Friedrich Schlegel
Lucinde
Friedrich Schlegel

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Treue und Scherz

Du bist doch allein Lucinde? – Ich weiß nicht... vielleicht... ich glaube – Bitte, bitte! liebe Lucinde. Weißt du wohl wenn die kleine Wilhelmine, Bitte, bitte! sagt, und man tut's nicht gleich, so schreit sie's immer lauter und ernsthafter, bis ihr Wille geschieht. – Also das hast du mir sagen wollen, darum stürzest du so außer Atem ins Zimmer und hast mich so erschreckt? – Sei nicht böse, süßes Weib! o laß mich, mein Kind! du Schöne! mach mir keine Vorwürfe, gutes Mädchen! – Nun, wirst du noch nicht bald sagen: schließ die Türen zu? – So?... Gleich will ich dir antworten. Nur erst einen recht langen Kuß, und wieder einen, dann noch einige und viele andre mehr. – O, du mußt mich nicht so küssen wenn ich vernünftig bleiben soll. Das macht böse Gedanken. – Die verdienst du. Kannst du wirklich lachen, meine verdrießliche Dame? Wer hätte das denken sollen! aber ich weiß wohl, du lachst bloß weil du mich auslachen kannst. Aus Lust tust du es nicht. Denn wer sah nur eben so ernsthaft aus wie ein römischer Senator? Recht entzückend hättest du aussehen können, liebes Kind! mit deinen heiligen dunklen Augen, mit deinen langen schwarzen Haaren im glänzenden Widerschein der Abendsonne, wenn du nicht da gesessen hättest, als säßest du zu Gericht. Bei Gott! du hast mich so angeblickt, daß ich ordentlich zurückfuhr. Ich hätte bald das Wichtigste vergessen, und bin ganz in Konfusion geraten. Aber warum sprichst du denn gar nicht? Bin ich dir zuwider? – Nun das ist komisch! du närrischer Julius! wen läßt du zum Reden kommen? deine Zärtlichkeit fließt heute ja wie ein Platzregen. – Wie dein Gespräch in der Nacht. – O das Halstuch lassen Sie nur, mein Herr. – Lassen? Nichts weniger als das. Was soll so ein elendes dummes Halstuch? Vorurteile! Aus der Welt muß es. – Wenn uns nur nicht jemand stört! – Sieht sie nicht schon wieder aus, als ob sie weinen wollte! Du bist doch wohl? Warum schlägt dein Herz so unruhig? Komm laß mich's küssen. Ja du sagtest vorhin von Türen zuschließen. Gut, aber so nicht, nicht hier. Geschwind herunter durch den Garten, nach dem Pavillon, wo die Blumen stehn. Komm! o laß mich nicht so lange warten. – Wie Sie befehlen mein Herr! – Ich weiß nicht, du bist heute so sonderbar. – Wenn du anfängst zu moralisieren, lieber Freund, so könnten wir eben so gut wieder zurückgehen. Lieber gebe ich dir noch einen Kuß und laufe voran. – O fliehen Sie nicht so schnell Lucinde, die Moral wird Sie doch nicht einholen. Du wirst fallen, Liebe! – Ich habe dich nicht länger warten lassen wollen. Nun sind wir ja da. Und du bist auch eilig. – Und du sehr gehorsam. Aber jetzt ist nicht Zeit zu streiten. – Ruhig, ruhig! – Siehst du, hier kannst du weichlich ruhn und wie es recht ist. Nun wenn du diesmal nicht... so hast du gar keine Entschuldigung. – Wirst du nicht wenigstens erst den Vorhang niederlassen? – Du hast recht, die Beleuchtung wird so viel reizender. Wie schön glänzt diese weiße Hüfte in dem roten Schein!... Warum so kalt, Lucinde? – Lieber, setze die Hyacinthen weiter weg, der Geruch betäubt mich. – Wie fest und selbständig, wie glatt und fein! Das ist harmonische Ausbildung. – O nein, Julius! laß, ich bitte dich, ich will nicht. – Darf ich nicht fühlen, ob du glühst wie ich? O so laß mich doch die Schläge deines Herzens lauschen, die Lippen in dem Schnee des Busens kühlen!... Kannst du mich wegdrücken? Ich werde mich rächen. Umarme mich fester, Kuß gegen Kuß; nein! nicht mehre, einen ewigen. Nimm meine Seele ganz und gib mir deine!... O schönes herrliches Zugleich! Sind wir nicht Kinder? Sprich doch! wie konntest du nur erst so gleichgültig und kalt sein, und nachher wie du mich endlich fester an dich zogst, machtest du in demselben Augenblick ein Gesicht, als wenn dir etwas weh täte, als ob es dir leid wäre, daß du meine Glut erwidertest. Was ist dir? du weinst? Verbirg nicht dein Gesicht! Sieh mich an, Geliebte! – O laß mich hier an dich liegen, ich kann dir nicht in die Augen sehen. Es war recht schlecht von mir, Julius! Kannst du mir verzeihen, du liebenswürdiger Mann! Wirst du mich nicht verlassen? kannst du mich noch lieben? – Komm zu mir, mein süßes Weib! hier an meinem Herzen. Weißt du noch neulich, wie schön es war, wie du in meinen Armen weintest? wie leicht dir wurde? Aber sprich nun auch, was ist dir, Liebe? bist du böse auf mich? – Auf mich bin ich böse. Ich könnte mich schlagen... Dir freilich wäre ganz recht geschehen; und wenn Sie sich künftig wieder einmal ehemännlich betragen, mein Herr! so werde ich schon besser dafür sorgen, daß Sie mich auch wie eine Ehefrau finden sollen. Darauf kannst du dich verlassen. Ich muß lachen, wie es mich überrascht hat. Aber bilden Sie sich nur nicht ein, mein Herr, daß du so unmenschlich liebenswürdig bist. Diesmal war es eigner Wille, daß ich meinen Vorsatz brach. – Der erste und der letzte Wille ist immer der beste. Dafür, daß die Frauen meistens weniger sagen, als sie meinen, tun sie bisweilen mehr als sie wollen. Das ist nicht mehr als billig: der gute Wille verführt euch. Der gute Wille ist etwas sehr gutes, aber das ist schlimm an ihm, daß er immer da ist, auch wenn man ihn nicht will. – Das ist ein schöner Fehler. Aber ihr seid voll von bösem Willen und verstockt euch darin. – O nein! wenn wir verstockt scheinen, so ist's bloß weil wir nicht anders können und also nicht böse. Wir können nicht, weil wir nicht recht wollen; es ist also nicht böser Wille, sondern Mangel an Willen. Und an wem liegt da wieder die Schuld als an euch, daß ihr uns nicht mitteilen wollt von eurem Überfluß, und den guten Willen allein behalten wollt? Übrigens ist's ganz wider Willen geschehen, daß ich hier so in den Willen geraten bin, und ich weiß selbst nicht was wir damit wollen. Indessen ist's immer besser, wenn ich mein Mütchen an einigen Worten kühle, als wenn ich das schöne Porzellan zerschlüge. Bei dieser Gelegenheit habe ich mich doch von meinem ersten Erstaunen über Ihr unerwartetes Pathos, Ihre vortreffliche Rede und Ihren rühmlichen Vorsatz etwas erholen können. In der Tat ist dies einer der seltsamsten Streiche von denen, die Sie mir die Ehre verschafft haben kennen zu lernen; und so viel ich mich erinnern kann, haben Sie schon seit einigen Wochen bei Tage nicht in so gesetzten und vollen Perioden geredet, wie in Ihrer gegenwärtigen Predigt. Ist es Ihnen gefällig, Ihre Meinung in Prosa zu übersetzen? – Hast du den gestrigen Abend und die interessante Gesellschaft wirklich schon ganz vergessen? Freilich, das wußte ich nicht. – Also darüber bist du böse, weil ich zu viel mit Amalien gesprochen habe? – Sprechen Sie doch so viel Sie wollen und mit wem Sie wollen. Aber artig sollst du mir begegnen, das will ich haben. – Du sprachst so sehr laut, der Fremde stand gleich daneben, ich war ängstlich und wußte mir nicht anders zu helfen. – Als unartig zu sein, weil du ungeschickt warst? – Verzeih mir nur! Ich bekenne mich schuldig, du weißt wie verlegen ich mit dir in Gesellschaft bin. Es tut mir leid in Gegenwart der andern mit dir zu sprechen. – Wie schön weiß er sich heraus zu reden! – Laß mir so etwas nie hingehen, und sei recht aufmerksam und strenge. Aber sieh, was du nun getan hast! Ist es nicht Entweihung? O nein! es ist nicht möglich, es ist mehr als das. Gesteh mir's nur, es war Eifersucht. – Den ganzen Abend hattest du mich unfreundlich vergessen. Ich wollte dir heute früh alles schreiben, aber ich habe es wieder zerrissen. – Und da ich eben kam? – Verdroß mich deine gewaltige Eil. – Könntest du mich lieben, wenn ich nicht so brennbar und elektrisch wäre? bist du es nicht auch? hast du unsre erste Umarmung vergessen? In einem Augenblick ist die Liebe da, ganz und ewig, oder gar nicht. Alles Göttliche und alles Schöne ist schnell und leicht. Oder sammelt die Freude sich etwa so wie Geld und andere Materien durch ein konsequentes Betragen? Wie eine Musik aus der Luft, überrascht uns das hohe Glück, erscheint und verschwindet. – So bist du mir erschienen, du Teurer! Aber willst du mir verschwinden? Das sollst du nicht, ich sage es dir. – Ich will nicht. Ich will bei dir bleiben, überhaupt und auch jetzt. Höre ich habe große Lust einen langen Diskurs über die Eifersucht mit dir zu halten: aber eigentlich sollten wir erst die beleidigten Götter versöhnen. – Lieber erst den Diskurs, und hernach die Götter. – Du hast recht, wir sind noch nicht würdig, und du fühlst es lange nach, wann du gestört und verstimmt wurdest. Wie schön ist es daß du so empfindlich bist! – Ich bin nicht empfindlicher wie du, nur anders. – Nun so sage mir: ich bin nicht eifersüchtig; wie kommts, daß du eifersüchtig bist? – Bin ich's denn ohne Ursache? Antworten Sie mir! – Ich weiß ja nicht was du meinst. – Nun eifersüchtig bin ich eigentlich nicht; aber sage mir, was ihr den ganzen Abend zusammen gesprochen habt? – Auf Amalien also? ist das möglich? So eine Kinderei! Von gar nichts habe ich mit ihr gesprochen, und darum war es amüsant. Und habe ich nicht eben so lange mit Antonio gesprochen, den ich doch eine Zeit her fast alle Tage sah? – Ich soll also wohl glauben, du sprichst mit der koketten Amalia wie mit dem stillen ernsthaften Antonio? Nicht wahr, es ist nichts wie klare reine Freundschaft? – O nein, das sollst du nicht glauben, und mußt es auch nicht glauben; so ist es gar nicht. Wie kannst du mir eine solche Albernheit zutraun? denn etwas recht Albernes ist es, wenn so zwei Personen von verschiedenem Geschlecht sich ein Verhältnis ausbilden und einbilden, wie reine Freundschaft. Mit Amalien ist es gar nichts, als daß ich sie zum Scherz liebe. Ich möchte sie gar nicht, wenn sie nicht ein wenig kokett wäre. Gäbe es nur mehr solche in unserm Zirkel! eigentlich muß man alle Frauen im Scherze lieben. – Julius! ich glaube du wirst ganz närrisch. – Nun versteh mich wohl; nicht eigentlich alle, sondern nur alle, die liebenswürdig sind und die einem eben vorkommen. – Das ist also weiter nichts als was die Franzosen Galanterie und Kokett nennen. – Weiter nichts, außer daß ich's mir schön und witzig denke. Und dann müssen die Menschen wissen, was sie tun und was sie wollen, und das ist selten der Fall. Der feine Scherz verwandelt sich in ihren Händen gleich wieder in groben Ernst. – Dieses im Scherz lieben ist nur gar nicht scherzhaft zuzusehen. – Daran ist der Scherz unschuldig; das ist nichts wie die fatale Eifersucht. Verzeih mir, Liebe! ich will nicht auffahren, aber ich begreife durchaus nicht wie man eifersüchtig sein kann: denn Beleidigungen finden ja nicht statt unter Liebenden, so wenig wie Wohltaten. Also muß es Unsicherheit sein, Mangel an Liebe und Untreue gegen sich selbst. Für mich ist das Glück gewiß und die Liebe Eins mit der Treue. Freilich wie die Menschen so lieben, ist es etwas anders. Da liebt der Mann in der Frau nur die Gattung, die Frau im Mann nur den Grad seiner natürlichen Qualitäten und seiner bürgerlichen Existenz, und beide in den Kindern nur ihr Machwerk und ihr Eigentum. Da ist die Treue ein Verdienst und eine Tugend; und da ist auch die Eifersucht an ihrer Stelle. Denn darin fühlen sie ungemein richtig, daß sie stillschweigend glauben, es gäbe ihres gleichen viele, und einer sei als Mensch ungefähr so viel wert wie der andre, und alle zusammen nicht eben sonderlich viel. – Du hältst also die Eifersucht für nichts anders als leere Rohheit und Unbildung. – Ja oder für Mißbildung und Verkehrtheit, was eben so arg, oder noch ärger ist. Nach jenem System ist es noch das beste, wenn man mit Absicht aus bloßer Gefälligkeit und Höflichkeit heiratet; und gewiß muß es für solche Subjekte eben so bequem als unterhaltend sein, im Verhältnis der Wechselverachtung neben einander weg zu leben. Besonders die Frauen können eine ordentliche Passion für die Ehe bekommen; und wenn eine solche erst Geschmack daran findet, so geschieht es leicht, daß sie ein halbes Dutzend nach einander heiratet, geistig oder leiblich; wo es denn nie an Gelegenheit gebricht, mit Abwechselung delikat zu sein und viel von der Freundschaft zu reden. – Du hast schon vorhin so gesprochen als hieltest du uns zur Freundschaft unfähig. Ist das wirklich deine Meinung? – Ja! aber die Unfähigkeit, glaube ich, liegt mehr in der Freundschaft als in euch. Ihr liebt alles was ihr liebt ganz, wie den Geliebten und das Kind. Diesen Charakter würde selbst ein schwesterliches Verhältnis bei euch annehmen. – Darin hast du recht. – Die Freundschaft ist für euch zu vielseitig und einseitig. Sie muß ganz geistig sein und durchaus bestimmte Grenzen haben. Diese Absonderung würde euer Wesen nur auf eine feinere Art eben so vollkommen zerstören wie bloße Sinnlichkeit ohne Liebe. Für die Gesellschaft aber ist sie zu ernst, zu tief und zu heilig. – Können denn Menschen nicht miteinander reden, ohne danach zu fragen, ob sie Männer oder Frauen sind? – Das dürfte sehr ernsthaft ausfallen. Aufs höchste möchte es einen interessanten Klub geben. Du verstehst was ich meine. Es wäre schon viel, wenn man da frei und witzig reden dürfte, und weder zu wild noch zu steif wäre. Das Feinste und das Beste würde immer fehlen, was überall, wo sich ein bißchen gute Gesellschaft zeigt, Geist und Seele davon ist. Und das ist der Scherz mit der Liebe und die Liebe zum Scherz, der ohne den Sinn für jenen zum Spaß herabsinkt. Aus diesem Grunde nehme ich auch die Zweideutigkeiten in Schutz. – Tust du das im Scherz oder zum Spaß? – Nein, nein! ich tue es im vollen Ernst. – Aber doch nicht so ernsthaft und so feierlich wie Pauline und ihr Liebhaber? – Gott behüte! ich glaube, die ließen die Betglocken anziehen, wenn sie sich umarmen, falls es nur schicklich wäre. O! es ist wahr, meine Freundin, der Mensch ist von Natur eine ernsthafte Bestie. Man muß diesem schändlichen und leidigen Hange aus allen Kräften und von allen Seiten entgegenarbeiten. Dazu sind die Zweideutigkeiten auch gut, nur sind sie so selten zweideutig, und wenn sie es nicht sind und nur einen Sinn zulassen, das ist eben nicht unsittlich, aber zudringlich und platt. Leichtfertige Gespräche müssen geistig und zierlich und bescheiden sein, so viel als möglich; übrigens aber ruchlos genug. – Das ist gut, aber was sollen sie gerade in der Gesellschaft? – Sie sollen das Gespräch frisch erhalten, wie das Salz an den Speisen. Es fragt sich gar nicht, warum man sie sagen soll, sondern nur wie man sie sagen soll. Denn lassen kann und darf man's doch nicht. Es wäre ja grob mit einem reizenden Mädchen so zu reden, als ob sie ein geschlechtsloses Amphibion wäre. Es ist Pflicht und Schuldigkeit immer auf das anzuspielen, was sie ist und sein wird; und so unzart, steif und schuldig, wie die Gesellschaft einmal besteht, ist es wirklich eine komische Situation, ein unschuldiges Mädchen zu sein. – Das erinnert mich an den berühmten Buffo der selbst oft sehr traurig war, während er alle zu lachen machte. – Die Gesellschaft ist ein Chaos, das nur durch Witz zu bilden und in Harmonie zu bringen ist; und wenn man nicht scherzt und tändelt mit den Elementen der Leidenschaft, so ballt sie sich in dicke Massen und verfinstert alles. – So mögen hier wohl Leidenschaften in der Luft sein: denn es ist beinah finster. – Gewiß haben Sie Ihre Augen zugeschlossen, Dame meines Herzens! Sonst würde eine allgemeine Klarheit unfehlbar das Zimmer durchstrahlen. – Wer ist wohl leidenschaftlicher, Julius! ich oder du? – Wir sind's beide genug. Ohne das möchte ich nicht leben. Und sieh! darum könnte ich mich mit der Eifersucht aussöhnen. Es ist alles in der Liebe: Freundschaft, schöner Umgang, Sinnlichkeit und auch Leidenschaft; und es muß alles darin sein, und eins das andre verstärken und lindern, beleben und erhöhen. – Laß dich umarmen, du Treuer! – Aber nur unter einer Bedingung kann ich dir die Eifersucht erlauben. Ich habe oft gefühlt, daß eine kleine Dosis von gebildetem, verfeinertem Zorn einen Mann nicht übel kleidet. Vielleicht ist's dir so mit der Eifersucht. – Getroffen! und also brauche ich sie nicht ganz abzuschwören. – Wenn sie sich nur immer so schön und so witzig äußerte wie heute bei dir! – Findest du das? Nun wenn du das nächstemal schön und witzig auffährst, werde ich dir's auch sagen und dich loben. – Sind wir nun nicht würdig, die beleidigten Götter zu versöhnen? – Ja, wenn dein Diskurs ganz zu Ende ist, sonst sage noch das übrige. –


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