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Wimmerndes in stickig trüber Kammer,
Leben, in Verkümmrung früh gefangen,
Um dich rauscht mein Leben auf in Jammer.
Da erschaust du mich und streckst mir zu
Händchen, zitternd vor Begegnen. Du,
Blick und Mund in Lächeln aufgegangen,
Strahlst und schmilzt in Strahlen hin den Bann.
Dunst zerstäubt, und Meereslüfte fächeln
Uns mit ewiger Frische an.
Heilig wandelt dich dein Lächeln.
Rauhe Lappen, die dich hüllen,
Zaubert es in zarten Lein,
Macht dein dürftiges Gesicht sich füllen
Und dein welkes Häutchen straff und rein,
Läßt vollendet und gestillt
Schimmern dich im eingebornen Bild.
Und das Lächeln breitet noch den Schein,
Der aus immer tiefern Gründen bricht,
Immer offener und süßer quillt.
In der hergewehten Himmelsbucht
Haucht es Pfirsichduft und Pfirsichlicht
Um des Köpfchens sanfte Frucht.
Unsre Sprachen stammeln nur und kennen
Deines Lächelns Namen nicht.
Doch wenn Gott zu seinem Kinde spricht,
Wird bei diesem Namen Er dich nennen.