Edgar Wallace
Die drei von Cordova
Edgar Wallace

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18

Unter dem hellen Licht einer großen Lampe lag Jakobs auf dem Operationstisch. Die beiden Ärzte in weißen Mänteln hantierten emsig um ihn.

»Ich glaube, wir können nicht mehr viel für ihn tun«, sagte Gonsalez. »Durch den Stich ist eine Arterie verletzt worden. Ich habe den Eindruck, daß er innerlich verblutet.«

Schon nach der ersten oberflächlichen Untersuchung der Wunde hatte Poiccart den Zustand des Mannes für sehr ernst gehalten, und sie hatten sofort einen Boten zur Polizei geschickt.

Willie erlangte während der Untersuchung das Bewußtsein wieder, aber er war zu schwach, um berichten zu können.

»Wir haben nur die eine Möglichkeit, ihn durch eine Strychnininjektion so weit zu kräftigen, daß er uns sagen kann, wer das getan hat.«

»Ich halte es für einen Mordversuch«, sagte Gonsalez. »Die Wunde ist klein und sehr tief. Der Täter hat wahrscheinlich ein Stilett gebraucht und muß in der Handhabung sehr erfahren gewesen sein. Es ist ein Wunder, daß Jakobs nicht auf der Stelle tot war.«

Der herbeigerufene Polizeisergeant erschien schneller, als sie vermutet hatten. Gonsalez erklärte ihm die Sachlage.

»Als wir ihn auf den Tisch gelegt hatten, versuchte er, mir zu erzählen, wer es getan hat, aber ich konnte den Namen nicht verstehen.«

»Kennen Sie den Mann?« fragte der Sergeant.

»Ja – ich habe auch eine Vermutung, wer der Täter sein könnte. Aber ich kann meinen Verdacht nicht begründen.«

Jakobs hatte das Bewußtsein wieder verloren, und Gonsalez beriet sich mit seinem Freund, als sie wieder allein waren.

»Das ist sicher Blacks Werk«, sagte er. »Wir können ihn holen lassen. Wir wissen, daß Jakobs bei ihm angestellt war und eine Pension von ihm erhielt. Das ist eine genügende Entschuldigung. Wenn wir ihn noch hierher zitieren könnten, bevor der arme Mensch stirbt, würden wir manches erfahren.«

»Ich werde ihn anrufen«, erwiderte Poiccart.

Er nahm ein Notizbuch aus der Tasche und schlug darin nach. Blacks verschiedene Aufenthaltsorte und seine Gewohnheiten waren hier genau notiert.

Aber er konnte den Oberst telefonisch nicht erreichen.

Kurz vor zwei Uhr morgens starb Jakobs, ohne das Bewußtsein wiedererlangt zu haben, und es schien, als ob die lange Liste der unaufgeklärten Verbrechen um ein weiteres Geheimnis vermehrt werden sollte.

*

Am nächsten Nachmittag erfuhr May Sandford von dem Mord. Die Morgenzeitungen hatten nicht über die Tragödie berichten können, weil sie sich zu spät in der Nacht ereignet hatte. Aber in den frühen Nachmittagsstunden las sie entsetzt von dem schrecklichen Schicksal des Mannes.

Sie las noch, als Black sie besuchte, der offensichtlich sehr bestürzt war.

»Ist das nicht fürchterlich?« fragte er.

Es hat ihn anscheinend sehr mitgenommen, dachte May.

»Ich muß natürlich meine Aussage machen, aber ich möchte unter allen Umständen verhüten, daß Ihr Name in diese Sache verwickelt wird. Soviel ich weiß, war der arme Mann in schlechte Gesellschaft geraten; ich mußte ihn deshalb entlassen. Aber niemand braucht zu wissen, daß er jemals hiergewesen ist. Es wäre nicht gerade angenehm für Sie, in diese Geschichte hineingezogen zu werden.«

»Ach nein, nein«, rief sie abwehrend, »ich möchte um keinen Preis etwas damit zu tun haben. Es tut mir sehr leid, aber ich kann wirklich nicht einsehen, was meine Aussage helfen könnte.«

»Sie haben ganz recht«, pflichtete ihr Black bei.

Ihm war erst gegen Mittag eingefallen, wie schwer ihre Zeugenaussage ihn belasten konnte. Und er war in Schrecken und Furcht zu ihr geeilt, um zu erfahren, ob sie etwa schon freiwillig vor der Polizei ausgesagt hatte.

Er sah angegriffen und müde aus, denn er hatte in der vergangenen Nacht wenig geschlafen. Er war allerdings sicher, daß man ihn als Täter nicht entdecken würde. Niemand hatte gesehen, wie er Jakobs traf, und obwohl er alle Lokale aufgesucht hatte, in denen Jakobs zu verkehren pflegte, hatte er doch nirgends nach ihm gefragt.

Und doch bedrängte ihn das Gefühl, daß sich das Netz um ihn zusammenziehe. Wer seine Verfolger waren, wußte er nicht; aber in stillen Augenblicken überkam ihn eine grauenvolle Angst.

Nichts wollte ihm mehr gelingen, selbst Sir Isaac hatte sich gegen ihn aufgelehnt.

Der Tag brachte ihm auch ohne den Schatten eines unbekannten Schicksals in der Zukunft genügend Unruhe.

Die Polizei hatte sich sehr eingehend dafür interessiert, wo er sich in der vergangenen Nacht aufgehalten hatte. Die Leute waren in seine Wohnung gekommen und hatten ihn mit einer solchen Ausdauer und Eindringlichkeit verhört, daß er irgendeine treibende Kraft dahinter vermutete. Wegen der ›Vier Gerechten‹ machte er sich allerdings keine allzu großen Sorgen. Er hielt Mr. Farmers Information für richtig, daß sie sich augenblicklich getrennt hatten. Mr. Wilkinson Despard war tatsächlich abgereist, und damit hatten sich die Angaben des Mannes bestätigt.

Black litt schon wieder unter Geldmangel. Die Regelung seiner Wettschulden hatte seine Mittel erschöpft. Sandford mußte unter allen Umständen ›überredet‹ werden. Das war eine Notwendigkeit, die von Tag zu Tag zwingender wurde, und der Oberst beschloß, die Angelegenheit jetzt ernstlich in Angriff zunehmen.

*

Eines Morgens hatte ihn Sir Isaac angerufen und gebeten, ihn im Park zu treffen.

»Warum kommen Sie denn nicht in meine Wohnung?« fragte Black.

»Ich möchte Sie lieber im Freien sprechen.«

Er nannte den Treffpunkt, und der Oberst fand sich auch pünktlich ein, obwohl er ein wenig verärgert war, daß sein Tagesprogramm durch das ungewöhnliche Verlangen Sir Isaac Trambers unterbrochen wurde.

Der Baronet kam nicht gleich auf das zu sprechen, was ihn bewegte. Er redete eine Weile um die Sache herum, aber schließlich entschloß er sich, es zu wagen.

»Sehen Sie einmal, Black, wir sind beide lange Zeit gute Freunde gewesen, wir haben viele sonderbare Abenteuer hinter uns, aber jetzt will ich . . . muß ich . . .« Er begann zu stottern.

»Was müssen Sie?« fragte Black mit einem Stirnrunzeln.

»Ich will ganz offen sein.« Sir Isaac machte einen heroischen Versuch, standhaft zu bleiben. »Es ist jetzt an der Zeit, daß wir unsere Verbindung lösen.«

»Was soll das heißen?«

»Nun ja, Sie wissen doch ganz genau, daß man schon über mich spricht«, sagte Tramber zusammenhanglos. »Die Leute verbreiten Lügen über mich. Neulich bin ich sogar gefragt worden, was für Geschäfte wir beide eigentlich treiben. Und das beunruhigt mich.« Eine plötzliche Erbitterung packte ihn. »Ich glaube, mein gutes Verhältnis zu Lord Verlond hat auch nur gelitten, weil ich mich zu sehr mit Ihnen eingelassen habe.«

»Ich verstehe.«

Dieser Lieblingsausdruck des Obersts konnte viel sagen, aber diesmal hatte er eine ganz besondere Bedeutung.

»Sie glauben, das Schiff sei im Sinken, und halten es mit Ihrem Rattenverstand jetzt für richtig, an Land zu schwimmen.«

»Reden Sie doch keinen Unsinn, mein lieber, alter Freund«, protestierte Tramber. »Sie müssen vernünftig sein. Sie sehen doch auch ganz klar, wie die Dinge liegen. Als ich damals in Ihre Firma kam, hatten Sie viel vor – große Fusionen, Trusts und dergleichen mehr. – Natürlich wußte ich von dem obskuren Börsenmaklergeschäft«, gab er entschuldigend zu, »aber das war doch nur eine Nebenabteilung.«

Black lächelte böse.

»Sie haben aber durch diese Nebenabteilung sehr viel Geld verdient«, erwiderte er trocken.

»Ich weiß, ich weiß«, sagte Ikey geduldig. »Aber es waren doch auch keine Millionen.«

Black schwieg nachdenklich und sah auf den Rasen zu seinen Füßen.

»Die Leute reden, mein Lieber«, fuhr Tramber fort. »Man spricht über die übelsten Dinge. Sie haben doch die Fusion der Hütten mit dem Sandford-Konzern versprochen und haben sogar schon Aktien der fusionierten Hüttenwerke ausgegeben, ohne daß diese Gesellschaft zustande gekommen wäre.«

»Sandford will nicht mitmachen«, entgegnete Black, ohne aufzuschauen. »Höchstens, wenn ich ihm eine Viertelmillion Pfund bar zahle – den Rest will er in Aktien nehmen. Und ich will die ganze Kaufsumme in Aktien auszahlen.«

»Er ist eben kein Dummkopf«, erwiderte der Baronet brutal. »Sie haben ihn falsch eingeschätzt. Ich wette, dieser Lord Verlond steckt hinter ihm und steift ihm den Nacken.«

Ein langes, verlegenes Schweigen folgte – peinlich für Sir Isaac, der am liebsten fortgegangen wäre.

»Sie wollen sich also jetzt aus dem Staube machen, was?«

Black sah Tramber mit einem kalten Lächeln an.

»Sie müssen doch nicht immer gleich alles von der schlechtesten Seite ansehen«, sagte Sir Isaac hastig. »Teilhaberschaften können doch immer gelöst werden, man schließt sie doch nicht für die Ewigkeit.« Er versuchte das Gespräch ins Humorvolle zu ziehen. »Und dann muß ich gestehen, daß mir einige Ihrer Pläne nicht gefallen –«

»So – das sagen Sie jetzt?« fiel Black ihm ins Wort. »Aber das Geld, das sie eingebracht haben, gefällt Ihnen, was? Das Geld, das ich Ihnen im voraus dafür zahlte, daß Sie neue Kunden anlockten? Das Geld, das ich Ihnen gab, um Ihre Clubschulden zu bezahlen? Nein, mein Freund, Sie müssen schon bei der Stange bleiben, und wenn Sie das nicht tun, werde ich Verlond und all Ihren Bekannten die Wahrheit erzählen.«

»Die würden Ihnen gar nicht glauben«, entgegnete Sir Isaac gelassen. »Sie haben einen denkbar schlechten Ruf, und infolgedessen traut man Ihnen nicht. Wenn es zu der Frage käme, ob man Ihnen oder mir glauben sollte, so würden Sie in diesem Wettstreit bestimmt unterliegen. Ich habe immerhin noch eine gewisse Stellung in der Gesellschaft, ich gehöre dem Adel Großbritanniens an – was stellen Sie demgegenüber vor? Ohne Ihnen zu nahe treten zu wollen – Sie sind doch eigentlich nichts.«

Black sah ihn lange an.

»Welche Ansicht Sie auch über unsere Geschäfte haben mögen«, sagte er dann langsam, »Sie müssen jetzt durchhalten. Sie können sich Ihrer Verantwortung nicht entziehen. Wenn ich wegen irgendeiner Sache, die wir getätigt haben, verhaftet werden sollte, mache ich der Polizei auch über Sie Mitteilung. Wir sind beide in demselben Boot, wir sinken oder schwimmen zusammen.«

Seine Worte verfehlten ihre Wirkung nicht.

»Verstehen Sie mich doch recht«, erwiderte Sir Isaac bestürzt, »ich werde selbstverständlich zusehen, daß ich Ihnen das Geld zurückzahle, das Sie mir gegeben haben, ich werde Ihnen Wechsel ausstellen –«

»Ein hervorragender Einfall! Sie wollen mir Wechsel ausstellen? Das kann ich selbst auch tun! Eher würde ich Schuldverschreibungen von einem Straßenkehrer annehmen als von Ihnen. Es fliegen so viel Papiere von Ihnen in London herum, daß man die Kesselanlagen in Sandfords Fabriken eine Woche lang damit heizen könnte.« Er kam auf einen Gedanken. »Wir wollen über die ganze Angelegenheit kein Wort verlieren, bis die Fusion perfekt ist. Nächste Woche werde ich sicher Erfolg haben. Das würde doch einen großen Umschwung mit sich bringen, Ikey.« Black sprach jetzt liebenswürdiger. »Sie brauchen wirklich nicht auszukratzen wie eine Ratte.«

»Das tue ich auch nicht«, protestierte Ikey. »Ich will nur –«

»Ich weiß, Sie wollen nur vorsichtig sein – genau wie die Ratten. Aber Sie stecken bis zum Hals in diesen Dingen drin, täuschen Sie sich nur nicht. Sie können nicht aus der Firma austreten, bis ich Sie gehen lasse.«

»Es wäre aber schrecklich, wenn diese ganzen Schiebungen herauskämen. Es wird denkbar unangenehm für mich werden, wenn man erfährt, daß ich noch immer Ihr Partner bin.«

»Noch viel schlimmer wird es für Sie werden«, antwortete Black anzüglich, »wenn Sie bei dem Zusammenbruch nicht mehr zu mir halten wollen.«

Die letzten Worte klangen drohend.

*

Theodore Sandford, der immer viel beschäftigt war, kam auf kurze Zeit in das Zimmer seiner Tochter.

»May, vergiß nicht, daß ich dir zu Ehren heute abend ein Essen gebe. Denn wenn ich mich nicht sehr täusche, wirst du heute zweiundzwanzig Jahre alt. Den Scheck hast du doch heute morgen beim Frühstück gefunden?«

Sie gab ihm einen Kuß. »Wer wird kommen? Ich hätte eigentlich die Gäste selbst aussuchen und einladen sollen.«

»Ich habe nicht soviel Zeit, dir jetzt alle aufzuzählen«, meinte ihr Vater lächelnd. »Es tut mir nur leid, daß du dich mit dem jungen Fellowe überworfen hast. Ich hätte ihn sonst gerne hier gesehen.«

Sie lächelte vergnügt. »Du meinst, ich soll mir einen anderen Polizisten anschaffen?« scherzte sie.

Er sah sie ernst an.

»Fellowe ist kein gewöhnlicher Polizist«, erwiderte er ruhig. »Sagte ich dir schon, daß ich ihn neulich mit dem Innenminister speisen sah?«

Sie zog die Augenbrauen hoch.

»Doch nicht in Uniform?«

Er lachte.

»Nein, du Gänschen, er hatte seinen Hausmantel an.«

Sie begleitete ihn bis zur Haustür.

»Du bist bei Lord Verlond in die Schule gegangen«, sagte sie vorwurfsvoll.

Sie wartete, bis das Auto ihres Vaters verschwunden war, dann ging sie in bester Laune in ihr Zimmer zurück.

Am vergangenen Abend hatte sie sich unerträglich bedrückt gefühlt, bis sie einem plötzlichen Impuls folgte und ihren Trotz und Hochmut aufgab. Es war ihr zum Bewußtsein gekommen, daß Frank Fellowe noch immer ihr Ideal und Abgott war und daß er allein all ihre Gedanken in Anspruch nahm, so daß sie an nichts anderem mehr Freude hatte.

Mit Schrecken dachte sie jetzt an ihre letzte Begegnung und an ihre Trennung, und die Erinnerung daran machte sie wieder ganz unglücklich. Sie sprang auf, ging zum Schreibtisch und schrieb ein paar eilige, reuevolle, befehlende Zeilen an Frank. Sie bat und beschwor ihn, sofort zu ihr zu kommen.

Frank erschien auch sofort. Kaum zehn Minuten nach Mr. Sandfords Abfahrt meldete das Mädchen seinen Besuch.

Schnell eilte May die Treppe hinunter. Aber als sie vor der Bibliothekstür stand, überkam sie eine plötzliche Schüchternheit. Sie hätte noch gezögert, aber das Dienstmädchen, das ihr folgte, sah sie so interessiert an, daß sie sich verpflichtet fühlte, Gleichgültigkeit zu zeigen.

Frank stand mit dem Rücken zum Eingang, aber er drehte sich rasch um, als er das leichte Rauschen ihres Kleides hörte.

May schloß die Tür, aber sie blieb dort stehen.

»Wie geht es Ihnen?« begann sie.

Ihr Herz schlug wild, und bei dem Versuch, ihre Erregung zu unterdrücken, klang ihre Stimme kalt und fremd.

»Danke, es geht mir gut«, erwiderte Frank ebenso kühl.

»Ich . . . ich wollte Sie sprechen.«

Sie gab sich die größte Mühe, natürlich und harmlos zu erscheinen.

»Das habe ich aus Ihrem Brief entnommen.«

»Es ist sehr liebenswürdig von Ihnen, daß Sie gekommen sind«, fuhr sie in konventionellem Ton fort. »Hoffentlich hat es Ihnen keine Ungelegenheiten bereitet.«

»Nein, nicht im geringsten.« Wieder drückte sich in Franks Stimme das Echo ihres eigenen Tones aus. »Ich war gerade im Begriff auszugehen, als ich Ihr Schreiben erhielt. Daher bin ich so rasch gekommen.«

»Ach, das tut mir leid – wollen Sie nicht erst Ihre Verabredung erledigen? Mir paßt auch jede andere Zeit. Es . . . es ist nicht so wichtig.«

»Ich hatte eigentlich nichts anderes vor«, sagte Frank zögernd. »Um die Wahrheit zu sagen, ich wollte sowieso hierherkommen.«

»Ach, Frank, wollten Sie das wirklich?«

»Ja, wirklich und wahrhaftig, mein kleines Mädchen!«

May antwortete nicht, aber Frank las in ihrem Gesicht mehr, als Worte sagen konnten.

*

Mr. Sandford kehrte am Nachmittag zurück und fand zwei glückliche Menschen im Halbdunkel der Bibliothek.

In Scotland Yard aber warteten zehn Beamte vergeblich auf das Erscheinen Frank Fellowes. Sie fluchten und schimpften abwechselnd.


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