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Die Pfingsttage von anno Neun.

Morgen ist Schlacht. Das Schicksal der Monarchie hängt von ihr ab, ich werde meine Schuldigkeit tun und erwarte dasselbe von der Armee.« So rief Erzherzog Karl seinem im Marchfelde versammelten Heere zu, sobald er von dem Donauübergang Napoleons bei Kaiserebersdorf, nächst Wien, erfahren hatte. Und dieses Morgen war der Pfingstsonntag 1809, der auf den 21. Mai fiel.

Auf der Insel Lobau sammelte Napoleon seine Streitkräfte, im Fluge hatte seine Vorhut Aspern und Eßlingen besetzt, und er vertraute die beiden Punkte seinen erprobtesten Marschällen an. Der stürmische Massena hatte Aspern zu behaupten, Lannes, der Liebling Napoleons, ein zäher, eiserner Krieger, Eßlingen. Aspern besaß einen rings ummauerten Kirchhof, der sich als befestigter Ort einrichten ließ, Eßlingen einen großen, drei Stock hohen Schüttkasten und Gemeindespeicher, der natürliche Schießscharten besaß und sich zur Festung unter Lannes Händen gestaltete. Und während die Oesterreicher noch eine ruhige Nacht verbrachten, nur von der Ahnung großer Ereignisse erfüllt, vollzogen immer mehr französische Truppen ihren Uebergang auf die Donauinsel Lobau und von dort über den letzten schmalen Arm der Donau nach dem Marchfeld unter Mühen und Plagen. Und der österreichische Generalissimus störte sie nicht, er ließ sie kommen. So still war es drüben, daß Napoleon auf gar keinen Angriff gefaßt schien.

Varnhagen von Ense weilte im Hauptquartier des Erzherzogs Karl, und er schildert ihn uns am frühen Morgen dieses Pfingsttages. Während Kaiser Franz und sein Hofstaat in der Wolkersdorfer Kirche auf den Knien lagen und beteten, saß Erzherzog Karl in Breitenlee, seinem Hauptquartier, vor seinem Fortepiano, das er meisterlich spielte, und phantasierte eine Stunde lang. Dann trat er ins Freie, bestieg sein Pferd und ritt ins Lager hinaus, gab seine Befehle, kehrte zurück und tat einen Gang zu Fuß. Immer in sich arbeitend, immer wägend … »Sein Anblick,« sagt Varnhagen, »war vorteilhaft und erfreuend. Er sah aus wie ein tapferer, biederer und menschenfreundlicher Mann, der sogleich Vertrauen erweckte, aber auch Scheu und Ehrfurcht gebot, denn aus dem Feldherrnblick leuchtete die Macht und Gewohnheit des Befehlens hervor. Seine kleine, schmächtige Gestalt erschien kräftig und gewandt genug, der Krieg mit seinen Anstrengungen und Rauhigkeiten hatte eine sanfte Anmut aus seinen Gliedern nicht verdrängen können. Was den Erzherzog besonders auszeichnete, war die völlige Einfachheit und Natürlichkeit seines Wesens. Er besaß die höchste Liebe des Heeres, wo er sich zeigte, schallte ihm lauter Zuruf entgegen.«

Eine Eigenheit des Erzherzogs Karl war es, daß er seine Dispositionen als Feldherr immer von den Bewegungen des Feindes abhängig machte. Der kühne Impuls des kriegerischen Genies, der alles auf eine Karte setzt, war seine Stärke nicht, er wog jede Tat zehnmal, ehe er sie ausführte, aber in entscheidenden Augenblicken fehlte es ihm nicht an dem Mute und der Energie wahrer Größe. Ihn umgaben seine Korpskommandanten Hiller, Bellegarde, Hohenzollern, Rosenberg und Liechtenstein und ein großer Stab von kriegserprobten Generalen der alten Schule. Karl selbst, der Generalissimus, war der modernste Mensch unter ihnen, aber seine Ueberlegenheit paßte sich den Formen an, die stärker waren als er. Nur in einem blieb er starr – er wies der Infanterie die erste Rolle an in seiner Armee und prophezeite ihr eine große Zukunft. Das Davonlaufen vor einer Kavallerieattacke gewöhnte er seinen Regimentern ab.

Sein Plan zur Schlacht von Aspern entstand unmittelbar unter den gegebenen Verhältnissen. Napoleon hatte Eßlingen und Aspern besetzt und befestigt und schob in den Zwischenraum drei französische Kavalleriedivisionen, eine italienische und zwei deutsche (denn die Truppen der deutschen Rheinbundfürsten standen ja auch in seinem Lager). Und beide Dörfer hatten eine gedeckte Verbindung mit den bewaldeten Auen, aus denen immer neue Verstärkungen kamen. Dieser gut gewählten starken Stellung gegenüber entwarf Karl seinen Plan, gliederte er seine Armee in mehrere Treffen und wies ihr an der Anhöhe hinter Gerasdorf eine staffelförmige Aufstellung an. Zwischen dem Bisamberg und dem Nußbache stand sein Heer. Der rechte Flügel reichte bis Stammersdorf und Strebersdorf, der linke bis Deutsch-Wagram. Die Kavallerie unter Fürst Liechtenstein hielt das Zentrum, und hinter ihr, bei Seyring, stand die Grenadierreserve. Die Rückendeckung war aber durch die Auen bis nach Krems hinauf gesichert. Und der grandiose Plan war, Napoleon über den Stadlerarm auf die Insel Lobau zurückzuwerfen, während gleichzeitig seine große Drücke bei Kaiser-Ebersdorf durch die vom Spitz abgelassenen Steinschiffe und brennenden Schiffmühlen zerstört werden sollte. Gelang dies, war »das Ufer der Lobau mit einer zahlreichen Artillerie, besonders Haubitzen zu besetzen.« Und es wäre dann die Schlacht auf die Lobau zu verlegen gewesen, von wo Napoleon keinen Rückweg nach Wien hatte. Er mußte in die Donau.

Solch ein Plan ist natürlich nur ein höchstes Ideal, ein äußerstes Ziel des Strebens. Ideale aber werden nur selten verwirklicht. Und wäre dieser Plan in seiner ganzen Größe zur Durchführung gekommen, würde die Lobau zum Sedan des ersten Napoleon geworden sein.

Die Wiener sahen seit Tagen die ungewöhnlichen Truppenbewegungen, sie ahnten, daß sich etwas Großes vorbereite, aber sie standen unter strengem Druck der Franzosen und wußten doch nichts Näheres. Erst als der Generalgouverneur und Stadtkommandant Graf Adreossy am Pfingstmorgen die Stadttore nicht öffnen ließ, als die Wiener eingesperrt wurden, da merkten sie, daß die Stunde der Entscheidung sich näherte. In höchster Spannung lag ganz Wien auf der Lauer und wartete auf den ersten Kanonenschuß. Auf den Basteien, auf Dächern und Türmen drängten sich die Leute mit Ferngläsern, um zu erspähen, was im Marchfeld vorgehe. Endlich, um die Mittagsstunde, begann die Kanonade, die Schlacht hatte begonnen, und ehe die Abendschatten sich niedersenkten, öffnete man die Tore den Verwundeten, die zu Tausenden an die Barmherzigkeit der Wiener appellierten. Ueber den Ausgang aber erfuhr man nichts. Nur daß es kein französischer Sieg war, das merkte man aus den ernsten, düsteren Mienen. Und bald nach Mitternacht begann die Kanonade im Marchfeld aufs neue, die Schlacht wurde also fortgesetzt.

Als Erzherzog Karl um die Mittagsstunde des 21. Mai zum Angriff überging, war Napoleon noch nicht gefaßt auf den vollen Ernst einer Schlacht. Aber er mußte bald erkennen, daß es ein Ausweichen nicht mehr gab. Im ersten Ansturm nahmen die Oesterreicher Aspern, das Marschall Massena mit den Divisionen Molitor und Legrand besetzt hatte. Zwei Bataillone von Gyulay und die Liechtensteinhusaren unter dem Kommando des Generals Nordmann hatten diesen Sturm ausgeführt. Aber die Franzosen kamen verstärkt wieder und warfen unsre Leute aus dem Dorfe. Nur aus der Au neben Aspern war das erste Bataillon Gyulay nicht mehr zu vertreiben. Neue Kolonnen der Oesterreicher rückten vor und trieben den Feind zum zweitenmal bis zu dem befestigten Kirchhof; da geht Molitor mit den Regimentern 37 und 67 gegen die Oesterreicher und drängt sie wieder aus Aspern hinaus. Die Stürme erneuern sich, und Marschall Massena eilt selbst herbei, denn er muß Aspern halten. Keine Feder schildert, was in jenen Nachmittagsstunden im erbitterten Handgemenge von Mann zu Mann alles geschah. Bald sind die Franzosen, bald die Oesterreicher Herr des Dorfes, und immer wilder, heißer und mörderischer wird der Kampf geführt. Kaum zählt man noch, wie oft es unser war, keiner der beiden Gegner kann es dauernd behaupten, es überwindet immer wieder einer den andern.

Indessen wird auch Eßlingen von den Oesterreichern bestürmt, aber Marschall Lannes ist nicht zu vertreiben, seine dreistöckige Burg erweist sich als uneinnehmbar, und er hat den Ort mit Laufgräben und Erdwällen derart umringt, daß jeder Sturm große Opfer kostet. Die österreichische Artillerie hat eine gute Stellung und bestreicht sowohl Aspern als Eßlingen von der Seite. Dem will Napoleon ein Ende machen, und er beruft seine Kavallerie zur großen Attacke, die fast immer noch die Entscheidung gebracht hat. Die Kavalleriegenerale Bessiéres, Lasalle und d'Espagne stürmen gegen Liechtenstein, Hohenzollern und Bellegarde, und unsre Reiterei, von diesem konzentrierten Angriff der schweren Kürassiere überrascht, wendet sich, weicht aus, Napoleon scheint zu triumphieren. Nun aber kommt der große Augenblick, der Höhepunkt dieses Tages. Die französische Kavallerie wendet sich gegen die plötzlich entblößte Flanke der österreichischen Infanterie. Da stehen die Regimenter Zach, Zedtwitz, Froon, Colloredo wie eine Mauer. Die gewaltige Masse der geharnischten Reiter stürmt heran, halt plötzlich inne, denn sie kann es nicht fassen, daß man vor ihr nicht weicht. Und die Offiziere rufen » A bas les armes!« Aber sie streckten die Waffen nicht, sie erwidern: »Holt sie euch!« Und tollkühn wollen die Chevaulegers und Kürassiere sie niederreiten. Aber als sie bis auf drei Pferdelängen herangekommen waren, ertönt das Kommando »Feuer,« und die Wirkung ist eine verheerende. Man sieht nur noch sich aufbäumende Pferdeleiber, stürzende Knäuel, und eine Panik ergreift die sieggewohnten Reiter, sie wenden sich zur Flucht.

Napoleon folgte dem Angriff seiner Haupttruppe mit höchster Spannung. Rings um ihn lagen Verwundete, Sterbende, die sich aber still verhielten, um ihn nicht zu belästigen. Einzelne der armen Teufel riefen sogar » Vive l'Empereur!« als er zum Sturme kommandieren ließ. Jetzt aber kamen die Reiter in wilder Flucht und ritten die eigenen Verwundeten nieder. Napoleon hielt sich in jenem Augenblick die rechte Hand vor das Gesicht, damit man seine Tränen nicht sehe. So berichten Augenzeugen.

Es nahte der Abend, die Entscheidung um Aspern und Eßlingen war aber nicht zu erzwingen. Wohl zehnmal war Aspern erobert, aber ehe die Dunkelheit einbrach, bemächtigte sich Massena wieder eines Teiles des Dorfes, und als der Kampf ruhen mußte, behaupteten die Oesterreicher die eine Hälfte von Aspern und die Au, hielten den Feind in einem großen Halbbogen umklammert, aber Eßlingen war nicht ein einzigesmal gefallen.

Die Armeen ruhten während der Nacht Aug' in Aug', und die Franzosen verstärkten sich unablässig. Es waren an diesem ersten Tage auf französischer Seite nur einundzwanzigtausend Mann Infanterie und neuntausend Reiter in Verwendung gekommen, weil die Kaiser-Ebersdorfer Brücke wiederholt unterbrochen war; von österreichischer Seite siebenundzwanzigtausend Mann Infanterie und neuntausendfünfhundert Reiter. Der zweite Tag aber fand siebzigtausend Franzosen und mehr als neunzigtausend Oesterreicher auf dem Schlachtfelde von Aspern. War der erste Tag ohne ein positives Ergebnis verlaufen, so mußte der zweite eine Entscheidung bringen.

Und um zwei Uhr morgens eröffnete Massena die Schlacht und setzte sich nach einem Kampfe von beispielloser Erbitterung wieder in den vollen Besitz von Aspern. Lannes aber machte von Eßlingen einen Ausfall und warf das Korps Rosenberg bis Groß-Enzersdorf zurück. Aber Erzherzog Karl war schon zur Stelle, und er beherrschte diesen großen Tag als ebenbürtiger Gegner Napoleons. Der Kampf um Eßlingen wurde mit mehr Erfolg aufgenommen als am ersten Tage; es gelingt wiederholt, das Dorf zu nehmen, nicht aber es zu behaupten. Der Streit um Aspern tobt in derselben wild-leidenschaftlichen Weise fort wie bisher. Größere Massen kommen ins Gefecht, die französische Artillerie ist verstärkt, und neue, schwere Reiterregimenter sind da. Napoleon weiß Aspern und Eßlingen in guten Händen, und er wendet seine ganze Aufmerksamkeit dem österreichischen Zentrum zu. Dieses zu durchbrechen, entwirft er einen eigenen Plan und beruft den Marschall Lannes zur Ausführung. Und der Stoß ins Herz, den er ausführt, scheint beinahe gelingen zu wollen, aber Erzherzog Karl hat noch seine Grenadiere, er hat noch Reserven, die jede Lücke ausfüllen, und als dennoch eine solche entsteht, da ergreift er selbst die Fahne des Regiments Zach, reitet voran, und alles folgt todesmutig seinem Führer. Der Sturm wird abgeschlagen, die Oesterreicher gehen zum Angriff über, und Napoleon sieht wieder seine Kerntruppen weichen, ja er ruft sie plötzlich selbst zurück. Warum? Er hat erfahren, was Erzherzog Karl noch nicht wissen konnte, daß seine Brücke von der Lobau nach Kaiser-Ebersdorf völlig zerstört worden ist und daß das ganze Korps Davoust und ein Teil der schweren Kürassiere Vansoutys noch jenseits der Donau steht und nicht eintreffen kann. Er will sich auf die Behauptung seiner Positionen beschränken, bis die Brücke wieder hergestellt ist.

Erzherzog Karl übertrug die Aufgabe, die Brücke zu vernichten, dem Geniehauptmann Magdeburg. Daß der Plan gelungen war, erfuhr er viel später als Napoleon. Dieser selbst raste und forderte die Wiederherstellung einer Brücke; als man ihm aber meldete, daß dazu vierundzwanzig Stunden nötig wären, da richtete er sich wie ein Löwe auf, ritt durch seine zurückgewichenen Regimenter und sagte es allen, daß er selbst seine Brücke zerstören ließ, um sich jeden Rückweg abzuschneiden; es gelte, hier zu sterben oder zu siegen.

Aber so wie Napoleon seine Truppen nun zur äußersten Kraftentfaltung anspornt, so tut dies auch Erzherzog Karl. Denn auch er hat endlich erfahren, daß die Brücke verloren ist, er teilt es den Führern mit und gibt den Befehl zum allgemeinen Angriff. Eßlingen wird fünfmal erstürmt, aber nicht endgiltig behauptet; Aspern wird vom Regiment Benjowsky in blutigem Ringkampf erobert und nicht mehr an Massena verloren, es bleibt unser, Napoleon gibt es auf und ist auf nichts mehr bedacht als seine nächste Brücke, die vom Marchfeld nach der Lobau führt, denn auch diese sieht er bedroht durch schwimmende Baumstämme und brennendes Holzwerk.

Die Franzosen kämpften wie die Verzweifelten denn Karl führte immer neue Reserven vor; doch Napoleon verlor die Herrschaft über sich selbst keinen Augenblick. Er sah, daß die Schlacht verloren war, aber er mußte den Feind bis zum Abend beschäftigen, mußte ihn hinhalten und ermüden, um in der Nacht seinen Rückzug ausführen zu können.

Und so geschah es. Die Heere fielen um vor Erschöpfung, als der Abend anbrach, aber um drei Uhr morgens, als man an eine Fortsetzung des Kampfes denken konnte, war kein lebender, wehrhafter Franzose mehr im Marchfeld. Sie hatten alle Stellungen geräumt und sich auf die Lobau zurückgezogen, ihre eigene Brücke hinter sich abbrechend.

Das waren die Pfingsttage von 1809.

Der Zauber der Unbesiegbarkeit Napoleons war gebrochen. Mit seinem tödlich verwundeten Freunde, dem Marschall Lannes, war er auf schwankem Kahn über die hochgehende Donau gesetzt, und in Kaiser-Ebersdorf verfiel er in einen sechsunddreißigstündigen todähnlichen Schlaf. Eigene Soldaten hatten ihn verhöhnt bei diesem Rückzug aus allen Positionen … Die Generale d'Espagne, Abuquerque und St.-Hilair waren tot, Lannes starb alsbald, Massena, Molitor, Legrand, Bessières, Lassale und viele andre Führer waren verwundet. In Wien und den Vorstädten bekam man neunundzwanzigtausendsiebenhundertdreiundsiebzig verwundete Franzosen in Pflege, ungezählte Tote schwammen die Donau hinab, mehr als siebentausend wurden im Marchfeld begraben. Und auch die Oesterreicher hatten über zwanzigtausend Mann eingebüßt; beinahe jeder Vierte wurde kampfunfähig.

Furchtbar waren die Opfer dieser Tage, aber die geistige Wirkung, die Schwungkraft, die von Aspern ausging, war nicht zu teuer bezahlt. Aus diesem Siege Oesterreichs erwuchs der Gedanke der Befreiungskriege, an diesem großen Beispiel entzündeten sich die Herzen aller Patrioten Deutschlands. Kein Dichter, der in jenen Tagen nicht einen Hochgesang anstimmte auf Aspern und Karl. Napoleon selbst konnte seinem Gegner die Bewunderung nicht versagen, und er gab den Plan, die Monarchie weiter zu zerstückeln, endgültig auf. Als Murat ihm nach dem Schönbrunner Frieden Vorwürfe machte, daß er nicht härtere Bedingungen gestellt, da sagte er unwillig: »Ach, schweig'! Du hast die Oesterreicher bei Aspern nicht gesehen, folglich hast du nichts gesehen!«

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