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IV.

Endlich sollte meine geheime Anbetung aufhören. Die Pest, welche beständig in den traurigen Wüsten des armen, grausam verheerten Deutschlands wüthete, wurde durch einen Vetter meiner Mutter, der uns besuchte, nach Netherby eingeschleppt. Schon am Tage nach seiner Ankunft ergriff ihn die Krankheit, und am dritten starb er. An demselben Tage legte sich Tib, unsere Melkerin und gleich darauf ihre Tochter Margot. Das ganze Haus ergriff ein panischer Schrecken. Dankbar nahm mein Vater Lady Lucias gütiges Anerbieten, für Roger und mich Sorge tragen zu wollen, an, da wir von Anfang an außer aller Berührung mit den Kranken geblieben waren. Zwar versuchte Tante Dorothea Einwendungen zu machen. Es gebe, sagte sie, noch schlimmere Ansteckungen als die Pest. Wenn ihr Bruder es vor seinem Gewissen verantworten könne, so möge es gut sein. Sie wenigstens wasche ihre Hände in Unschuld. Allein mein Vater hatte durchaus keine Bedenken. Er hoffe nur, sagte er, daß Lady Lucia uns mit ihrer liebenswürdigen Freundlichkeit anstecken werde. Olivia werde nur in ihrer Nähe verweilen, und was Roger betreffe, so müsse er, wenn je ein wahrer Protestant aus ihm werden solle, bei Zeiten protestiren lernen.

Dies war seine Antwort gegen Tante Dorothea. Roger selbst sagte er, als wir im Begriffe waren, wegzureiten, indem er die Hand auf die Mähne seines Pferdes legte:

»Sei eingedenk mein Junge, daß es keine wahre Männlichkeit gibt ohne Gottesfurcht.«

Tante Gretchen winkte uns mit der Hand von dem Fenster des Krankenzimmers herab, in welchem sie mit Margots Pflege beschäftigt war, und als ich am Abend mein Kleiderbündel öffnete, fand ich darin in einer Ecke ein kleines Buch, das eine englische Abschrift von den Lieblingspsalmen meiner Mutter, den 46sten, den Luther ganz besonders liebte, den 23sten und den 139sten enthielt.

So bewaffnet, zogen Roger und ich nach unserm Zauberschlosse.

Um entzaubert zu werden. Nicht zurückgestoßen, aber ganz gewiß entzaubert. Nicht durch einen feinen Gegenzauber, oder den rauhen Stoß einer bittern Entdeckung, sondern durch den allmäligen Uebergang aus einer Welt voll nebelhafter, dämmernder Pracht der Träume und Erscheinungen, der Vermuthungen und Gerüchte in die tageshelle Welt wirklichen Sehens und Befühlens.

Die erste Enttäuschung brachten mir Lady Lucia's falsche Locken. Sie erlaubte mir, bei ihr zu bleiben, während ihre Kammerfrau sie entkleidete. Nie werde ich den Schrecken vergessen, mit dem ich ein zierliches Löckchen, »Herzbrecher« nannte man sie, nach dem andern, aus der Fülle ihres noch immer braunen Haares lösen und auf den Toilettentisch legen sah. Die Wohlgerüche, Essenzen, Pulver, Salben, Balsame, Kristallphiolen und Porzellanbüchsen, neben welche die »Herzbrecher« gelegt wurden, (so seltsam und geheimnißvoll diese Dinge einem Naturkinde wie mir, das kein anderes Schönheitsmittel kannte als kaltes Wasser und frische Luft, auch vorkamen), schienen mir doch ganz passende Zierathe für den Schrein meines Abgottes. Aber das Haar war falsch und brachte mich kleine Puritanerin, die nie gelernt hatte, zwischen Täuschung und Lüge einen Unterschied zu machen, in peinliche Verlegenheit.

Doch der folgende Morgen sollte mich noch mehr verwirren. Ich schlief in einem kleinen hellen Kabinet über Lady Lucia's Gemache. Ihre eigene Kammerfrau kam herein, um mich anzukleiden; aber ich war schon fertig und kniete an meinem kleinen Bogenfenster, indem ich meiner Mutter Psalmen las.

Ich dachte, sie komme um mich zum Gebete zu rufen, womit wir zu Hause jeden Tag begannen, indem mein Vater mit Tagesanbruch vor der ganzen in der Halle versammelten Dienerschaft einen Psalm vorlas und ein kurzes, andächtiges Gebet sprach, worauf wir uns Alle an einem Tische zum Frühstück niedersetzten, wie es in unserer Familie schon seit der Königin Elisabeth Zeiten üblich war. Als ich jedoch fragte, ob sie darum gekommen sei, sagte sie lächelnd, es sei kein Feiertag, und daher nicht wahrscheinlich, daß das ganze Haus versammelt werde, obgleich Lady Lucia und Fräulein Lätitia ohne Zweifel dem Gottesdienste in der Kapelle beiwohnen würden. Allein ich dürfe Lady Lucia vor dem Aufstehen in ihrem Zimmer besuchen. Mit Freuden folgte ich dieser Aufforderung, und Lady Lucia lud mich ein, ein neues Getränke, Chocolade genannt, welches die Spanier aus Indien gebracht haben, mit ihr zu genießen. Als sie jedoch sah, daß es mir nicht schmeckte, ließ sie eine Tasse frischer Milch und ein feines Milchbrod mir zum Frühstück bringen. Dann begann sie sich anzukleiden, und nun folgte die zweite Stufe meiner Enttäuschung. Aus den vielen Kristallfläschchen und Porzellandosen auf dem Tische nahm ihre Kammerfrau Pulver und Farben und begann zu meinem unbeschreiblichen Erstaunen Lady Lucia's Wangen mit rosenrother Farbe zu bemalen und ihre Stirne mit einem zarten Weiß zu bedecken. Sie machte gar kein Geheimniß daraus, bemerkte aber vermuthlich den Abscheu auf meinem Gesichte, denn sie sagte lachend:

»Du siehst mich ja mit großen Augen an, Olivchen, als ob ich Rothkäppchens Wolfgroßmutter wäre. Was ist Dir denn?«

Ich vermochte nicht zu antworten, aber ich fühlte, daß ich hochroth wurde, und ich erinnere mich noch gar wohl, daß mir war, als ob kein anderes Wort über meine Lippen kommen wollte, als »Isebel«. Ich haßte mich selbst wegen dieses Gedankens – Lady Lucia war so gut und liebreich! Aber den ganzen Tag, während des Gottesdienstes in der Kapelle und meiner Spiele mit Lätitia und so lange ich auf meinem Lieblingsplätzchen zu Lady Lucia's Füßen saß, verfolgten mich, wie ein schwerer Traum, die schrecklichen Worte: »Und sie schminkte ihr Angesicht und schmückte ihr Haupt und guckte zum Fenster hinaus.« Tausend Mal verscheuchte ich sie und wiederholte mir, wie sie meine Mutter geliebt habe, wie mein Vater sie verehre, wie gütig und liebevoll sie gegen mich und Jedermann sei. Aber immer wieder tönten die Worte in meinen Ohren, bei dem Anblick der falschen Locken, der Schminke und des Pulvers. Ich hätte weinen mögen vor Betrübniß, daß ich diese Dinge je gesehen hatte. Ich war fest überzeugt, daß Lady Lucia im Innern ganz so wahr und edel sei, als ich geglaubt hatte, und daß dies nur kleine höfische, ihrer Natur ganz fremde Gewohnheiten waren, welchen sie sich als vornehme Dame unterwerfen müsse, die aber eben so wenig ihr Herz schlecht machen könnten, als das Waschen der Hände und Schüsseln die Pharisäer fromm machte. Allein das reine vollkommene Bild war zerbrochen, und ich vermochte mit aller Mühe nicht, es wieder herzustellen.

Doch meine dritte Entzauberung war noch ernsterer Art.

Als die große Thurmglocke zum Mittagessen läutete, um das ganze Haus zusammen zu rufen und Alle, die es hörten, einzuladen, die Gastfreundlichkeit des Schlosses in Anspruch zu nehmen, kam ein Trupp Reiter die Allee heraufgesprengt, welcher aus der Familie eines benachbarten Landedelmannes bestand. Lady Lucia, die im Salon an ihrem Stickrahmen saß, schien nicht sehr erfreut über diese Ankündigung. »Sie bleiben immer, bis es dunkel ist,« sagte sie, »und quälen mich fast zu Tode mit ihren Fragen, wie die Königin gekleidet sei, was die Prinzessinnen essen, oder wie der König spreche, als ob die Majestäten seltsame, fremde Thiere wären, und ich irgend ein Mohr, den man gemiethet hätte, um sie zu zeigen. Lätitia, meine Liebe, führe sie nach dem Essen in den Garten, sonst kann ich es wirklich nicht aushalten!«

Als jedoch die Damen eintraten, empfing sie dieselben auf so liebenswürdige Weise, als ob es sehnlichst erwartete Gäste gewesen wären. Ich überlegte, daß diese Liebenswürdigkeit nun einmal eine unveräußerliche Eigenschaft ihres Wesens und ebenso unwillkürlich und unbewußt sei als der sanfte Klang ihrer Stimme, oder daß sie wahrscheinlich bereute, übereilt von ihren Gästen gesprochen zu haben, und dies nun durch ganz besondere Freundlichkeit wieder gut machen wolle. Als es sich jedoch ergab, daß sie früh wieder fort mußten, und Lady Lucia die Kürze ihres Besuches bedauerte und doch gleich nach ihrem Weggehen sich auf ein Ruhebett warf, indem sie seufzend ausrief: »Welche Erlösung!« da wich ich unwillkürlich von ihr in den entferntesten Winkel des Gemaches zurück und sehnte mich, mit den Fremden fort zu gehen.

So stand ich lange, bis sie sachte zu mir herkam und ihre Hand liebevoll mir auf das Haupt legte. Ich blickte zu ihr auf, als ob ich gerade in ihr Herz sehen wollte.

»Thränen auf den langen Wimpern!« sagte sie liebkosend. »Was ist Dir, liebe Kleine?«

Meine Augen senkten sich und die Thränen fielen zu Boden.

»Was fehlt Dir, kleines stilles Frauenzimmer?« fragte sie, sich zu mir niederbeugend.

Ich umschlang sie mit beiden Armen und schluchzte: »Sind Sie wirklich froh, mich hier zu haben, Lady Lucia? Wollten Sie nicht gerne, daß ich fortginge?«

Sie schien zuerst bestürzt.

»Du nimmst Alles viel zu sehr zu Herzen, Olivia, wie Deine arme Mutter,« sagte sie endlich sehr sanft. »Diese Damen sind mir gleichgültig, aber Deine Mutter war mir theuer, und Du bist mir's auch.«

Am Abend jedoch, als ich schon im Bette lag, kam sie selbst in mein kleines Zimmer, setzte sich neben mich auf's Bett, wie Tante Gretchen, und spielte liebevoll mit meinem langen Haar; und ehe sie wegging, sagte sie zärtlich:

»Meine arme, kleine Olivia! Du mußt der alten Freundin Deiner Mutter nicht mißtrauen. Ich bin nicht halb so gut, wie ich sein möchte; aber Dein Mißtrauen könnte ich nicht ertragen. Du hast zu lange eingeschlossen in Deiner selbstgeschaffenen Welt gelebt. Du trägst Dein Herz zu sehr an der Oberfläche. Du verwickelst Herz und Gewissen in Dinge, wozu es nur der Höflichkeit und des feinen Taktes bedarf. Du vergeudest Dein Gold, wo Du mit Glasperlen und Kupfer bezahlen könntest. Ich muß selbst gegen meine Feinde artig sein, liebe Kleine, und freundlich gegen Leute, die mich zu Tod langweilen; aber Dir gebe ich ein Stück von meinem Herzen, und das ist ganz etwas Anderes.«

So verließ sie mich; ich war ihrer Liebe auf's Neue versichert, aber nicht wenig verwirrt über dieses doppelte Gesetzbuch der Moral. Daß in einer Region des Lebens die Regeln über Recht und Unrecht und in der andern die der Höflichkeit gelten sollten, war mir äußerst seltsam.

Mittlerweile drangen Lätitia und ich rasch durch den äußern Vorhof der Höflichkeit in den innern kindlicher Freundschaft ein, die hin und wieder durch lebhaften Streit und aufrichtige gegenseitige Geständnisse sich würzte, da Lätitia und ihre Brüder mich und Roger in die mannigfachen Spiele und Uebungen einweihten, worin sie uns so überlegen waren, und wir auf beiden Seiten eifrig um den Sieg rangen. Diese Spielwelt war etwas ganz Neues für uns, die wir fast kein anderes Spielzeug gekannt hatten, als was wir uns selbst verfertigten, und keinen andern Zeitvertreib, als den wir selbst erfanden.

Das Billard-, das Federball- und das Maispiel entzückten uns anfangs, und Roger fand große Freude daran zu voltigiren, zu Pferde den Wurfspieß schleudern, Schwenkungen machen und courbettiren, oder in vollem Laufe einen Handschuh aufheben zu lernen und sich in den verschiedenen ritterlichen Künsten der spanischen, französischen oder arabischen Höfe zu versuchen, welche der Reitmeister die jungen Davenants gelehrt hatte. Behende von Natur, war er gewöhnt worden, sein Pferd vollständig in seiner Gewalt zu haben, indem er mit Vater durch Fluth und Moor sprengte, während sein Auge durch die Jagd auf wilde Hühner, Hasen und Füchse in unserer wilden Umgebung Schärfe und Sicherheit gewonnen hatte. Es wurde ihm daher sehr leicht, sich jene Fertigkeiten anzueignen. Jedoch trotz allen diesen sinnreichen Anordnungen, die Zeit hinzubringen, schien sie uns im Schlosse schwerer zu drücken als in Netherby; überhaupt war es für mich und Roger ganz neu, daß es der Vorkehrungen bedurfte, um sie schneller zu vertreiben. Unter Spinnen und Nähen und den Geschäften der Wirthschaft, wobei ich meinen Tanten zur Hand ging, indessen Roger bei meinem Vater Griechisch, Lateinisch und Italienisch lernte, oder ihm der der Landwirtschaft half, hatten uns die Freistunden nur immer zu kurz geschienen für Alles, was wir darin vornehmen wollten. Freudig begrüßten wir jeden Morgen, und ungern trennten wir uns von jedem Abend, und nie zuvor hatten wir die Frage aufgeworfen: »was sollen wir jetzt anfangen?« anders als in der Unschlüssigkeit, was wir unter den zahllosen Beschäftigungen unserer köstlichen Freistunden zuerst wählen sollten, aber nie als Verlangen nach einer neuen Unterhaltung.

Ueberdieß, so sehr wir auch ihre Ueberlegenheit in äußern Vorzügen und Talenten erkannten, blieb es uns doch nicht verborgen, daß unsere Erziehung in manchen Dingen weit vollständiger war, als die der jungen Davenants.

Anspielungen auf griechische oder römische Geschichte, auf Entdeckungen in Kunst und Wissenschaft, oder selbst auf die letzten europäischen Kriege, welche bei uns die tägliche Unterhaltung ausmachten, waren für sie eine unbekannte Sprache. Selbst auf der Laute und dem Klavier hatte mein Vater mir bessern Unterricht verschafft, als Lätitia erhalten hatte, obgleich ihre klare, süße Stimme und die Anmuth, mit der sie Alles that, ihr den Anschein gaben, Alles besser zu machen, als irgend ein Anderes es zu thun vermochte.

Die Brüder lachten meistens über ihre eigene Unwissenheit und stellten dieselbe nicht selten als einen adeligen Vorzug dar, indem sie Roger damit neckten, als ob Gelehrsamkeit nur eine etwas bessere knechtische Arbeit und unter der Würde derjenigen wäre, die nicht nöthig hätten, ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Alle dergleichen Studien, sagten sie, kämen jetzt aus der Mode. Der vorige König Jakob habe den Hof mit seiner Pedanterie und Gelehrsamkeit genug gelangweilt; zwar sei auch der jetzige König ein ernster hochgebildeter Herr; aber fröhlichere Tage würden mit dem Hofe der französischen Königin und der jungen Prinzen hereinbrechen, wo nur »die heitere Kunst« sich noch der Mühe verlohne, von Leuten ihres Standes gepflegt zu werden. Indessen sagten mir die ältern Brüder manches schmeichelhafte Lob über meine Hände und mein Haar, meine Augen und Wimpern, meine Gelehrsamkeit und Talente; scherzten hin und wieder in höflicher Weise über meinen einfachen, ernsten Anzug, und veranlaßten mich einfältiges Kind, mit großer Aufmerksamkeit und Neugierde mein Bild in dem hohen Spiegel, der in Lady Lucia's Besuchzimmer hing, zu betrachten, um zu sehen, ob sie mir wohl die Wahrheit gesagt hätten. Gar wohl erinnere ich mich noch, daß ich eines Nachmittags, nachdem ich mich lange so betrachtet hatte, zu der Ueberzeugung kam, Vieles davon sei wirklich wahr, und an jenem Abend Gott dafür dankte, daß Er mir ein angenehmes Aeußere gegeben habe. Einige Jahre später hätten solche Reden weit gefährlicher für mich werden können.

Allein Lätitia war ganz anders als ihre Brüder, einen einzigen ausgenommen. Stets bereit, alle Vorzüge Anderer anzuerkennen und geneigt, sich selbst zu unterschätzen, bat sie Roger und mich, sie Alles zu lehren, was wir konnten. Er mußte ihr Bücher zu ihrer Belehrung in der vernachläßigten Bibliothek Sir Walters aussuchen. Geduldig saß sie drei sonnige Morgen hindurch, um von Roger die italienische Grammatik zu lernen, worin dieser auf ihre dringende Bitte sie unterrichtete. Sie ließ sich von ihm italienische Gedichte vorlesen und behauptete, sie klängen noch lieblicher als die Laute ihrer Mutter; allein am vierten Morgen war ihre Geduld erschöpft; sie erklärte es für sündlichen Mißbrauch, die sonnigen Stunden zwischen den vier Wänden zu vergeuden und zog uns tanzend mit sich in die Wälder, und alle Vorstellungen Rogers vermochten nicht, sie zu solch ungewohnter Anstrengung zurückzubringen. Ja sogar, je mehr er sie ermahnte, desto gleichgültiger und träger beliebte sie zu sein, indem sie darauf beharrte, ihm einen neuen französischen Tanz zu zeigen, oder ein französisches Liedchen zu singen, das sie kürzlich von den Hofdamen der Königin gelernt, bis er es endlich in Verzweiflung aufgab; worauf sie erklärte, daß nur seine Ungeduld sie verhindert habe, ein weiblicher Salomo zu werden.


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