffe.

Griffith grüßte flüchtig seine Kameraden. Der Lootse folgte ihm langsam nach dem Orte hin, wo der alte Befehlshaber beide erwartete. Der junge Mann zog hastig den Hut und grüßte umständlicher, als gewöhnlich seine Art war.

»Alles ist in Ordnung gebracht! Sir,« sagte er, »obschon mit mehr Zeit und Aufenthalt, als wir erwartet hatten.«

»Aber den Lootsen habt ihr ja nicht?« entgegnete der Kapitain zweifelhaft. – »Ohne ihn ist alle unsere Gefahr und Unruhe umsonst.«

»Hier ist er!« versetzte Griffith, seitwärts tretend, und strekte seinen Arm nach dem Manne aus, der hinter ihm stand und in seine rauhe Jacke bis ans Kinn eingewickelt war. Die herabfallenden Krämpen eines breiten Hutes, der schon lange und saure Dienste geleistet hatte, beschatteten sein Gesicht.

»Das ist er?« rief der Kapitain. »O welch ein häßlicher Mißgriff! – Das ist nicht der Mann, den ich haben wollte, und den auch kein Anderer ersetzen kann!«

»Ich weiß nicht, wen ihr erwartet, Kapitain Munson!« sagte der Fremde ruhig und kaum vernehmlich. »Aber wenn ihr nicht den Tag vergessen habt, wo eine andere Flagge als dieses Bild der Tyrannei, das jetzt auf eurem Rahme weht, zum erstenmale im Winde flatterte, so werdet ihr auch der Hand gedenken können, die sie aufpflanzte.«

»Licht her!« rief der Kommendant hastig.

Eine Laterne ward nach dem Lootsen hingehalten. Der Schein fiel auf seine Züge. Kapitain Munson staunte, als er das durchdringende blaue Auge und das blasse, aber ruhige Antlitz sah. Unwillkührlich zog der Veteran den Hut und entblößte sein Silberhaar.

»Er ist es!« brach er aus. – »Aber so verändert!«

»Daß ihn seine Feinde nicht erkennen!« unterbrach ihn der Lootse schnell. Dann nahm er den Kapitain bei dem Arme und führte ihn auf die Seite.

»Auch seine Freunde dürfen ihn nicht kennen,« setzte er leiser hinzu, »bis Zeit und Stunde gekommen ist.«

Griffith war zurückgegangen, um den dringenden Fragen seiner Kameraden Rede zu stehen. Keiner der Offiziere hörte daher das kleine Gespräch, ob sie schon bald wahrnahmen, daß ihr Befehlshaber seinen Irrthum eingesehen habe und froh sey, den rechten Mann an Bord gebracht zu sehn. Beide blieben einige Minuten, in ein ernstes Gespräch vertieft, auf einer Ecke des Hinterdecks beisammen.

Griffith hatte nicht viel zu erzählen. Die Neugier seiner Zuhörer war bald gestillt und aller Augen richteten sich nun auf den geheimnißvollen Führer, der sie aus Gefahren bringen sollte, die bereits groß waren und jeden Augenblick in der That zunahmen.

 


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