Paul Adler
Nämlich
Paul Adler

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Es ist alles gar nichts, wenn er nicht da ist. Dann ist Nichts in der Welt. Es hängt alles ganz allein von seiner Anwesenheit ab. Woran soll ich glauben, wenn nicht an mein Fleisch, wenn nicht an meine Schmerzen? Ich weiß alles, was ihr dagegen einzuwenden habt; ich bin durchaus bei Sinnen. Sehe ich weniger als ihr? Ich sehe doch mehr. Fühle ich weniger? Ich fühle meinen Besuch. Hier, überleget ihr doch lieber, was ihr so Unverständiges daher redet! Ich war zu lange euer Narr. Ich war wieder zu lange im Verlornen abwesend.

 

Ich beginne ein Gespräch an den Gast

O viele Tage habe ich Sie nicht gesehn, mein Tischlerssohn.

»Dafür habe ich mein Werkzeug mitgebracht.«

Ich habe Schmerzen in dem Leibe.

»Dafür habe ich eine Feile mitgebracht.«

Ich habe Schmerzen in dem Rücken.

»Dafür habe ich ein Messer mitgebracht.«

Ich habe Schmerzen überall.

»Dafür habe ich einen Hobel mitgebracht und vier Bretter, die warten.« 50

*

O viel Monate haben wir uns nicht gesehn, zwei Müßiggänger.

»Ich habe fleißig eingesammelt in dieser Zeit.«

Nicht Blüten. Ich habe Abscheu.

»Nicht Blüten. Reiferes.«

Nicht Beeren. Mich dürstet nicht.

»Nicht Beeren. Ich sammelte Bitterkeiten. Kräuter sammelt ich, Saft und Abschaum zu Salben, deine Hände zu salben, deine Füße und deine Stirne, hinter der dein Weg verborgen ist, der dunkle Weg, den du gehn wirst. Du sollst, mein Freund, künftig nicht mehr sagen, daß es um nichts geht.«

*

Und ich beginne mein Gespräch ein andermal, sagend: Weißt du, Gast, daß ich so lange allein war, ich allein mit meiner Mutter?

»Dafür habe ich ihr jemand mitgebracht, für deine Mutter,« sagt er. »Marien nämlich.«

Marien, erwidere ich darauf, Mann, was habe ich mit Maria zu tun? Bist du kein besserer Kräutersammler? Meine Mutter braucht keine junge Schwiegertochter mehr, um unglücklich zu sein.

»Nein, nein. Du bist doch sehr unverständig in weiblichen Dingen. Ich bringe dir Maria, die Betrübte. Mein Vater erfand sie würdig.« 51

 

Heilige Maria, Mutterherz, durchstoßenes. Siebenschwerterdurchbohrte Erbarmnis. Die du ausschrittest, als dein Sohn unter dem Kreuze fiel. Die du standest, da dein Sohn an dem Kreuze verhing. Die du von Fremden fortgeführt wurdest, als der Herr fröhlich auferstand. Rotgoldenes Mutterherz, bitte für meine Mutter jetzt und in der Stunde ihres Absterbens, Amen.

Kristallenes Herz, strahlend wie das Herz Jesu, deines Sohnes, sei gegrüßt! Gegrüßet seist du, Maria, Mutter des Menschen, du bist voller Gnade. Gesegnet bist du, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes. Nimm hin die Lilie: Nämlich.

Dort an dem runden Tisch sitzt meine eingefallene Mutter und hält die Rechte vor die blickende Ruine. Ihr werdet euch verstehn als zwei Frauen. Du wirst ihr von dem Vater erzählen, der vor sich den Vorhang gezogen hat. Denn der Vater ist nämlich bei jedem Kinde die Hauptsache . . . Oremus.

 

Oremus . . . Er war, noch bevor das Meer fahrbar war. Oremus. Er wird sein, wenn es kein Trocknes mehr gibt. Oremus. Er war einmal in Jerusalem Tempelbauer, er war eben erst in der neuen Welt. Oremus.

Wir verstehn ihn nicht, meine gute Freundin. Wir verstehn ihn nicht. Er macht alles und wieder nichts. Oremus. 52

 

»Sie werden verlangt,« so heißt es in dem Mittelpunkt, »überseeisch«.

Mein Herr Vater? – Mein Herr Sohn? – Sie? – Was? – Du? – Was? – Fang du dir mit mir hier über den Wassern nichts an, Gescheiterter. Von dem Alten ist nämlich nichts Zuverlässiges bekannt.

»Sie sprechen noch? Sie sprechen noch? Sprechen Sie denn ewig?«

O man hat mich unterbrochen, und unvermutet!

 

Schlemihl, heute hast du endlich den Schatten gefangen! Es war ein sehr großer Schatten, vielleicht noch größer als das beleuchtete Ding vor ihm. Es war ein Schatten vielleicht eines großen Rosses, denn ein Hufschlag ging mir ins Herz. Es gibt wirklich Geister oder Schatten. Ich habe zwei miteinander in zärtlicher Unterhaltung ertappt. Sie hielten einander. Einer von ihnen war mein eigener abgetrennter Wurfschatten. Dieser tappte die ganze Schlafwand lang, weil ich ihn vor den Kopf geschlagen hatte. Er kam außer sich zu den andern Schatten der Dinge. An meiner Wand blieben seine Fingerspuren deutlich wie die eines Mords, an seiner Stirn blieb das Mal von meiner wütenden Faust.

Ich sagte: Laßt ab, laßt ab von mir, Feinde! Da waren sie nicht mehr. Alle hatten einen Lichtsprung getan. Die 53 Nachtschatten zusammen mit den erbärmlichen Kartoffeln.

 

Die arme Branntweinkartoffel sagt: Ein jedes Ding hat seinen Nachtschatten, ein jedes Ding ist giftig. Fingerhut, Schierling, blauer Sturmhut, sie tanzen nachts auf den goldnen Hahnenfüßen im Rasendunkel.

O, die Braut Avalun, die Zeitlose, jetzt geht sie auf den Wiesen auf! Man tut sie in Töpfe. Sie keimt im Geheimen immer und überall. Ein jedes Haus wahrt sie. Jedermann hat seine Herbstzeitlose. Jedermann hat seine Herbstzeitlose in seinem verwinterten Hause. Ich fürchte mich vor meinem Herbstzeitlose. Ich fürchte mich vor meinem Herbstzeithause. O Zeit. Die Mutter ist eine verrunzelte Elfe.

Die Glut macht meine Ohren wütend, hier beim Ofen siedet mein Alräunchen. Trockene Pilze!

Herr Ahorun fein in Nächten
Die Herbstzeitlose fing.
Ei da, in bleichen Prächten,
Du erdverlornes Ding!
Nimm meinen zottgen Schwanz,
Von heut soll er dir gelten
Vor deinen grünen Kranz! 54

Herr Ahorun, seufzt die Zwiebel,
Dies wär mir lützel Heil.
Von meinem Mägdenstübel
Nehmt ihr das untre Teil!
Das Grün behaltet ganz,
Die Blum muß Jesu bleiben
Vor einen Selgentanz!

Mein schwarzer Bogen und die Geige, ihr Tanz an der Wand! Die Lampe: zerschmettere du das Glück mit ihr!

»Jesus Maria, mein Sohn, was tust du?« – Nichts, Mutter. Ich bin ein wenig in mein Kaffeehaus gegangen. Du hattest es so kalt und langweilig bei dir.

 

Am Mittag. Glück der Sonne. Man kann mit hellern Schatten spielen. Man braucht nur fünf flinke Finger dazu. Die ganze Stadt wirft mir purpurne Schatten in mein Erdgeschoß.

Da wagt wieder einer, an meinem Fenster vorbeizugehn. Er geht auf seinem Kopf. Es ist mir schrecklich traurig, mit allen diesen Köpfen zu spielen. Ich bin ganz allein gegen so viele Köpfe. Sie rollen zurück, alle erdwärts. Behältst du, Mutter, die Kugeln? 55

 

Um ein Vermögen

Ich mußte gegen meinen Willen in die düstere Schädelbahn. Einer zog mich, ich wußte nicht, wer er war, aber er hat mich hergebracht. Und da bin ich in dem Tal, wo ich schon oftmals war. Brombeeren verhindern die Annäherung von seitwärts. Es ist wieder heiterer Sommer. Man spielt um ein Vermögen.

Mein Gast ist hier in Hemdärmeln. Sein Ziehvater ist Tischler. In einer bedeutenden Gesellschaft befinde ich mich da. Der Mann rechts, mit der gehobelten Kugel in der Hand, soll der Franzose Saint Denys sein. Der Energische, Breitschulterige ist Paulus, mein gelobter Pate. Der Jude dort im weißen Bart heißt Vater Jakob. Er verrechnet, was er der andern Familie, dem schuftigen Schafhirten, schuldig geworden ist. Kein strengerer Rechner ist bei meiner Partei.

Ein abstoßender und einäugiger Gast gehört zu der andern Seite. Woher kenne ich ihn? Wo sah ich zuvor seinen gräulichen Kiefer? Diese Entstellte schiebt die bedenklichsten Würfe, seine Tafel ist fast beständig angekreidet. Ist der Mensch krank? Er riecht, wonach nur? Nach Baldrian. Gott bewahre, als ob man solchem Gast nicht ohnedies gern auswiche! Ein gelber Angorakater auf seinem Stuhl, zärtlich gestreichelt, funkelt mich wie eine Beute an. Ich streife seinen langen Pelz. Sein Herr sagt grob: »Sie Narr.« 56 Da überfällt mich Betrübnis wie aus einer Wolke: Wer unter meinen Mitspielern hat mich diesem verraten? – Dann, da ich an der Reihe bin, werfe ich dreimal und fehle. Der Baldrian schiebt acht Kegel auf einmal und sieht mich mit seinem toten Auge an. Es überläuft mich, als ob er mir meinen eigenen Kopf aus den Schultern herausholte, so daß ich nur noch ganz schwächlich mitspiele. Bloß daß der eine Holzpflock wie ein Geist unberührt stehn bleibt, beruhigt mich etwas.

Ich kann diesen Atem nicht riechen. Er nähert sich mir leise und sagt: »Kennen Sie mich nicht? Ich heiße Erdö, Avorun. Mein eines Auge gab ich daran, dir ein Weib abzugewinnen. Heute bin ich am Platze, heut geht es um dein Vermögen. Ich bin natürlich, mein Lieber.« Er wird mich ruinieren, nun weiß ich es, oder ich muß ihn ganz erledigen. Der Zorn färbt mein Gesicht blau.

Schlagt doch die Luft ein! Mein Gott, schlagt doch die Luft ein! Nur darüber ist Atem! . . .

Dann, während ich am Arm meiner Mutter nach Hause schleiche, geht das Spiel um mich weiter. Wer schob nun? Es war mein Freund. Er entfernte für mich den Eckgeist. Komm, Mutter, wir sind jetzt einigermaßen gesichert. Die Sonne brennt heiß in die dunstige schwüle Klamm. Kaum aber daß wir fort sind, kracht der Blitz in den Schatten hinein. Ein nachhallender Donner erregt alles Gebein. Es 57 riecht nach Schwefel. Und der Regen fällt hinunter vom weiten Himmel. Brr, wie es auf uns prasselte! Ich glaube, sie schlugen mich nieder mit Hagelkörnern. Da gesellte sich endlich wer zu uns und hielt seinen weiten Schirm gegen das Wasser. »Heute war ernste Abrechnung, Sauler,« erklärte er, »heute ging es um Ihr ganzes Vermögen.« 58

 

Bei Tische nach dem Abendessen zu mir diese Worte: »Bald wird es dunkel werden um dich, und daß du dich nicht vor dem Ausbruch des Furchtbarsten fürchtest, das kann ich von dir, Sauler, nicht verlangen. Aber daß eine Tür aufgehe nach jenem Raum, in dem du mich wieder siehst, und ganz anders, als du mich bis jetzt gesehn hast, dazu will ich mich von innen mit meiner ganzen Schulternkraft stemmen. Von jetzt an wirst du mich nicht mehr zu sehn vermögen. Halte dich darum fest an dein Innerstes, dies ist mein Fleisch, dies ist dein Brot.

Im Namen des Vaters, den du niemals gekannt hast, im Namen des Geistes, den du nicht klar schauen kannst, mit der ganzen Kraft deiner wehmütigen Erdenschwere drücke dich gegen mich, mein Wirt! Also. Nimm auch noch den Hund auf dich, der hier umherschnuppert und bei uns nichts zu suchen hat.«

 

Er sagt, daß er mich für seine Loge gewinnen will, für die »Tat von Faust und Schlagring.« Obzwar ich unfähig sei, ihn zu verstehn, will er mit mir doch den großen Aktus der Einführung vornehmen. Doch wird er sich mit mir keine große Mühe nehmen.

»Da spricht er die Unwahrheit,« sagt mein Gast, »er wird sich mit dir große Mühe nehmen. Nur auf andere Weise. 59 Was fragt er dich noch?« Er fragt, ob ich medianische Fähigkeiten habe? Er wolle mich beeinflussen. Hilf mir, mein Licht, denn nun sitze ich starr als ein Schläfer. Jetzt hebt er meinen Finger, meinen Arm. Er schreibt auf ein weißes Blatt. Ich bin nur seine Hand. Ich bin leer, o mein Gott, und er, wehe, er ist mein Leib mit meinem Willen.

 

Beweis des Bösen

Beweis des Bösen, sogenannter Avorunscher Beweis, daß die Welt nicht des Vaters und des Gastes, sondern des Bösen ist: Unter Einflüsterung geschrieben.

Geflüster: Die Welt ist ganz böse und ohne jeden guten Grund erschaffen. – Dies ist ganz leicht zu erweisen, aber ich erweise es trotzdem nicht. Denn wenn ich den Grund davon aufdeckte und man ihn so leichthin einsähe, so sähe man damit auch den besondern guten Grund ein, aus dem die Welt böse erschaffen ist. Damit wäre sie dann weder ganz böse noch ganz grundlos mehr. Ich erweise also dieses nicht. Welches zu erweisen war.

Darauffolgendes Geflüster: Die Welt ist die schlechteste aller möglichen Welten. – Nach dem ersten Satze ist die Welt ganz böse erschaffen. Wenn sie aber für ganz böse gelten soll, kann neben ihr keinesfalls eine noch schlechtere als nur möglich aber nicht wirklich angenommen werden, 60 weil die wirkliche Welt eben damit gerade so viel Gutes hätte als Böses in ihr möglich, aber nicht wirklich ist. Darum muß diese böse Welt zugleich für die schlechteste aller möglichen Welten gelten.

Innerstes Geflüster: Der Mensch ist dem Bösen, aus dem er entsprungen ist, ohne Rettung verfallen. – Ich mache dazu die beiden Voraussetzungen aus der Erfahrung: Der Mensch befindet sich nur allein in der wirklichen Welt. Ferner: Jedes Ding hat seinen Geist, der es beherrscht, nicht umgekehrt. Daraus schließe ich: Da die Welt ganz böse ist, so ist sie ihres eigenen bösen Geistes Knecht, und nicht umgekehrt ist sie seiner Herr, so daß sie ihn etwa aus ihren Diensten jagen könnte. Dies gilt auch von dem Menschen, der danach der schlechteste aller möglichen Menschen ist, und der es ganz hoffnungslos ist.

Wut-Geschrei: Daß der Mensch auch niemals zu einer geringern Menge des Bösen gelangen wird, als die größte mögliche Menge alles Bösen ausmacht. – Ich beweise dies eben aus dem, was du, träumender Leib, von mir angenommen hast.

Wutgeschrei: Daß der Mensch ein politisches Wesen und kein Weltverbesserer oder Narr ist, vielmehr ein solcher Besessener, der die Welt beständig zu verschlechtern trachtet. Folgt aus dem, was dein Gemüt bereits zugeben mußte. 61

Wutgeschrei: Daß es immer Kriege gegeben hat und immer geben wird. Daß der ewige Friede ein Traum ist und nicht einmal ein schöner. Ableitung wie oben, aus deinem Herzen.

Hohngeschrei: Daß der Staat wie die kriegerischen Termiten in Avorun ein notwendiges Übel oder eine üble Notwendigkeit ist. Man kann aber auch sagen ein notwendiges Gut, da ja ein Gut eben das genannt wird, was zu seinem Zweck führt. Der Zweck der bösen Welt aber kann natürlich nur ein böser sein. Diese Bosheit, o Mensch, ist dein Vaterland.

Hohn: Daß der Mensch des Menschen Spielball, die Gerechtigkeit freie Abmachung, Gott ein Torwart, die Behauptung des Grasplatzes der Zweck des gewaltigen Spieles ist. Endlich, daß das Recht ein bloßer Ausfluß der Macht ist. – Dieser Satz kann auch als eigener Hauptsatz unmittelbar aus dem ersten Zugeständnis abgeleitet werden.

Letzte Einflüsterung: Unter Recht verstehe ich alles, was mir gegen andre recht und billig ist. Unter Unrecht verstehe ich darum alles, was mir von andern nicht recht oder mir zu kostspielig ist. Recht ist demgemäß alles, was vor mir bereits gemacht ist, an Gut sowie an Blut. Ich kann also den Satz, daß Recht Macht ist, auch als einfachen analytischen Identitätssatz dartun, wenn ich nur gemäß meiner Bosheit nichts anderes tue, als was mir hinreichend recht ist. Ich 62 füge noch hinzu, daß nur Trunkene, Unverantwortliche und Wahnsinnige unter meinem Einflusse die Wahrheit reden können. Folgt aus aller erwiesenen Schlechtigkeit. Alle sind, mit Verlaub zu sagen, des Bösen Ziehkinder.

 

Avorun, der Hund, las solches und sagte: »Ich habe noch tätliche Beweise für euch Kinder, die ihr die Lüge zärtlicher liebt als ich sie beschlafe. Zum Beispiel diese Kleinigkeit:« Er guillotinierte am Fensterglas eine schlanke Fliege. Er tat es mit seinem zugeschnittenen Fingernagel, und er warf mir den unglücklichen Rumpf vor die Füße. Mir wurde ganz übel im Herzen. Ich glaube, er tat mir etwas. Es war mir unmöglich, meinen Besuch zu rufen. Da sagte er: »Nun sind wir allein, mein Sohn. Ich bin nämlich dein Herr Vater von jenseits des großen Wassers. Du hast mich nachts zu dir über die Wasser gerufen. Nun bin ich gekommen, und ich werde vor dir mit deinem Weibe ein kleines Kunststück machen, wie es uns in Amerika geläufig ist, wobei du aber Räder vor den Augen bekommen wirst. Das da ist The Industry, meine Valentine, ich werde mit ihr jetzt den kleinen Valentin machen, den . . .«

Valentine! 63

 

Du Hund, du Hund! Valentine, ich bringe euch um! Valentine, du Geliebte des Teufels! Ich schreie, ich schreie ganz fürchterlich. Ich schreie. Wir schreien. Zu Hilfe! Zu Hilfe gegen meinen Sohn! Zu Hilfe meinem armen Sohn!

Also doch, ihr Leute! Ihr Leute!



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