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Kurt Tucholsky
Panter, Tiger und andere
Inhalt

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  • Kurt Tucholsky
  • Dienstzeugnisse
  • Fantasia
  • Der neue Kürschner
  • Roda Roda
  • Schrei nach Lichtenberg
  • Endlich die Wahrheit über Remarque
  • B. Traven
  • Pariser Gelächter
  • Anatole France in Pantoffeln
  • Heinrich Zille
  • Fratzen von Grosz
  • Alfred Kerr
  • Maximilian Harden
  • Dem Andenken Siegfried Jacobsohns
  • Wo bist du – ?
  • Geheimnisse des Harems
  • Narkose durch Bücher
  • Die letzte Seite
  • Wo lesen wir unsere Bücher?
  • Titelmoden
  • Die Zeit schreit nach Satire
  • E. R. Curtius' Essays
  • Der Streit um den Sergeanten Grischa
  • Jakob Wassermann und sein Werk
  • Babitt
  • Das Buchhändler-Börsenblatt
  • Kritik
  • Briefe an einen Kinoschauspieler
  • Die Pointenwiederholer
  • Otto Wallburg
  • Der Bühnendiener
  • Otto Reutter
  • Massary und Roberts
  • In des Waldes tiefsten Gründen
  • Chaplin in Kopenhagen
  • Konjugation in deutscher Sprache
  • Der Fall Mischewski contra Pimbusch
  • Deutsch für Amerikaner
  • Der Buchstabe G
  • Konversation
  • Hände an der Schreibmaschine
  • Werbekunst Oder: Der Text unsrer Anzeigen
  • Des deutschen Volkes Liederschatz
  • Hetären-Gespräche
  • Lehrgedicht
  • Persönlich
  • Zeitungsdeutsch und Briefstil
  • »Mit«
  • Die Essayisten
  • Rezept des Feuilletonisten
  • Ratschläge
  • Taschen-Notizkalender
  • Das Sprachwunder
  • Französischer Witz
  • Der Türke
  • »YOUSANA-WO-BI-RÄBIDÄBI-DÉ?«
  • Schwarz auf Weiß
  • Was ist im Innern einer Zwiebel –?
  • Mir fehlt ein Wort
  • Neues Leben
  • Sonntagsmorgen, im Bett
  • Der Mann am Spiegel
  • Was machen Menschen, wenn sie alleine sind –?
  • Dein Lebensgefühl
  • Sind Sie eine Persönlichkeit?
  • Ideal und Wirklichkeit
  • Die fünf Sinne
  • Erfüllung
  • Warum mein Kontoauszug neulich einen Fehler hatte
  • Aus!
  • Autobiographie
  • Start
  • Theobald Tiger spricht
  • Wie uns aus
  • Kapitel 76
  • An Theobald Tiger
  • Haben sie sich schon einmal im Mai verliebt?
  • Kurt Tucholsky
  • Befürchtung
  • Interview mit sich selbst
  • Letzte Fahrt
  • Mein Nachruf
Kurt Tucholsky

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Autobiographie

Soweit ich mich erinnere, wurde ich am 9. Januar 1890 als Angestellter der »Weltbühne« zu Berlin geboren. Meine Vorfahren haben, laut »Miesbacher Anzeiger«, auf Bäumen gesessen und in der Nase gebohrt. Ich selbst lebe still und friedlich in Paris, spiele täglich nach Tisch mit Doumergue und Briand ein halbes Stündchen Schafkopf, was mir nicht schwer fällt, und habe im Leben nur noch einen kleinen Wunsch: die Rollen der deutschen politischen Gefangenen und ihrer Richter einmal vertauscht zu sehen.

1926


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