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Der Graf vernimmt die Töne,
er sieht einen lichten Riß;
er weckt seine dreizehn Söhne
im Erb-Begräbnis.
Er grüßt seine beiden Frauen
ehrerbietig von weit –;
und alle voll Vertrauen,
stehn auf zur Ewigkeit
und warten nur noch auf Erich
und Ulriken Dorotheen,
die sieben- und dreizehnjährig,
(sechzehnhundertzehn)
verstorben sind in Flandern,
um heute vor den andern
unbeirrt herzugehn.