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Verzeichnis der Schwänke und der Verfasser

1. Die Wahrheit findet keine Herberge (Pauli).

2. Von einem groben Schneiderknecht (Kirchhoff).

3. Gott tut für einen armen Landsknecht den Schuss ins Schwarze (Kirchhoff).

4. Von einem Weihnachtskind und dem heiligen Josef, wie er ihm ein Müslein kochte in der Kirche und sie miteinander handgemein wurden (Wickram).

5. Fünf Vaterunser wiegen über einen Zentner (Montanus).

6. Von einem Büblein, das meisterlich kegeln konnte, aber noch zu jung war, das Beten zu lernen (Wickram).

7. Untreu schlägt den eigenen Herrn (Pauli).

8. Von einem Abenteurer, der prahlte, dass der Teufel zu Konstanz, der Herrgott zu Schaffhausen und die heilige Maria zu Einsiedeln seine Geschwister wären (Wickram).

9. »O wie ist dem so wohl geholfen, dem Gott will helfen!« (Pauli)

10. Ein Narr meinte, man könne des Guten nicht zu viel tun, und schüttete den Weihbrunnkessel auf sich (Pauli).

11. Einer wählt sich Gott zum Beistand in einem Kampfe, der andere seinen Schöpfer (Pauli).

12. Ein Edelmann verbot seinen Bauern zu fluchen (Wickram).

13. Von drei heiratsfähigen Jungfrauen (Pauli).

14. Ein Schwank, wie Zank und Streit entsteht (Montanus).

15. Ein Bauer will nicht an den Heiligen Geist glauben (Frey).

16. Zwei Eheleute ärgerten einander mit ihren verstorbenen Gatten und kamen um den Kapaun (Lindener).

17. Von der Verschwiegenheit der Frauen (Pauli).

18. »Gott sei gelobt, der Korb ist fertig!« (Montanus)

19. Von der verkehrten Adelheid (Pauli).

20. Von einer Betschwester (Pauli).

21. Ein Edelmann verbot seiner Frau, sich auf den großen Hund zu setzen (Montanus).

22. Ein Weib will das Regiment führen und kommt ins Narrenhäuslein (Kirchhoff).

23. Böse Frauen werden mit Worten, Kräutern und Steinen gebessert (Pauli).

24. Von einer geizigen und listigen Bäuerin (Pauli).

25. Wer die Wahl hat, hat die Qual (Pauli).

26. Von einem bairischen Bauern, der neun Tage ein Lässer war (Wickram).

27. Von einer redenden Atzel (Kirchhoff).

28. Ein geiziger Bauer stellt sich tot und wird von seinem Knechte erschlagen (Pauli).

29. Ein Bauer nottauft sein Kind und vergisst den Sohn (Pauli).

30. Von einem treuen und einem treulosen Korndrescher (Kirchhoff).

31. Ein geldsüchtiges Bäuerlein wird betrogen (Kirchhoff).

32. Wie das Bier und die böhmische Sprache aufgekommen sind (Kirchhoff).

33. Der durstige Baier (Wickram).

34. Ein voller Pfaffe wollte zu einem Dreikönigsabend gehen und fiel in eine Wolfsgrube, als er eine Ente zu fangen vermeinte (Wickram).

35. Von einem kranken Bauern (Kirchhoff).

36. Von dem großen Jahr Platonis (Kirchoff).

37. Wie die von Eimbeck geschlagen wurden (Kirchhoff).

38. Ein Wirt tauft den Wein und findet Fischlein in der Kanne (Kirchhoff).

39. Wie ein Prediger auslegt, wozu die Läuse und Flöhe von Gott erschaffen wären (Lindener).

40. Das Lamm Gottes wächst heran (Kirchhoff).

41. Ein Bauer überdisputiert den Bischof von Würzburg (Pauli).

42. Ein Bäuerlein überlässt dem heiligen Franziskus seinen Kirchensitz (Kirchhoff).

43. Von einem Pfaffen, der sich erbot, seinen Schäflein das Abendmahl in dreierlei Gestalt zu reichen (Wickram).

44. Ein Bettelmönch bringt ein Kälblein zur Welt (Kirchhoff).

45. Von einem laut schreienden Mönch auf der Kanzel und einem alten Weib (Wickram).

46. Ein Raubritter geht zur Beichte (Kirchhoff).

47. Von einem entlaufenen Mönch, der mit der Schrift überwunden ward (Wickram).

48. Schwalben und Sperlinge, der Mönche Abbilder (Kirchhoff).

49. Ein Mönch zeugt der Juden Messias (Kirchhoff).

50. Von einem ungelehrten Pfaffen, der den Kalender nicht verstand (Wickram).

51. Ein bairischer Pfaffe predigt seinen Bauern (Frey).

52. Der Kranich mit einem Bein (Pauli).

53. Ein Pfarrherr verbot seinen Bauern das Lügen und hieß, wenn jemand lüge, sollte der andere dazu pfeifen (Wickram).

54. Wie ein reicher Bauer beten lernte (Pauli).

55. Von einem Müller, der abgehaust hatte und betteln ging (Frey).

56. Ein dummer Teufel kann die Ablassbriefe nicht lesen (Pauli).

57. Unser Herrgott gibt für eine Kuh hundert (Pauli).

58. Ein Landsknecht hilft einem Bauern seine Armut essen (Wickram).

59. Der Gänsedieb ermahnt seine Kinder, sie sollten den Leuten die Gänse in Ruhe lassen (Montanus).

60. Von einer gestohlenen Kuh (Kirchhoff).

61. Ein Spitalsvater läuft mit der heiligen Gertrud um die Wette und wird dadurch reich (Agricola).

62. Drei Studenten: Habes, Habeo, Curre cito (Lindener).

63. Ein Schneider bestiehlt sich selber (Kirchhoff).

64. Ein Geselle überlistet einen Krämer (Pauli).

65. Von einem hölzernen Johannes (Kirchhoff).

66. Von streitbaren Bauern (Pauli).

67. Einer überlistet seinen Anwalt (Wickram).

68. Von einem Stationierer und einem Landsknecht (Kirchhoff).

69. Sankt Nimmerleinstag (Wickram).

70. Von einer listigen Hausmagd (Pauli).

71. Ein Landsknecht kommt durch einen tüchtigen Sprung um Mägdlein und Nachtherberge (Wickram).

72. Von einem kranken Edelmann und einem schlauen Arzt (Pauli).

73. Der Stein Vergilii zu Rom (Pauli).

74. Von einem, der in Wassersnot Sankt Christoffel ein großes Wachslicht verhieß (Wickram).

75. Ein Bauer redet mit seinem Sohn lateinisch (Montanus).

76. Von einem niederländischen Kriegsmann, der während eines Gefechtes in einem hohlen Baume war (Kirchhoff).

77. Unseres Herrgotts Zähren (Wickram).

78. Die Kuckucksmette (Kirchhoff).

79. Wer leicht glaubt, wird leicht betrogen (Pauli).

80. Die Bauern von Wintershausen wollten einen lebendigen Herrgott haben (Frey).

81. Ein Dieb will vor dem Hängen nicht Ungesundes essen (Pauli).

82. Ein Bauer versteht ein Rezept unrecht (Kirchhoff).

83. Von dem Narren im Sack (Wickram).

84. Ein Bürger zu Kassel fängt einen Hasen (Kirchhoff).

85. Von einem jungen Schweizer Bauern (Kirchhoff).

86. Bauern wollen einen Bären fangen (Kirchhoff).

87. Von einem fahrenden Schüler (Kirchhoff).

88. Ein guter Schlemmer, Grünenwald geheißen, reimte zu Augsburg ein Liedlein, damit ward der Wirt von dem reichen Fugger bezahlt (Wickram).

89. Ein Landsknecht teilt Tuch mit einem Mönch (Frey).

90. Ein Geselle hält mit einem Fischlein ein Zwiegespräch (Pauli).

91. Warum die Landsknechte fromm heißen (Kirchhoff).

92. Einer findet nach dem Gebrauch von sechs Pillen den verlorenen Esel wieder (Frey).

93. Landsknechte schießen zu Böhmen ums Hakengeld (Kirchhoff).

94. Von einem Abenteurer, einer Wirtin und dem Papste (Pauli).

95. Der fahrende Schüler aus dem Paradeis (Wickram).

96. Die sechs Studenten aus dem Ungerland (Schumann).

97. Vom Schwaben, der das Leberlein gefressen (Montanus).

98. Die Landsknechte ziehen zur Hölle und in den Himmel und werden von Sankt Peter nach Beiteinweil gewiesen, wo der gefallenen Landsknechte Aufenthalt ist (Frey).

99. Der Schneider im Himmel (Kirchhoff).

100. Der Welt Lauf (Pauli).

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