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Fünfter Aufzug.

(Ein kurzes Zimmer in des Barons Hause mit zwey Seitenthüren. An der Hinterwand hängen zwey große Gemählde, welche den Ahnherrn und die Ahnfrau der Stuhlbeinischen Familie vorstellen. Ein gedeckter Theetisch.)

Erster Auftritt.

Berg, Busch und Thal liegen auf den Knieen. Annlieschen, Trudchen und Kätchen in ihren Armen. Der Page steht seitwärts und betrachtet die Gruppen schalkhaft.

Page. Ein Schauspiel für Götter, zwey Liebende zu sehen! Hier sind ihrer gar drey Paar, und ihre zärtliche Versöhnung ist mein Werk. Aber für's Erste, meine gnädige Damen, bitte ich, Ihrer Zärtlichkeit Grenzen zu setzen. Der gnädige Papa kann alle Augenblicke hier seyn. Stehen Sie auf! (es geschieht) Empfangen Sie vorläufig meinen Seegen. Ja, meine Herren, sanft ruhe der Ehestandspantoffel auf Ihren Nacken, und wenn einst Phöbus den Morgen Ihrer silbernen Hochzeit bestrahlt, so fluchen Sie meinem Andenken nicht!

Annliesch. (drohend) Vetter!

Trudch. Was wollen Sie damit sagen?

Kätch. Ich will nicht hoffen

Page. Hoffen Sie, meine lieben Mühmchen! Es ist der schönste Vorzug des Menschen, daß er hoffen darf, was ihm beliebt. Aber merken Sie sich, der Seegen am Hochzeittage kommt mir vor, wie eine Procession, um Regen vom Himmel zu erflehen. Wenn der Himmel nicht will, so regnet es doch nicht. Doch stille jetzt! die Herren versparen ihre Schwüre und die Damen ihre Betheurungen bis nach geschehener Arbeit. Jetzt müssen wir den Hauptstreich ausführen. Die Damen haben dabey nichts weiter zu thun, als sich entfernt zu halten, bis sie gerufen werden.

Annliesch. Wenn es nur glücklich abläuft!

Page. Tausend Sapperment! Es muß glücklich ablaufen! Wenn Amor einen Pagen zum Feldherrn macht, so werden alle Anstalten so getroffen, daß weder Ovid noch der Cardinal Bernis etwas dagegen einwenden könnten. Sie wissen doch, daß hinter dieser wurmstichigen hölzernen Wand vier Wochen lang mein Schlafzimmer war?

Trudch. O ja, das wissen wir!

Page. Und Sie erinnern sich doch, daß ich des Morgens oft Stundenlang auf meinen Thee habe warten müssen, weil die schönen Mühmchen so spät aus den Federn krochen?

Kätch. Wie gehört das hierher?

Page. O allerdings! Ich habe den großen Augenblick im Geist vorausgesehen, und wenn ich des Morgens Langeweile hatte, meinen Verdruß an den Wänden ausgelassen.

Annliesch. Sie sprechen sehr räthselhaft.

Page. Geduld! die Auflösung ist nahe. Machen Sie nur, daß Papa in diesem Zimmer bleibt, denn der Schauplatz kann nicht verrückt werden.

Annliesch. Er pflegt hier alle Abende seinen Thee zu trinken; aber dann müssen wir bey ihm bleiben, sonst, wissen Sie wohl, fürchtet er sich vor den alten Familienbildern.

Page. Ey, es wird sich schon ein Vorwand finden lassen, ihm zu entschlüpfen; das sey Ihre Sorge! St! Ich höre kommen. Folgen Sie mir, meine Herren! Ich weiß Hauses Gelegenheit.

Berg. Meine Theure

Busch. Meine Holde

Thal. Meine Geliebte

Page. Et cetera! et cetera! Machen Sie fort, sonst werden wir überrumpelt. (Alle viere links ab)

 

Zweyter Auftritt.

Baron. Stiefel. Vorige.

Bar. Hier, Kinder! bring ich Euch einen ehrlichen braven Menschen, der die Schelmenstreiche Eures gottlosen Vetters nicht länger mit ansehen konnte. Bußfertig und reumüthig ist er in meine Dienste getreten; ich habe ihn zu meinem Haushofmeister ernannt, er wird ein wachsames Auge auf Euch haben, und ich befehle Euch, ihn zu respectiren.

Stief. Der gnädige Herr Onkel thun sehr wohl, diesen Befehl wacker einzuschärfen, denn es ist nicht zu läugnen, daß die Fräuleins mitunter sich dem Leichtsinn ergeben, und wohl gar mit soliden Männern ihren Spott treiben.

Bar. Er hat Recht, und ich rathe Euch bey Vermeidung meines Zorns (setzt sich an den Theetisch)

Annliesch. Wir werden gehorchen, gnädiger Papa! (leise zu Stiefel) Spitzbube, wir kennen Dich schon.

Stief. Nun, nun, diese Höflichkeit läßt Gutes hoffen.

Trudch. (leise) Galgenstrick! wir wissen, welche Rolle Du gespielt hast.

Stief Recht so, mein Fräulein! das sind Gesinnungen, die Ihnen Ehre machen.

Kätch. (leise) Schelm! Dein Herr ist in seinem Schlafzimmer.

Stief. Ich bin ganz gerührt von Ihrer Aufmerksamkeit.

Annliesch. (leise) Du unverschämter Bösewicht!

Stief. O ich bitte

Trudch. (leise.) Du Ausbund von Schelm!

Stief. O allzugütig!

Kätch. (leise) Du listiger Spöttergeist!

Stief. Sehr obligirt! Nun, gnädiger Herr Onkel, ich bin vollkommen mit den Fräulein zufrieden. Sie überhäufen mich mit Artigkeit und ich zweifle nicht, daß noch diesen Abend alles in der gehörigen Ordnung seyn wird.

Bar. Das hoff' ich auch. Sobald meine Schwiegersöhne zurückkommen, soll man den Notarius holen.

Stief. Ich eile, meine Functionen anzutreten. (links ab)

 

Dritter Auftritt.

Hanns tritt rechts ein. Vorige.

Hanns. Da sind drey Briefchens an die gnädigen Frölens eingelaufen. (übergiebt sie und geht)

Bar. Briefchen an meine Töchter? Habt Ihr Correspondenzen hinter meinem Rücken?

Annliesch. Ich weiß von nichts.

Trudch. Ich kenne die Hand nicht.

Kätch. Auch mir ist sie unbekannt.

Bar. Oeffnet sogleich in meiner Gegenwart und les't ohne Stocken!

Annliesch. Herzlich gern! (liest) »Mein gnädiges Fräulein! Die Ehre ruft, das Herz muß schweigen. Sr. Königliche Majestät haben mich an die Spitze der Mammelucken in Egypten zu stellen geruht, und Sie werden mich nicht eher wiedersehen, bis ich drey Dutzend Türkenköpfe zu Ihren Füßen legen kann. Heldensinn.«

Bar. Ist der Mensch toll geworden?

Annliesch. So scheint es.

Kätch. (liest) »Mein gnädiges Fräulein! Der berühmte Fürst Tschuktschukmutschutschky hat mich auf seine Güter in die Wolga berufen, um dort die Stallfütterung einzuführen. Tausende von Ochsen erwarten meine Pflege, die ich folglich für's Erste Ihnen entziehen muß. In Jahr und Tag sehen Sie mich wieder, mit Lorbeeren gekrönt. Brennessel, Mitglied der ökonomischen Societät zu Petersburg.«

Bar. Noch ein Verrückter!

Kätch. Ja. Gott sey Dank! noch Einer.

Trudch. Und hier ein dito. (liest) »Mein gnädiges Fräulein! Als ich von Stolpe nach Danzig reiste, fiel es mir noch nicht ein, daß diese große und beschwerliche Reise mich in der ganzen Welt berühmt machen würde. Kurz und gut, sie wird gedruckt auf Velin-Papier, und ich eile in die Residenz, im mich in Kupfer stechen zu lassen. In einigen Monaten erblicken Sie wieder zu Ihren Füßen, Ihren in Kupfer gestochenen Kreuzqueer.«

Bar. Von der Tarantel mag er gestochen seyn! Ist der Satan in die Kerls gefahren?

Die drey Mädchen (fangen an zu weinen)

Annliesch. Mir diesen Schimpf!

Trudch. Hätten Sie uns lieber den drey Officieren gegeben.

Kätch. Die waren zwar arm, aber sie meynten es doch ehrlich.

Bar. Da hab' ich bey meiner armen Seele die drey Mädchen wieder auf dem Halse.

Annliesch. Nun wird die ganze Stadt mit Fingern auf uns zeigen.

Trudch. Es geschieht ihnen schon recht, wird man sagen, die drey schmucken Officiere haben sie ausgeschlagen.

Kätch. Nun können sie als alte Jungfern sterben.

Bar. Mädchen! macht mir den Kopf nicht toll.

Annliesch. Schon gut! ich will in mein Kämmerlein gehn, und will mir die Augen aus dem Kopfe weinen. (ab)

Trudch. Und ich will mich ärgern, bis ich quittengelb werde. (ab)

Kätch. (auf die Bilder deutend) Ach, wenn doch mein edler Urgroßvater dort noch lebte! und meine Urgroßmutter! die würden sich meiner Noth erbarmen. (ab)

 

Vierter Auftritt.

Baron allein.

Nun, zum Henker! Wo lauft Ihr denn alle hin? – Lassen mich wahrhaftig hier ganz allein, und wissen doch, daß ich in diesem Zimmer nie ohne Gesellschaft verweile. Annliese! Trude! Käte! Muß auch noch die jüngste Dirne die Bilder dort anrufen, die ich ohnehin niemahls ohne Grauen betrachte. Ich muß nur machen, daß ich unter Menschen komme, ehe kann ich mich nicht ruhig über meine albernen Schwiegersöhne ärgern. (will gehen)

(Das Gesicht der Ahnfrau an der Wand verschwindet, und statt desselben erscheint des Pagen Gesicht)

Page. (ruft) Hanns von Stuhlbein!

Bar. (prallt zurück) Ach du lieber Gott! was ist das?

(Das Gesicht des Ahnherrn verschwindet ebenfalls, und statt dessen erscheint Stiefels Gesicht)

Stief. (ruft mit holer Stimme) Hanns von Stuhlbein!

Bar. Gott sey bey uns! Meine Vorfahren fangen an zu reden. (er will zitternd davon schleichen)

Page. Bleib!

Stief. Bleib!

Bar. Wenn Sie so befehlen. Ja, ich bleibe! (er wagt einen Blick hinzuwerfen) Hu! Was für grimmige Gesichter!

Stief. Laß Deine Töchter selbst sich ihre Gatten wählen!

Page. Laß Deiner Schwester Sohn es nie an Gelde fehlen.

Stief. Es schließe dreyfach sich der Bund beglückter Ehe.

Page. In dieser Stunde noch! Sonst Wehe!

Beyde. Wehe! Wehe! (Sie verschwinden und lassen die alten ausgeschnittenen Gesichter wieder an die Stelle treten)

Bar. (bebend) Ich hin des Todes! Ach Gott! Ich will ja gern gehorchen! Haben Sie sollst noch etwas zu befehlen? Belieben Sie nur alles auf einmahl von sich zu geben denn so viel Ehre mir auch Ihre Conversation macht, so muß ich doch um meiner schwachen Nerven willen unterthänigst bitten, mich in Zukunft damit zu verschonen. (Er horcht) Nichts mehr? Sehr wohl! Erlauben Sie nur gnädigst, daß ich die Klingel ziehe, um Dero Befehle stracks pünktlich in Erfüllung zu setzen. (klingelt herzhaft) Deborah! Annliese! Trude! Käte! Hanns! Stiefel! Peter!

 

Fünfter Auftritt.

Deborah, Annlieschen, Trudchen, Kätchen, Baron.

Deborah. Was giebt's, Bruder?

Die drey Mädchen Warum schreyen Sie, lieber Papa?

Bar. (sehr bewegt) Hört einmahl, Kinder ich wollte Euch wohl nicht rathen die drey Narren zu heyrathen von welchen ihr so eben die albernen Billets empfangen habt es wäre denn, daß Ihr sie liebtet.

Annliesch. Bewahre der Himmel!

Bar. Nun? Wen liebt Ihr denn? Sagt's frey heraus ich bin ein guter Vater wenn mir auf eine liebreiche Weise zugeredet wird (er schielt verstohlen nach den Bildern) so laß' ich mir Alles gefallen.

Deborah. Bruder! bist Du wunderlich?

Bar. Schwester, halt das Maul! Hier haben ganz andere Leute darein zu reden, als du bist. Sprecht, Kinder!

Annliesch. Je nun, lieber Papa, wenn ich's sagen darf Der Lieutenant Berg gefällt mir wohl.

Trudch. Der Lieutenant Busch ist ein braver Mann.

Kätch. Mit dem Lieutenant Thal würde ich glücklich seyn.

Bar. So schickt nur geschwind hin, laßt sie holen; denn in einer Stunde seyd Ihr verlobt.

Deborah. Bruder, übereile Dich nicht!

Bar. Halt's Maul, Schwester! Ich weiß wohl, was ich thue. Schickt, sage ich, über Hals und Kopf und laßt mir auch meinen lieben Vetter, den Pagen, mitkommen.

Annliesch. Sogleich! (ab)

Deborah. Das begreif' ich nicht. Der Page sollte ja nicht wieder über die Schwelle?

Bar. Pfuy, Schwester! wer wird so hartherzig seyn? Es ist doch immer unser Verwandter. Wir stammen von Einem Eltervater her. Da sieh nur hin da oben hängt er der würde es gewiß ungnädig vermerken, wenn wir den armen Teufel in der Noth stecken ließen und wer weiß, was die Frau Eltermutter dazu sagen würde.

Deborah. Narr! die liegen ja längst im Grabe.

Bar. Freylich liegen sie im Grabe aber sie hängen auch hier an der Wand verstehst Du mich? und kurz, man muß Respekt vor ihnen haben.

Deborah. Ich begreife nicht, was Dir zugestoßen ist.

Bar. Schweig! Ich will's nun einmahl so haben! Ich bin Herr in meinem Hause so lange nehmlich die gnädigen Voreltern nichts dagegen einwenden.

 

Sechster Auftritt.

Stiefel. Vorige.

Stief. Ich habe eben aus dem Dachfenster auf die Straße geschielt. Mir kommt's vor, als wären die jungen Herren schon unten vor der Thüre versammelt; aber wir sind bereit, sie mit Stallbesen und Ofengabeln zu empfangen.

Bar. Nein, Stiefel! Ich danke Dir für Deine Treue; aber die Umstände haben sich geändert. Sind sie schon unten vor der Thüre? Desto besser! Laß sie herein, führe sie her zu mir!

Stief. So? Nun wie der gnädige Onkel befehlen. (ab)

Bar. Schwester, es giebt kuriose Dinge in der Natur.

Deborah. Ja, zum Exempel die Köpfe.

Bar. Nicht eigentlich kurios, wollt' ich sagen, sondern ehrwürdige Dinge.

Deborah. So muß ich mein Beyspiel zurück nehmen.

 

Siebenter Auftritt.

Page, Berg, Busch, Thal, Annlieschen, Stiefel, Vorige.

Page. (küßt dem Baron die Hand) Ach, gnädiger Onkel! Sie sind versöhnt?

Bar. (mit erzwungener Freundlichkeit) Ja, mein lieber Vetter! Er ist zwar ein muthwilliger Bursche, aber Er hat doch nun einmahl die Ehre, einer Familie anzugehören, (mit einem Blicke auf die Bilder) vor der ich allen Respekt habe. Da man nun nicht wissen kann, wie lange man lebt, so wollen wir auch nicht im Groll von einander scheiden. Thu' Er mir den Gefallen, lieber Vetter! und nehm' Er hundert Dukaten Reisegeld von mir an.

Page. Nein, gnädiger Onkel! Bewahre der Himmel! das thue ich nicht.

Bar. Sey Er so gut, lieber Vetter! nehm' Er's ohne Umstände.

Page. Nein, das würde eigennützig aussehn. Mir genügt schon an Ihrer Liebe.

Bar. Aber wenn ich Ihn recht sehr darum bitte.

Page. Nimmermehr!

Bar. (ängstlich) Aber ins Teufelsnahmen! ich will es so haben! Er macht mich unglücklich, wenn Ers nicht nimmt.

Page. Nun, wenn Sie durchaus so befehlen

Bar. Ich werd' Ihm auch jährlich noch einen ansehnlichen Zuschuß übersenden.

Page. Ihre Güte entzückt mich!

Bar. Mich nicht; aber laß' Er's nur gut seyn. (Zu den Officiers, die bey ihrem Eintritt sich verbeugten und in einiger Entfernung stehen blieben) Sie, meine Herren, haben um meine Töchter gefreyt, und ich finde nichts dagegen einzuwenden.

Berg. Ist's möglich?

Busch. Großmüthiger Mann!

Thal. Ich darf Sie Vater nennen?

Bar. Ja, ja, in Gottesnahmen! Ich trete Ihnen meine Güter ab, doch unter der Bedingung, daß meine Töchter alle Familienbilder aus dem Hause mitnehmen (verstohlen zu den Bildern) wenn's nehmlich erlaubt ist und daß Sie die alten Hauben und Zwickelbärte in Ehren halten, so wie ich jederzeit beflissen gewesen.

Annliesch. Ich verspreche es für mich und im Nahmen meiner Schwestern.

Bar. (halb zu den Bildern.) Nun hab' ich meine Sachen doch recht gemacht? Wie?

Stief. Da der gnädige Herr Onkel dem Vetter verziehen haben, so will ich nun auch wieder bey ihm bleiben.

Bar. Thu' das, mein Sohn! Gott geb' Euch eine glückliche Reise. Die hundert Dukaten, lieber Vetter, kann Er je eher, je lieber abholen. (indem er sich entfernt und vor den Bildern vorbeygeht) Nun, ich empfehle mich gehorsamst, und hoffe, die gnädigen alten Herrschaften werden mit mir zufrieden seyn. (ab)

Deborah. Mein Bruder ist ja ganz verwandelt. Was ist hier vorgegangen? (zu dem Pagen) Hör' einmahl, Spitzbube! Du hast gewiß wieder einmahl einen tollen Streich gemacht?

Page. Ist etwas Gutes daraus geflossen,
Ey nun, Ihr Damen und Herren, nicht wahr?
So überseht Ihr wohl die Possen,
Die eine launige Stunde gebahr?
Doch wer von uns am besten berathen?
Die Frag' ist noch für jetzt zu schlau;
Ich habe meine hundert Dukaten,
Sie haben Jeder eine Frau.
Könnt' ich ein Drittes noch erreichen,
So wäre ganz mein Glück gemacht
(an das Publicum)
Wenn nehmlich zu meinen Pagenstreichen
Das Publikum von Herzen lacht.

 

Ende.

 


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