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Die Gärten schütten
Laub und Blumen in den Fluß.
Sie sinken von Hügeln und bahnen
Mir steinerne Treppen zu.
Bunte Geschwister meine
Beseelen die Wege.
Vorüber, vorüber
Rudert mich mein Leib.
Biegt das Land mir entgegen,
Bieg ich aus mit der Flut.
Mein Boot ruht nicht am Rasen,
Legt nicht an am feuchten Stein.
Die Stimmen der Menschen,
Hauche hellen Fleisches,
Schweben rings und der Vögel
Zupfende Stimmen.
Und Stimme rauscht über
Den kleinen, fallenden Bächen.
Aus den ergossenen Haaren
Der Weiden klagts hervor.
Wo ist mein Mund in mir
Mit dem Ruf an euch?
Ich suche in meiner Nacht,
Und es tönt nicht.
Ich vergaß das Wort in mir,
Das zum Kranz mit euch mich flicht.
Im Innern stimmloses Heil
Treib unter Brücken ich hin.
Ufer binden zu Ufer
Die leichten, tragenden Bögen.
In der Tiefe bildet sie nach
Die stumme Flut meines Weges.
Mit ihren Spiegelungen
Schließen sie sich rund:
Aufrechte Kreise,
Die ich mitten durchfahre.