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Das Symbol vom Orpheus

In einem zierlichen Garten lustwandeln Orpheus und die drei Damen. Sie tragen ein leichtes Gewand, denn es ist ein warmer Morgen nach einer schwülen Nacht. Man unterhält sich von den Träumen, und die eine Dame sagt: Wie war es? Wie nannten Sie es doch »… das Feuer roter Liebe brennt und glüht und sengt mich auf …« – wie war es? Orpheus wehrt leise ab, aber die Dame besteht darauf: Nein so: ein Zepter von Glut und rotem Gold, ich führe es, sagten Sie, ein Herrscher über alle Kreatur. Nun hat mir die ganze Zeit geträumt, ob ich auch wachte, das Zepter läge im Bett bei mir. Erst hat es mich geküßt, dann schlug es mich, dann küßte es mich wieder und tat mir weh und tat mir Gutes. Ich träumte so die Nacht bis in den Morgen. – Orpheus: Die Rätsel des Tages, die du im Traume löstest und nun vergaßest … Die andere Dame: Mein wacher Traum war so: Sie spielten auf der Leier und die Leier war ich selber, so: Sie lösten mir das Haar, daß mirs bis an die Füße niederfiel, da banden Sie es an den Knöcheln fest und spielten dann, spielten auf diesen gelben Saiten. Ich fühlte Ihre Hände, wie sie auf- und niederglitten, bald weich und ganz sanft, bald wieder, daß ich vor Schmerz aufschrie. Und als Sie dann das Spiel endeten, da legten Sie die Hand hierher, hierher und sagten: Gut gebaut ist diese Laute, so gibt sie guten Klang. – Es war die Sommernacht, die euch die Träume gab so unruhvoll und euch das Blut so jagte. Und Sie? Was träumten Sie, mein Fräulein? – Die dritte Dame: Nichts. Ich schlief nicht und ich träumte nicht. Wollte ich das eine, so weckte mich von dieser da ein Seufzer, und jene störte mich in eines Traumes schön erdachtem Anfang, daß sie laut Ihren Namen rief. So fand ich weder Schlaf noch Traum, und doch war keine Nacht mir noch so schön wie diese. Mir war es, als ob alle Sterne in meinem Herzen aufgingen. – Orpheus: Es löst sich, was gebunden ist, und das Schlafende erwacht in eine neue Welt. Ich sage euch: das Tote selbst steht auf und wird lebendig vor dem Wort, dem klopfenden, dem man die Türe öffnen muß. – Die andere Dame: Ich fasse den Sinn nicht, doch der Spur zu folgen, dem Tönen Ihrer Lippen zu lauschen ist schöner als Verstehen. Ich könnte es nicht nennen, was es ist, doch ich fühle dich und dein dunkles Wort, wie es mir das Blut bewegt.

 

Auf einer Terrasse halten sich die drei Damen umschlungen und hören mit geschlossenen Augen maskierten Musikanten zu, die abseits eine Musik spielen, die immer dieses sagt: Die Tat löst sich in Ruhe, das Wort, das Taten redet, macht die Sinne tanzen. Es hat euch das Leben noch nicht belehrt, daß Träume seine reichsten Lüste sind, daß die Sehnsucht mächtiger ist, wenn ihr nie Erfüllung wird, wenn sie ihr Ziel nicht kennt, wenn Sehnsucht ihre Sehnsucht ist. Sie flieht von euch und kommt mit Sternen einer andern Welt geschmückt zu euch zurück, spricht fremde Sprachen, unbekannte Worte zu euch, und doch kennt ihr immer eure Sehnsucht wieder. Laßt euch das Leben nie entgegenkommen! Das Leben haßt die Sehnsucht, und eines muß sterben. Ihr fragt das Leben um die Weiten der Sehnsucht und die Sehnsucht um des Lebens enge Grenzen, und eure Ruhe wird Angst und Streiten. Dann tötet ihr in Haß eure Sehnsucht und werdet des Lebens leblose Beute.

 

Ein nächstes Mal wollten die Damen dem Orpheus einen Kranz binden. Er nahm ihn nicht und sagte: Er ist für den, der nach mir kommen wird. – Wer ist es, der nach dir kommen wird? fragte die eine. – Orpheus: Er ist der Held. Er naht sich unter vielen, kränzt nicht den falschen! – Als die Damen fragten, wie er aussehen, ob er wie Orpheus sein werde, sagte der: Nichts weiß ich. Ich weiß nur, daß er nicht ist wie ich. Ihr wißt es und erkennt ihn, wenn ihr reif seid. Dann fragt ihr keinen: Bist du's? Bist du's nicht? Und fragt euch selber nicht. Der, den ihr so nennen müßt, der ist der Held. – Wann wird er kommen? – Orpheus: Wenn ihr das Spiel vergeßt. Wenn ihr den Tag nicht mehr den Räuber eurer Nächte scheltet, die ihr nach ihm rufend hinbringt. Wenn eure Stimmen sich nicht mehr zum Gesang fügen und nur mehr ein wildes Rufen sind. Dann. – Sahst du ihn schon? fragte eine. – Orpheus: Meine Augen schauen ins Weite. Doch in der Ferne hinter mir höre ich den harten Schritt von vielen, die kommen. Sie gehen alle gehobenen Hauptes und der Wind weht in ihren Haaren. Manche haben den Blick voll Kühnheit und ein Lächeln auf den Lippen, weil die Kraft in ihren Lenden ist, und mancher Augen sind wie ein Glanz der Sterne. Einige laufen wie Läufer in der Arena und die Zunge hängt ihnen aus dem heißen Halse. Andere schlendern langsam den Weg. Und wieder sind welche, die schreien wie die Tiere, wenn die Zeit ist. Doch schaue ich zurück, ist alles still und leer.

 

An einem späten Tag ruhen Orpheus und die Damen zwischen Rosenbüschen, und Orpheus sagt: Schlägt dir das Herz, schlägt es dir stärker, da aus den Rosen der Abend sich zu dir neigt und dir die bleichen Lippen küßt? – Da hält sich die eine die Hände vor die Brust und sagt: Orpheus, was bist du? Ein Mensch wie andere? Mehr? Ein Gott? – Orpheus: Das bin ich, was du wünschest, daß ich sei. Ich bin dein Wunsch. Weißt du, was du wünschest? Du siehst alles noch in einem, und wünschen ist wählen. Du kennst den Schmerz nicht und kennst die Lust nicht, so bin ich deine Sehnsucht nach Schmerz und Lust. Ich bin deiner starken Sehnsucht schwache Stimme. Du gibst den Inhalt, ich die Worte, auch nicht die Worte, nur daß ich sie zueinanderfüge, sieh, ich bin der Widerschall von deinem Herzschlag, der süße Hauch, der von deinen Lippen strömt. Ein Lehrer bin ich, der die tiefste Weisheit von seinen Schülern lernt. Ihr seid die Schüler, der tiefsten Weisheit Fülle liegt in euch, Schatz und Schatzhaus zugleich. Und was ich von euch lerne, ist dieses: des Blutes Stärke und Vergiftung, der Lust Schönheit und Verderbnis ist in euch. Ihr seid die Erde, seid das Meer, ihr seid das Feuer und das kalte Erz und alles, dem Menschen unverstandne Worte geben … Wie heiß deine Hand ist, du Schöne! An meinen Lippen … Die Dame: Sprich, laß deine Lippen sprechen, ihr Küssen ist stumm. – Orpheus: Die Fackel brennt noch, warte die Nacht … Hörst du den langsam-feierlichen Ton? – Die Dame: Das Licht löscht aus. – Die andere: Die Schatten sinken nieder. – Und Orpheus beginnt leise:

Es kommt die Nacht mit lockender Gebärde,
nun legt sich alle Wollust auf die Erde
und macht die tagesharte kühl und weich.
Die lauten Farben werden mählich bleich,
was nahe war, verrinnt in ferne Weiten
und näher rückt das Ferne, daß das Aug' in Seligkeiten
vergehend nach Zielen sucht und keine findet.
Die Sehnsucht wacht nun auf zu stärkerem Verlangen
und streckt die Hände, Seliges darin zu fassen
und selig muß sie es entgleiten lassen.
Und jedes Wort wirkt stärkere Erregung,
so eingehüllt in Nacht, und fällt ins Herz
und rührt zu stärkerer Bewegung,
verwirrend allen Sinnes Spur. Das Wort so nachtverhüllt,
von aller Sehnsucht so gefüllt,
wirkt eine Tat von unverstandner Lust
und Schmerz, nach dem ihr je und je verlangt,
die ihr euch wünschet und vor der euch bangt,
um die wir beten, daß sie uns erfülle,
und die wir bitten, daß sie uns uns selbst enthülle …

Es war ganz dunkle Nacht, da Orpheus dieses sprach: »Wir beten zu dir, Namenlose, aus Libitinas Schoß Geborne, Unendliche, Göttin du der süßen Gifte. Alles vergeht. Wir schmücken uns und zieren uns und sterben – du bleibst bestehen in allem Wechsel. Nackt bist du und vornehm. In Dämmerung geht unser Leben und unsere Früchte sind Staub. Wir stehen am Ende und unsre Hände sind leer – bei dir ist alles. Wir bringen dir unsere Opfer: wir krönen dich mit unseren Schmerzen und breiten unsere Freuden, ein Teppich, unter deine Füße. Gering ist Krone und Teppich und unsere Gebete haben keine Worte, denn wir weinen, wenn wir beten, und unsre Lippen zittern. – Gib uns von deinen Werken, die du erfindest für die Träume derer, die du liebst. – Wir warten dunkle Stunden und Tage und Leben. Wir beten zu dir in Verzweiflung, und bang ist uns vor der Erfüllung dessen, was wir bitten. Wir fragen, ob du uns alles, alles schon gegeben, ob du uns alle deine Geheimnisse, ob du deine letzte Nacktheit schon enthüllt hast. Wir beten um deine Grausamkeit, die stumm ist wie das Feuer und blind wie die Nacht. – Erhöre uns, denn unser Schmerz ist müde vor Schmerz, und er verlangt nach neuen Schmerzen, nach Wunden für unsere Wunden. Auf unseren Lippen liegt bleiches Blut, und unsere Augen wissen nicht, was sie sehen, und unsere Hände ballen sich in Ohnmacht. Gib uns Qualen, daß wir vor Freuden lachen, gib uns Freuden, daß wir vor Schmerzen stöhnen – bei dir ist alles.« – Da verschwand Orpheus, und nach einer Weile sagte die eine: Es fiel ein Stern in meinen Schoß. – Und die andere: Zwei Hände meine Brust umspannten. – Und die dritte: Etwas kam und küßte mich ins Herz.

 

Nach Tagen standen die drei Damen am Parkgitter, sahen auf die Straße und sprachen: Keiner kam den Weg, den wir nicht gerufen hätten mit unserem Willen, und keiner war, der nicht kam, da wir mit den Armen winkten. Manche blieben bei uns vom Anfang bis zum Untergang, manche weilten länger und andere nur für eine ganz kleine Zeit. Doch wie lange jeder auch blieb, es war wie eine Ewigkeit und ein Nichts. Und alle nahmen nur und keiner hat uns etwas gegeben. Jeder kam wie ein Gott und alle gingen wie beschenkte Bettler. Sie aßen unser Brot und wir hungern, sie tranken unsern Wein und unsere Krüge sind leer. Wir können sie mit unsern Tränen füllen. Der Tag hat kein Licht und die Nacht keine Finsternis mehr für meine Augen. Ich bin müde und kann nicht ruhen. Wie oft fragten wir uns schon: was sollen wir tun? Wir suchten Trost aneinander und fanden nicht, wir suchten Trost, da wir jede allein gingen, und fanden nicht. Wir haben vielleicht unsern Garten an keiner guten Straße. Es kommen nur Schweinehirten hier vorüber, manche mit einer großen Herde, manche mit einem einzigen mageren Tier. Aber alle sind sie Schweinehirten und ihr Atem hat einen schlechten Geruch und ihre Hände sind feucht von Schweiß. Wir wollen hier nicht länger bleiben. Im Staube der Straße geht nur das Schlechte. Wir wollen ans Meer gehen und in die Städte und in die Wälder und auf die Berge und wir wollen überall hingehen. Einer war einmal hier, der hat eine Kundschaft gebracht von dem Helden, dessen Brust glänzend ist wie die Sonne und der Feuer in den Händen trägt und der zu allen Türen unseres Leibes die goldenen Schlüssel hat. Wir müssen den Helden suchen gehen. Wir wollen gehen, gehen und suchen.

 

Orpheus aber zog die Höhe hinauf und sang. Und seine Stimme schlug mit ihren Händen an die Strahlen des Mondes wie an silberne Saiten und war ein mächtiges Tönen in der Luft. Das hörte der Bär in seiner Höhle, es lockte ihn heraus und er folgte dem Orpheus, ein tanzender brauner Felsblock. Und zu dem Löwen tönte der Gesang und er ließ seine Einsamkeit und schmiegte sich dem Sänger ans Knie. Und das Tigerweibchen ließ seine Jungen. Aus der Erde kam das Getier, der Maulwurf, die Schlange und die Eidechse. Aus dem Walde kamen die ganz Scheuen, das Reh und die Berggazelle, und folgten dem Sänger. Aus den Lüften lockte es die Taube und den Geier, die mit langsamen Flügeln dem Orpheus folgten. In den Bergflüssen wandten die Fische ihre Bahn der Quelle zu und zogen dem Sänger nach, der zur Höhe stieg. Das Meer rollte stärker seine Wellen ans Ufer und die Wolken ließen sich tiefer fallen und die Winde eilten nicht und verweilten. Schneller wuchsen die Keime zum Licht, daß sie den Zauberer hören. In der Ferne brannte eine Stadt und die Flammen flogen zu dem Sänger herüber. Die Gletscher barsten an den Polen und die Palmen in den Oasen rauschten auf. Die Sterne standen und der Mond neigte sich nicht, und schneller maß die Sonne ihre Bahn und legte sich rot an den Rand, den Orpheus zu hören. Und nun regte sich auch, was am Ende aller Dinge ist, unter dem purpurschwarzen Mantel. Denn die Lust des Todes sang Orpheus nun, da er die Höhe hinaufschritt, über die der Mantel gelegt war wie eine Nacht.

Als Orpheus unter die Höhe des Berges kam, begegnete ihm der Abenteurer, der niederstieg. Von weitem schon lachte der, als er seinen Bruder sah, blieb bei ihm im Vorbeigehen stehen und sagte: »Fängst du immer noch die Kreatur im Worte ein, Orpheus? Wirfst die goldenen Netze zum Fang und hältst die zappelnde Beute in der Luft, daß die Mäuler schnappen und sonst nichts fangen als deinen Atem? Treibst du es immer noch? Stell dich in meinen Schatten, daß du das Leben spürst. Wohin auch nur mein Schatten fällt, da dampft und raucht die Erde. Gesungen hast du davon, ich weiß es. Wovon sangest du nicht! … Weshalb schweigst du mich an?« – Darauf sagte Orpheus: »Du bist stark. Deine Muskeln zittern in ihrer Kraft und dein Atem ist heiß. Du hast eine mühelose Stärke: es steht kein Schweiß auf deiner Stirne und dein Gesicht wird nicht von Anstrengung rot. Aber wo du nicht bist, dort ist deine Stärke nicht, und wo sie war, dort ist sie schon eine kurze Fabel. Du bist stark, aber du bist sterblich.« – Da lachte Herakles auf und sprach: »Was kümmert mich meine Sterblichkeit? Hast du mich schon meinem Leben lauschen sehen? Hast du mich, wenn ich müßig war, je die Kinnbacken bewegen sehen, daß ich, was ich zuletzt tat, nachkauend genieße? Ich kenne die Worte nicht, mit denen ich das sagen sollte, was die Lust meines Lebens ist. Und deine Worte mag ich nicht hören; sie langweilen mich mit ihrer Traurigkeit. Denn du gehst und singst von den Dingen und jedes Gedicht ist ein Grablied, das du über dich selber anstimmst. Immer stirbt etwas in dir, wenn du redest. Wenn du so unsterblich bist, dann mag ich es wohl leiden, daß mein Leib hinfällt und sein Blut verschüttet.« – Orpheus sagte ruhig: »So will ich hingehen und mein Blut geben, und doch werde ich ohne Ende sein.« – Herakles darauf: »Du wirst hingehen und sie werden dein Blut verlangen, denn alles haben sie von dir gesehen, nur dein Blut nicht. Und allen Hunger und allen Durst haben sie von dir bekommen, so wollen sie ihn nun auch von dir gelöscht haben. Man wird dir das Herz aus dem Leib reißen.« – Orpheus wollte sagen: »Und die Lippen meines Herzens …«, als ihn die Stimme des Gefesselten aus den Wolken also unterbrach: »Gleiche seid ihr, so streitet ihr ewig. Ich allein bin der Ungleiche, so sind Fesseln und gefräßige Vögel mein Los. Ich fragte und kümmerte mich und hatte Mitleid. Mein Wille zum andern war so stark, wie das Vertrauen in meiner Stärke. Nichts tat ich um mich und sehend waren immer meine Augen. Ohne Rausch war ich und ohne Ruhe und immer bebte mein Herz. Sinn suchte ich und Beziehung und hetzte mich ab in der Jagd nach dem Grunde. Ein Dienender war ich dem Ganzen mit gütiger Brust und ein Tyrann im Geiste, daß sich das Ganze nach meinem Sinn füge und bewege. Aber das Leben warf mich auf nackte Felsen und setzte mir zur Verhöhnung dieses Schicksal, daß ich mit meinem Leibe als Nahrung den Vögeln diene, die sich vom Aase nähren.« – Nach einer Weile sagte Orpheus: »Willst du ihn nicht von Fels und Geiern befreien, Abenteurer?« – Herakles aber sagte: »Wozu? Er wird sein fremdes Wesen nicht lassen können und man wird ihn wieder an etwas festnageln. Er ist bös.« Und damit schritt Herakles ins Tal und Orpheus zog weiter auf die Höhe.

Auf der Höhe waren die drei Frauen. Ihre Stimmen waren heiser vom Schreien und sie bissen sich schon das Fleisch aus den Schenkeln. Als sie den Orpheus erkannten, stürzten sie sich auf ihn und rissen ihm den Leib auf, um sein Herz zu suchen. Aber es war keines da, oder es war nicht dort, wo sie es suchten. Sie warfen die Leier ins Meer, und als sie auf den Wellen dahinschwamm, tönte sie, und es klang wie eine Stimme und war ein unendlicher Gesang: denn in der Leier war das Herz.

1901.


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