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III.

Ich glaube, die Entrüstung über Ungerechtigkeiten ist die natürlichste und stärkste Leidenschaft eines aufrichtigen Herzens. Und dies mag wohl, däucht mir, sehr häufig der Grund sein, warum Kinder von der Partei ihrer Eltern abfallen. Sie hören von denselben oft harte Aeußerungen über den Gegner und finden bei genauerer Bekanntschaft, daß es Uebertreibungen oder Auslassungen waren; denn die allgemeine Dunkelheit eines Bildes wird mehr durch Verwischen der Lichter als durch vermehrten Schatten hervorgebracht. Diese Entdeckung läßt sie an der ganzen Kette ererbter Ansichten zweifeln, und es ist noch ein Glück, wenn in ihrer jugendlichen Hitze die Reaction nicht stärker ist als das Unrecht, wenn sie nicht in ihrer Entrüstung, nachdem sie entdeckt haben, daß der Ketzer nicht eine verkörperte Ketzerei, sondern einfach ein Mensch ist, der etwas Unrichtiges glaubt, ihn nicht als einen Märtyrer und Vorbild verehren.

Es war für mich und Roger ein großer Segen, daß die Gerechtigkeit und Aufrichtigkeit unseres Vaters so weit ging (häufig zu seiner großen Qual und Verlegenheit) die Mängel seiner eigenen Partei, denen er abhelfen konnte, weit klarer einzusehen, als diejenigen der entgegengesetzten Seite, die er nicht zu ändern vermochte; und daß Tante Gretchen alle Charaktere und Meinungen durch das Licht ihres eigenen liebenden Herzens von einem Alles mildernden, verklärenden Sonnenschein umflossen sah.

Unser Unwille war daher während der Periode unseres Lebens, die auf jenen Maitag folgte, fast einzig gegen Tante Dorothea gerichtet.

 

Der Gegenstands meiner Verehrung blieb eine Zeit lang gerade in der rechten abgöttischen Ferne, gewöhnlich von einem süßen geheimnißvollen Schrein umgeben, der nur zuweilen Momente seligen Anschauens gewährte. Die Zwischenräume waren nur ausgefüllt mit entfernten Klängen einer lieblichen Musik, und mit Weihrauchdüften aus dem innern Heiligthume, Alles mir noch weit wichtiger und theurer durch das meines Erachtens ungerechte Murren der uneingeweihten Außenwelt.

Mein Vater hielt sein Wort, mich mit in's Schloß zu nehmen. Auf dem Wege nach Lady Lucias Besuchzimmer warf ich durch die halbgeöffnete Thüre einen Blick in ihre Schloßkapelle, welcher in meiner Erinnerung ein Gemisch von farbigem Licht, das durch Fenster wie Rubinen und Saphiren auf den Marmorboden fiel, von goldenen Kelchen und Kandelabern, von aromatischen Wohlgerüchen, von anschwellenden und verhallenden süßen Saitenklängen heiliger Musik zurückließ, Alles mit einander vermengt in eine Art von heiligem Zauber wie am Sonntag das Geläute der Kirchenglocken, das über den See dahin hallt.

Lady Lucia war damit beschäftigt, ein seidenes Kirchengewand mit Gold und Scharlach zu sticken; Stränge weicher Flockseide in den glänzendsten Farben lagen vor ihr ausgebreitet, welche von da an bei mir ein ganz neues Interesse für die Beschreibung der Stickereien der Stiftshütte rege erhielten. Sie empfing meinen Vater mit höflichem Anstand und mich mit der ihr eigenen mütterlichen Zärtlichkeit. Sie hieß mich auf einem Schemel zu ihren Füßen niedersitzen, während sie sich mit meinem Vater unterhielt, und gab mir ein französisches Vexierspiel von Elfenbein zu entwirren. Allein ich war nicht im Stande, etwas Anderes zu thun, als den sanften Modulationen ihrer Stimme zu lauschen, ohne auf deren Inhalt zu achten, ausgenommen, daß ihre Rede mit den Namen des Königs und der Königin, der Prinzen und Prinzessinnen durchwoben schien, die mir für ihre Lippen eben so passend dünkten, wie das kostbarste Kleid für ihre Gestalt. Sie schien ihn mit sanfter Neckerei an alte Zeiten zu mahnen und ihn aufzuziehen, daß er nie mehr an den Hof komme. Allein er antwortete ihr in sehr ernstem Tone. Als er hierauf sich verabschieden wollte, schloß sie ein Schränkchen von Sandelholz auf, nahm ein goldenes Schlößchen heraus, das eine Locke von blondem Haar enthielt, und sagte sanft: »Dies war Magdalenens Haar,« und hielt es gegen das meinige. Nachdem sie es sorgfältig wieder verwahrt hatte, erhob sich das Gespräch zu höhern Gegenständen und ein heiligerer Name als der von König und Königinnen wurde genannt. Zuletzt sagte sie mit Ehrfurcht: »Worin wir auch verschiedener Meinung sein mögen, so hoffe ich zuversichtlich, daß Sie und ich das gute Theil erlangen werden, wie wir so sicher wissen, daß Magdalene es erlangt hat.« Mein Vater schien gerührt, nahm Abschied und sagte nichts mehr, bis wir, durch das äußere Thor gekommen, Lätitia in der Allee begegneten, die in einem mit rothen, blauen und gelben Schnüren besetzten Reitkleid auf einem weißen Zelter herbei galoppirte und herabsprang, um uns zu begrüßen, und das Pferd laufen ließ, wohin es wollte, indem sie uns tausend liebenswürdige Dinge sagte; während ich, in stummem Entzücken, nichts zu thun vermochte, als ihre Hand zu halten, und das Gefühl hatte, als ob ich plötzlich, ganz ohne alle Vorbereitung, in ein Zaubermärchen versetzt worden wäre.

Nach dieser Begegnung kam mehrere Wochen lang ein Strom von Hofleuten zum Besuche auf das Schloß, und ich sah Lätitia, und hin und wieder Lady Lucia, nur in der Kirche oder begegnete ihnen zuweilen auf unsern Spazierritten oder unsern einsamen Wanderungen an dem See und durch die Wälder. Wenn wir sie aber sahen, fanden wir stets dieselbe frohe herzliche Begrüßung bei Lätitia und dasselbe liebevolle Wesen bei ihrer Mutter.

Von Zeit zu Zeit hörten wir durch Richard, Margots Liebhaber, von Mutter und Tochter Züge der Freundlichkeit und Güte erzählen, von ihrer treuen Vorsorge für Pächter und Diener, von der hohen Achtung, in welcher sie bei Prinzen und Bauern standen. Und so wirkte der Zauber auf mich und Roger fort.

Die Draytons waren eben so lang im Kirchspiel wie die Davenants. Ja wenn die Tradition und unser Stammbaum nicht trügten, befand sich schon mancher Morgen Landes von Netherby im Besitze unserer mütterlichen oder väterlichen Vorfahren, als die Davenants noch ganz unbedeutende Lehen unter normännischen Herzogen inne hatten, oder in höchst verfänglichen Absichten in den nördlichen Meeren kreuzten. Unser Stammbaum führte bis auf die Zeiten der sächsischen Herrschaft zurück. Das Portal des ältesten Kreuzflügels der Kirche trug, zu Tante Dorotheens Stolz und Abscheu zugleich, eine Inschrift, worin die Seele eines unserer Vorfahren den Gebeten der Gläubigen empfohlen war; und das älteste Grab der Kirche gehörte unserer Familie.

Allein während unsere Ahnen immer nur denselben Platz und Rang behaupteten, waren die Davenants weit höher gestiegen als wir. Unser altes Herrenhaus hatte seit Elisabeths Regierung, während welcher der dritte Giebel mit dem großen Bogenfenster und die drei Terrassen gebaut wurden, die sich nach dem Fischteiche und den Obstgärten hinabsenkten, keinen weitern Zuwachs erhalten, und auf der andern Seite des Hofes befanden sich, wie in alten Zeiten, nur Vieh- und Pferdeställe. Das alte Wohnhaus der Davenants dagegen war zu Oekonomiegebäuden herabgesunken, indeß allmählig ein neues Haus mit prächtigen Sälen und zierlichen Gesellschaftszimmern für die Damen, wie ein Palast um die Ueberreste der aufgehobenen Priorei entstand, die man der Familie überlassen hatte, wobei die alte Priorkirche als Lady Lucias Privatkapelle und das Refektorium der Mönche als Speisesaal der Familie benutzt wurde, während alle Spuren landwirthschaftlichen Lebens dem Gesicht, Geruch und Gehör entrückt wurden.

In derselben Periode war der neue Kreuzflügel unserer Kirche, welcher den Davenants gehörte, mit stattlichen Denkmälern bereichert worden, welche Ritter und Edelfrauen darstellten, die unter herrlich verzierten Baldachinen ruhten. Auf den gemalten Fenstern und Monumenten von Erz sah man die Titel und Wappen mancher edeln Familie mit den unsrigen verbunden, während die einfache, massive Architektur unseres Antheils an der Kirche nicht weniger mit dem reichen und feinen Schnitzwerk des ihrigen contrastirte, als wir und unsere Diener und Mägde in unsern einfachen, dunkelfarbigen Stoffen, unsern Hüten ohne Federn und Zierathen, in unsern Käppchen und Hauben und weißen leinenen Halstüchern gegen den Brocat, den Atlas und Sammt, die Straußenfedern und das Geschmeide, die bebänderten Hosen und Schnallenschuhe der Bewohner des Schlosses.

Der Contrast beschränkte sich übrigens nicht blos auf das Aeußere, wie dies in unserer symbolischen Welt meistens der Fall zu sein pflegt. In den Bürgerkriegen, selbst wenn es sich nicht um politische Principien handelte, standen, zufälliger Weise, die Draytons und die Davenants selten auf derselben Seite. Allein zur Zeit der Reformation und nachher zeigte sich diese Verschiedenheit besonders deutlich und anhaltend.

Die Davenants hatten die Obergewalt Heinrichs VIII. in Kirchensachen anerkannt und sogar eine Schenkung von Ländereien, die zu der benachbarten Abtei gehörten, von ihm empfangen. Doch hatte es sie wohl keinen bedeutenden Wechsel der Meinungen gekostet, als sie unter der Regierung der katholischen Maria eifrig wieder zu ihrer alten Religion zurückkehrten. Die Draytons hingegen, welche mit ächt sächsischer Steifigkeit der Autorität des Papstes anhingen, zur Zeit wo Heinrich VIII. dieselbe verwarf, hatten sich allmälig von der Wahrheit der reformirten Religion überzeugt, als das Bekenntniß derselben Gefahr brachte. Wir halten es für eine vorzügliche Ehre in unserer Familie, daß ein mit uns eng verbundener Name unter der edeln Schaar in Foxens »Buch der Märtyrer« aufgezählt ist. Ueberhaupt zeigte unsere Familie in ihrer ganzen Geschichte eine ungünstige Neigung, sich stets auf die gefährlichste Seite zu schlagen. Diese so schwer erlangte und so theuer erprobte religiöse Ueberzeugung hatte während Elisabeths Regierung unsern Vorfahren eine Neigung nach der puritanischen Seite hin gegeben, indem ihre tiefe Religiosität sie von einer Generation zur andern mit den edelsten Geistern ihrer Zeit verband; während eine gewisse, fast störrische Aufrichtigkeit und Unbeugsamkeit des Charakters sie unwillkürlich antrieb, sich jedem Drucke von außen zu widersetzen, und die Gewohnheit im Leben so wie im Gottesdienst das Solide und Einfache dem Prächtigen und Eleganten vorzuziehen, sie bestimmte, den einfachsten Formen kirchlicher Gebräuche den Vorzug zu geben.

Dieser angeerbte strenge Protestantismus war es, welcher meinen Vater angetrieben hatte, in dem Religionskrieg in Deutschland mitzukämpfen. Der Schwedenkönig Gustav Adolf war in seinen Augen der edelste Mann und der größte Feldherr alter und neuer Zeit. Er betrachtete den furchtbaren Kampf, wodurch jener tapfere König die Macht der päpstlichen Waffen brach, für nichts Geringeres als den Kampf zwischen Wahrheit und Lüge, zwischen Barbarei und Civilisation, zwischen Licht und Finsterniß. Um Jeden von der Nothwendigkeit der Hölle zu überzeugen, pflegte er zu sagen, genüge es, so wie er, die Stadt Magdeburg zehn Tage nach ihrer Zerstörung durch Tillys Soldaten gesehen zu haben, wo kaum dreitausend leichenähnliche Einwohner unter den geschwärzten Trümmerhaufen umherkrochen, unter denen die verstümmelten Ueberreste von vierzehntausend glücklichern Todten begraben lagen. Dieser Anblick, sagte mein Vater, könne jedem begreiflich machen, was unter dem Zorne des Lammes zu verstehen sei, und es gebe Dinge, die eine Botschaft der Rache gerechten Menschen so köstlich machten, wie eine Botschaft der Gnade. Einen Vorgeschmack dieser rächenden Barmherzigkeit habe man schon bekommen, sagte er, denn nach der Zerstörung Magdeburgs habe Tilly keine Schlacht mehr gewonnen. Mein Vater focht im schwedischen Heere bis zu dem Tode des Königs, am 6. November 1632, und dieser Tag seines Sieges und Todes bei Lützen wurde in unserm Hause stets als ein Familien-Trauertag gefeiert.

Wäre Elisabeth auf dem Throne und Cecil am Steuer des Staatsschiffes gewesen, pflegte mein Vater zu sagen, so würde es nicht dieses kleinen nordischen Königreichs bedurft haben, um dem reißenden Strome päpstlicher und kaiserlicher Tyrannei einen Damm entgegen zu setzen, während England weibisch die Hände ringend zusah, wie seine Glaubensbrüder gefoltert und gemordet, die Tochter seines eigenen Königs des Thrones beraubt und verbannt ward, und zu gleicher Zeit in La Rochelle und auf der Insel Rhe Tausende seiner tapfern Krieger und Seeleute auf das Anstiften eines parfümirten und gelockten Höflings einem unrühmlichen Tode geweiht wurden.

In Deutschland lernte Vater meine Mutter kennen. Sie war eine Sächsin aus Luthers Wohnort Wittenberg. Ihr Name war Reichenbach, und ihre Familie, die mit dem großen Reformator innig befreundet gewesen, hielt noch immer mit begeisterter Treue an seiner Lehre fest. Sie und Tante Gretchen (Magdalene und Margarethe) waren die verwaisten Töchter eines Offiziers der protestantischen Armee. Ich zähle es oft zu meinen besondern Segnungen, daß unsere Familien-Geschichte uns mit mehreren Formen unserer Religion verbunden und unsern Horizont über die Sekten und Parteien Englands hinaus erweitert hat.

Zwei Jahre nach Vaters Rückkehr in seine Heimath starb unsere Mutter, sie ließ uns zwei Kinder und das Andenken an eine so hingebende Liebe und eine so einfache Frömmigkeit zurück, wie sie nur je durch einen stets dem Himmel zugewandten Sinn eine Häuslichkeit beglücken konnte.

Während jener zwei Jahre machte unsere Mutter Lady Lucias Bekanntschaft, und bald verband eine innige Freundschaft diese beiden edeln Wesen. Allein durch die Verschiedenheit der politischen Ansichten und den langen Aufenthalt der Davenants am Hofe erlitt seit meiner Mutter Tod der Umgang der beiden Familien häufige Unterbrechungen.

Roger erinnerte sich sowohl des Gesichts meiner Mutter als ihrer Stimme, ihres fremden Accents und einiger Worte, die sie ihm gesagt hatte. Ich kann mich ihrer gar nicht mehr entsinnen; nur eine schwache Erinnerung behaglicher Wärme und Pflege, süßer liebender Töne und eines mich treu behütenden Auges, mit einem Blick, wie ich ihn an Niemand sonst gesehen, ist mir von ihr geblieben; und dann gedenke ich noch eines durchweinten Tages, einer tiefen Stille im Hause, schwarzer Gewänder und trauriger Gesichter, und eines Umherwandelns mit dem Gefühl etwas verloren zu haben. Für diese Erde auf immer für mich verloren!

So viel möglich ersetzte uns Tante Gretchen die Zärtlichkeit und Tante Dorothea die Zucht; und mein Vater that Alles, was in seinen Kräften stand, um durch väterliche Fürsorge, die sein Kummer, nicht ohne sie zu ungewöhnlicher Leidenschaft zu steigern, ihm zur heiligsten Pflicht machte, unsern Verlust zu ersetzen. Allein beim Zurückblicken fühle ich je mehr und mehr, daß wir in der That sehr viel verloren haben. Aller dieser schwankenden und ausgleichenden Liebe, Pflege und Aufsicht von allen Seiten fehlte es doch einigermaßen an dem liebevollen Zwang, an der belebenden Wärme des Mutterherzens. Doch war für Roger in manchen Momenten seines Lebens der Verlust noch größer als für mich.

Wenn sie noch gelebt hätte, würden uns bei den Erfahrungen, welche wir nach jenem Maitage zu machen hatten, manche Mißgriffe und Schmerzen erspart geblieben sein. Jedoch wer weiß? Ich glaube, der wahre Künstler erhält Harmonie in seinen Gemälden, nicht indem er die Farben auf seiner Palette mischt, sondern indem er dieselben auf der Leinwand in einander verschmelzen läßt, nicht indem er Alles in bleiernes, einförmiges Grau kleidet, sondern indem er zahllose Tinten reiner und mannigfaltiger Farben mit einander verflicht und gegen einander contrastiren läßt. Und so, scheint mir, macht es der Schöpfer auch in der Natur wie in der Geschichte und im einzelnen Menschenleben.

Ja, Gott verhüte, daß ich mit Klagen über unsern Verlust die höchste Liebe antasten sollte, welche, wie Tante Gretchen sagt, das Bild jeder menschlichen Zärtlichkeit annimmt, es bis zum Ueberfließen erfüllt und dann als viel zu seicht verwirft; die in ihrer unaussprechlichen Innigkeit so zu sagen mit einem zärtlichen Paradoxon selbst die Mutterliebe antastet, indem sie spricht: »Kann auch ein Weib ihres Kindleins vergessen? Und ob sie desselbigen vergäße, so will ich doch dein nicht vergessen.«

Denn wir glauben zuversichtlich, diese Liebe hat es gegeben und hat es genommen, sie hat uns seitdem durch Fasten und Feste, durch Gefahren und Dürre, durch Erfahrungen wie bei Mara und Elim, durch Züchtigungen und Freuden bis hieher geleitet.


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