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Der Herr Kommerzienrat Kuno Hinrichsen und der Büßer Lalaládschpat-Rai

Geschrieben 1912

Dunkles Gewölk ballte sich fern am Horizont. Mit erregten Schritten durchmaß demgemäß der Herr Kommerzienrat Kuno Hinrichsen, Chef der Firma: »Allgemeine Wohlfahrtswerke« – Fett, Schmalz und Maschinenöle en gros, – sein fürstlich ausgestattetes Studierzimmer. Achtlos zerknüllte seine mit prächtigen Ringen reichgeschmückte Rechte eine Broschüre, die er als neugewählter Ehrenpräsident der von ihm jüngst gegründeten »gemeinnützlich-philosophischen Gesellschaft: Das Licht des Ostens« erhalten und während seiner Heimfahrt von der Fabrik im Automobil flüchtig durchblättert hatte, um abends beim Bankett den Gästen gegenüber vermittelst ein paar klug hingeworfener Schlagworte mit eigener, scharfumrissener Meinung über das von den uralten indischen Philosophen geschaffene Weltbild parat sein zu können, denn einerseits verfehlte er selten, wann immer sich Gelegenheit dazu bot, seine streng aufs Ideale gerichtete Denkungsweise darzutun, andererseits verabsäumte er ungern, seine eigene gefestigte Stellungnahme zu allen Fragen wichtiger Natur, geschweige denn solchen wissenschaftlicher Art – oder gar philosophischer – gebührend zu betonen, um auch hierin stets, wie er es nannte: »Herr der Situation« zu bleiben.

Wohl hatte bei der Lektüre der von einem Fachgelehrten entworfenen Flugschrift zuweilen ein überlegenes Lächeln den charaktervoll geschnittenen Mund des Herrn Kommerzienrats umspielt und insbesondere waren angesichts der hartnäckig wiederkehrenden Stellen: die Welt sei an sich nicht wirklich, sondern lediglich ein Gaukelspiel der Sinne, sarkastische Ausrufe, wie: »Nanu« oder: die Indier sind 'n jutes, awah'n schlappes Volk«, seinen Lippen entflohen, aber schließlich machte sich der Herr Kommerzienrat, nachdem er mit der Hand unwillkürlich nach seinem Portefölch getastet, durch den halblaut gemurmelten Gedanken: »na, 'n Bankkonto is mal fraglos wirklich«, frei von dem Banne theoretischer Grübeleien und mit einem energischen Ruck wiederum zum »Herrn der Situation,« indem er die Broschüre in die Tasche steckte.

Den Anhang des Heftes – eine Erzählung von einem indischen Büßer – hatte der Herr Kommerzienrat sozusagen nur mehr mit verglastem Auge zur gefälligen Kenntnis genommen, beziehungsweise lediglich seinem wertgeschätzten Unterbewußtsein zukommen lassen, denn freundliche Reflexionen mannigfacher Art waren inzwischen in seiner Seele erwacht:

Fritz, sein Ältester, hatte aus Afrika telegraphiert: »heute fumfzigsten Dickhäuter niedergeknallt,« und – damit noch nicht genug der frohen Botschaften – war ein Geschäftsbrief aus der Filiale der »Allgemeinen Wohlfahrtswerke« in Südaustralien angelangt, des Inhalts, es sei nunmehr glücklich gelungen, einen Riesenkessel aufzustellen, der 10 000 Pinguine auf einmal fassen und binnen weniger Stunden in köstliches Schmierfett verwandeln könne.

Nach dem opulenten Diner, das der Herr Kommerzienrat in seinem Tusculum demzufolge in rosigster Stimmung eingenommen, hatte er die Flugschrift abermals hervorgeholt, um den überaus komischen Satz von der Unwirklichkeit der sichtbaren Welt seiner Gemahlin vorzulesen, da wurde er plötzlich ans Privattelephon gerufen und mußte aus der Fabrik die Schreckensbotschaft erfahren, daß ein untergeordneter Beamter, namens Meier, der Portokasse den Betrag von Mark 3,50 entnommen hatte, ohne sich über dessen rechtmäßige Verwendung genügend ausweisen zu können.

Was ihn aber weitaus mehr empörte als diese Tatsache an sich, war, daß der Disponent seiner Firma unerhörterweise für den ertappten Defraudanten unter Hinweis auf dessen drückende Notlage ein gutes Wort einlegen zu wollen sich verstieg.

Wohl über nichts konnte der Herr Kommerzienrat, zumal er nebenbei die Stelle eines Vorstandes im Verein »Zur Besserung des Volkscharakters« bekleidete, so außer sich geraten, wie über Diebstahl in irgend einer Form. Sein Gewissen war in dieser Hinsicht sozusagen in den weitesten Kreisen ein gegenständliches Symbol der Unbefleckbarkeit geworden.

Kein Wunder daher, daß er sich beim Vernehmen der telephonischen Hiobsbotschaft buchstäblich verfärbte und kaum hervorstoßen konnte: »Polizei! Meier muß auf die Stunde ins Loch.« – – – –

Feurige Schlangen zuckten über den schwarzen Himmel, dräuend grollte bereits der Donner und mit finsterer Miene leerte demgemäß der Herr Kommerzienrat, um sein aufgewühltes Gemüt wenigstens einigermaßen zu beruhigen, ein Glas Brausepulverlösung, die ihm die Gattin mit eigener Hand bereitet und mit den schmeichelnden Worten: »Wohlfahrtswerk, bütte, bütte, – nur 'n Schlückchen; mir zu liebe!« aufgedrängt hatte, ihn zärtlich mit seinem merkantilen Kosenamen anredend.

Dann drückte sie ihn sanft in den Lehnstuhl, schloß fürsorglich die Fenster und schob die reichgestickten Stores vor, damit der Blitz nicht einschlagen könne, und verließ auf den Zehenspitzen das Zimmer.

Allmählich übte denn auch der sänftigende Trank seine Wirkung und Gott Morpheus nahm des Herrn Kommerzienrats wunde Seele in seine Arme.

Schon fielen die ersten schweren Tropfen und heulend rüttelten die Vorboten der nahenden Windsbraut an den kostbaren Rokokofensterläden, doch der Schläfer hörte es nicht mehr:

Wirre Sätze aus der gelesenen Broschüre führten einen respektlosen Reigen auf vor dem Auge seines Geistes und entführten ihn aus wohlfundierter Gegenwart ins schwankende Reich des Traumes. Was er mit halbem Bewußtsein überflogen in dem Anhang des Heftchens über die Geschichte von dem indischen Büßer wurde plötzlich inneres Erlebnis, und nicht ohne heimliches Mißtrauen sah sich der Herr Kommerzienrat im Handumdrehen in einen äußerst spärlich bekleideten, vermögenslosen Fakir verwandelt, der er war und dann doch wieder nicht war.

Keine Ringe mehr an den Fingern – von einer Busennadel nicht zu reden – nur einen Stab in der Hand und dort, wo sonst die dicke, ehrfurchtheischende, goldne Uhrkette zu baumeln pflegte: nichts als ein schäbiges Lendentuch.

So wankte er dahin, schwarzes Haar wirr auf die Schultern herabhängend, in einer trostlosen sonnenversengten Wüste und spähte vergeblich nach seinem 60 HP Automobil aus. Hartes, verdorrtes Gras schnitt ihm grausam in die nackten Sohlen (automatisch streifte der Herr Kommerzienrat im Traume mit dem rechten Fuß seine linke Stiefelette ab) und mit jedem Schritt ging ein Stück seiner Würde als Chef der »Allgemeinen Wohlfartswerke« in die Binsen.

Statt dessen erfüllte ein neues unbekanntes, höchst niederträchtiges Gefühl seine Brust: ein seit Jahrzehnten ruheloser, plan- und zielloser Büßerwanderung durch öde einsame Steppen aufgespeicherter, geradezu perverser Durst nach geistiger Erkenntnis und dem wundersamen, geheimnisvollen Endziel des Einswerdens mit dem Gotte Shiva, dem Zerstörer irdischen Lebens.

Vergeblich mühte sich der Kommerzienrat-Fakir ab, durch innige Konzentration seiner Gedanken auf den famosen Kessel mit den 10000 Pinguinen in sein trautes Wachbewußtsein als Edelkaufmann zurückzufinden; – vergebens! Ein erbarmungsloser, unsichtbarer Stachel trieb ihn vorwärts, bis er sich bald nur mehr als indischen Büßer fühlte, in dessen armem, unfruchtbarem Hirn die sengende Sehnsucht nach Gott und ein lebenlanges zermürbendes Warten auf geistige Erlösung in die Tat eines blinden Wanderns und Wanderns umgesetzt war, das planlos Ort mit Ort vertauschte und gleich einem Uhrwerk die leer gewordene Zeit verschlang, auf daß das Wort des heiligen Veda zur Wahrheit werde:

»Wie das Rhinozeros schweift – einsam – so wandre allein.«

Stunde um Stunde hatte sich der Kommerzienrat-Fakir weitergeschleppt, einem blendend weißen Punkte zu, der langsam größer wurde beim Näherkommen und endlich dastand als eine baumumpflanzte Steinsäule neben plätschernden Quellen – einer jener verehrungswürdigen Lingams, von denen die Sage geht, daß sich die Körper der Asketen in sie verwandeln, wenn ihre Seele die letzte Stufe der Verzückung erklommen hat und aufgesogen worden ist vom Atem des Allgeistes.

Und als der Kommerzienrat-Fakir den Opferriten der Sannyassins gemäß einige Tropfen Wasser auf den Lingam gegossen, und in Nabel, Herz, Kehle und Stirne die mystischen Silben Bhur – Hamsa Bhur gemurmelt hatte, wurden Buchstaben zu Licht auf der Steinsäule und er erfuhr, daß jene früher der Leib des großen Yogalehrers Matsyendra Paramahamsa gewesen, den Gott Shiva einst selber von Mund zu Ohr in den Geheimnissen des » Tat twam asi« –der Einswerdung –unterwiesen und aus einem stummen Fisch zu einem Menschen gemacht hatte.

Und der Lingam verwandelte sich in eine schilfgedeckte Hütte, daraus eine Stimme fragte: »Wer bist du und wie heißt du?«

»Ich suche den Weg zu Gott und bin der Büßer Lalaladschpat-Rai,« antwortete der Fakir, noch ehe der Herr Kommerzienrat sagen konnte: »Hallo, hier, Allgemeine Wohlfahrtswerke.«

Auch, daß der Büßer sich vor dem hervortretenden Heiligen niederwarf und ihn anflehte, sein Guru – sein geistiger Lehrer – zu sein auf dem herzzerfleischenden Pfade zum Nirvana, konnte der Herr Kommerzienrat zu seinem Leidwesen nicht verhindern.

Der Guru Matsyendra aber berührte lächelnd mit dem Finger den Scheitel des Fakirs und sagte: »So bilde ich denn die Kette und gebe dir die Übung: Du sollst nicht stehlen,« – ein Wort, dem der Herr Kommerzienrat mit wohlgefälligem Grunzen beipflichtete.

Wohl dachte der Büßer in seinem Innern, daß er auch bislang in seinem Leben noch niemals gestohlen habe, doch gehorsam entfernte er sich und kehrte erst nach vielen Tagen des Nachgrübelns und des Gebetes zurück.

Und als er auf die Frage des Gurus, wovon er gelebt hätte all die Zeit, zur Antwort gab: »von der Milch einer Kuh, die im Tale weidet,« da wurde ihm bedeutet, daß er gestohlen habe, denn die Kuh gehöre einem reichen Kaufmanne.

Unter normalen Umständen hätte dieser Hinweis für den Herrn Kommerzienrat natürlich genügt, sich von dem Fakir endgültig loszusagen, so war er aber leider in dem Netze des Traumes unentrinnbar verstrickt und an ihn gebunden.

Wiederum nach langer Zeit trat der Büßer Lalaladschpat-Rai, sich frei wähnend von der Sünde des Stehlens, vor seinen heiligen Guru und berichtete, er habe bloß noch den Milchschaum getrunken, der von dem Maule des säugenden Kalbes troff, doch abermals ward ihm die Kunde, daß er immer noch ein Dieb sei, denn er hätte den blinden Würmern der Erde die Nahrung geschmälert, die ihnen Vishnu, der große Erhalter allen Lebens gnädig darreiche in Form jener Tropfen.

So aß denn der Fakir fortan ohne Klage nur mehr von dem ringsum spärlich keimenden Gras wie ein Tier, aber selbst dies nannte der Heilige Diebstahl, da es das Futter der Kuh sei und dazu bestimmt, in ihrem Leibe zur nährenden Milch für ihr hilfloses Kind zu werden.

»Doll!« murmelte der Herr Kommerzienrat aus dem Traum und rekelte sich unbehaglich in seinem Lehnstuhl, der Büßer aber kauerte sich still zusammen vor dem steinernen Lingam und unsägliche Trauer zog ein in sein Herz, darüber daß er unfähig sei: die Freiheit von der Sünde des Stehlens zu erringen und als Lebender rein hinzutreten vor das Angesicht des Erhabenen.

Die Augen starr vor sich hingerichtet von Morgen bis Abend, von Abend bis Morgen, wiederholte er leise das eine Wort: »Hari« – den heiligen Namen des Todesgottes Shiva – wie ein uferloses, demütiges Gebet: den Leib von ihm zu nehmen, den ewig dürstenden, hungernden, raubtiergleichen.

Und das zehrende Feuer in seinen Eingeweiden, seine Verzweiflung und seine Qual ein Mensch zu sein – alles drängte er zusammen in das eine Wort: »Hari«, bis sein ganzer Leib, sein Blut und sein Gebein es mitsprachen, so daß es anwuchs zu einem einzigen ununterbrochenen Schrei um Erlösung und das unsichtbare Weltall auszufüllen schien.

Als am vierzigsten Tag wieder die Sonne blutrot inmitten der Himmel stand, fühlte der Fakir an dem Donnern in seinem Herzen und dem Sturm, der in seinem Hirn zu rasen begann, daß das Ende gekommen sei.

Seine Zunge wurde hart und konnte den Namen »Hari« nicht mehr sagen und in seine Augen trat der gräßliche Blick der Todesnot; – sein Körper begann zu schwanken und wollte vornüber fallen – da stand plötzlich vor ihm, riesengroß wie das Weltgebäude, mit tausend Gesichtern: Matsyendra, der Heilige und Vollkommene und die Milchstraße des Sternenraums war nur ein weißes Haar an seiner Schläfe.

Und labte ihn mit himmlischem Brot und Wein. Mit Brot für den Leib und mit Wein für den Geist.

Und trat in ihn ein und wurde: er selbst.

Und er sprach zu dem Büßer mit dessen Lippen: Hinfort kannst du nicht mehr stehlen und wenn du auch wolltest. Alles, was du siehst in dir und außer dir: Tat twam asi – das alles bist du selbst; die Welt ist dein Leib geworden: Tat twam asi – alles bist du selbst. Und wenn du deine Eltern erschlägst und issest vom Fleisch deiner eigenen Kinder, so mordest du nicht: Tat twam asi – du bist sie selbst. Wie kann einer morden und stehlen, der »Tat twam asi« geworden ist? Dessen Leib die Welt geworden ist?

– – – – – – – – – – – – – – – – –

Sanft von der Hand seiner Gemahlin, die ihm ein Telegramm hinreichte, geschüttelt, erwachte der Herr Kommerzienrat. Ein Griff an Hals und Stirne überzeugte ihn, daß er ganz ungebührlich transpirierte.

Draußen trommelten die Hagelschauer gegen die Scheiben und das Appartement war in tiefe Dämmerung getaucht, die nur zuweilen durch den Schein schwefelgelber Blitze erhellt wurde.

Erwartungsvoll öffnete der Herr Kommerzienrat die Depesche, doch kaum hatte er einen Blick hineingeworfen, als fahle Blässe sein charaktervolles Antlitz überzog; und ein unartikuliertes Stöhnen, das aus seiner Brust emporquoll, verriet, daß er mit knapper Not einem Ohnmachtsanfall entronnen war, der für ihn angesichts seines stattlichen Embonpoints leicht verhängnisvolle Folgen hätte nach sich ziehen können.

Ein furchtbarer Donnerschlag erschütterte die prächtige Villa bis in ihre Grundfesten und »Pleite« war das einzige inhaltsschwere Wort, das sich den gequälten Lippen des Herrn Kommerzienrats entrang: das Telegramm besagte, daß eine Panik an der Effektenbörse fast sein ganzes Vermögen in wenigen Minuten aufgezehrt hatte.

Unfähig, ein Glied zu rühren, geschweige denn einen klaren Gedanken zu fassen, stierte der Herr Kommerzienrat vor sich hin, – da, oh Wunder, erschien plötzlich eine leuchtende Hand – offenbar seiner Seele angehörend, – schrieb, wie weiland vor dem König Belsazar in Babylon mit feurigen Buchstaben an die Wand:

» Tat twam asi – alles bist du! Allgemeine Wohlfahrtswerke, merken se was?« – und schwand.

Und mit einem Schlag überkam eine ungeheure Erleuchtung den Herrn Kommerzienrat:

In umfassendem Maße und mit Vollmachten jeglicher Art ausgestattet, war er seit Jahren unumschränkter Verwalter bedeutender Waisengelder und des Vermögens vertrauensseliger verwitweten Anverwandten, deren pekuniäre Beschirmung er sich seit Jahren instinktiv zur Gewohnheit gemacht hatte.

Es bedurfte daher nur einer kleinen Rückdatierung im Effektenkonto – eines harmlosen Buchungsmanövers – und der gesamte Schaden traf ausnahmslos – jene.

»'türlich! Klar wie Kloßbrühe: Tat twam asi – die ganze Bande bin ich doch!« rief der Herr Kommerzienrat jubelnd ein übers andere mal, »und noch dazu ist die Welt ja gar nich wirklich! – Hätte doch nie gedacht, daß an der indischen Philosophie soviel Wahres sein könnte!« setzte er händereibend hinzu, »speziell der Trick mit dem › Tat twam asi‹ ne ganz famose Sache.«

Schnell, wie es gekommen, war das garstige Unwetter draußen vorübergezogen, lächelnd und golden brach die Sonne durch die letzten Wolkenschleier, ein strahlender Regenbogen verschönte die erfrischte Natur und vergnügt gab der Herr Kommerzienrat den herbeieilenden Dienern den Auftrag: »Auf das Wohl des ollen Matsyendra 'ne Pulle Sekt einzukühlen.«

– – – – – – – – – – – – – –

Und fortan war der Herr Kommerzienrat Kuno Hinrichsen selbst in den schwierigsten Lebenslagen »Herr der Situation« und bis an sein seliges Ende überzeugter Anhänger der indischen Vedânta-Lehre.


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