Heinrich von Kleist
Der zerbrochene Krug
Heinrich von Kleist

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Siebenter Auftritt

Adam im Ornat, doch ohne Perücke, tritt auf. Die Vorigen.

Adam für sich.
Ei, Evchen. Sieh! Und der vierschröt'ge Schlingel,
Der Ruprecht! Ei, was Teufel, sieh! die ganze Sippschaft!
– Die werden mich doch nicht bei mir verklagen?

Eve
O liebste Mutter, folgt mir, ich beschwör Euch,
Laßt diesem Unglückszimmer uns entfliehen!

Adam
Gevatter! Sagt mir doch, was bringen die?

Licht
Was weiß ich? Lärm um nichts; Lappalien.
Es ist ein Krug zerbrochen worden, hör ich.

Adam
Ein Krug! So! Ei! – Ei, wer zerbrach den Krug?

Licht
Wer ihn zerbrochen?

Adam
Ja, Gevatterchen.

Licht
Mein Seel, setzt Euch: so werdet Ihrs erfahren.

Adam heimlich.
Evchen!

Eve gleichfalls.
Geh Er.

Adam
Ein Wort.

Eve
Ich will nichts wissen.

Adam
Was bringt ihr mir?

Eve
Ich sag Ihm, Er soll gehn.

Adam
Evchen! Ich bitte dich! Was soll mir das bedeuten?

Eve
Wenn Er nicht gleich –! Ich sags Ihm, laß Er mich.

Adam zu Licht.
Gevatter, hört, mein Seel, ich halts nicht aus.
Die Wund am Schienbein macht mir Übelkeiten;
Führt Ihr die Sach, ich will zu Bette gehn.

Licht
Zu Bett –? Ihr wollt –? Ich glaub, Ihr seid verrückt.

Adam
Der Henker hols. Ich muß mich übergeben.

Licht
Ich glaub, Ihr rast, im Ernst. Soeben kommt Ihr –?
– Meinethalben. Sagts dem Herrn Gerichtsrat dort.
Vielleicht erlaubt ers. – Ich weiß nicht, was Euch fehlt.

Adam wieder zu Even.
Evchen! Ich flehe dich! Um alle Wunden!
Was ists, das ihr mir bringt?

Eve
Er wirds schon hören.

Adam
Ists nur der Krug dort, den die Mutter hält,
Den ich, soviel –?

Eve
Ja, der zerbrochne Krug nur.

Adam
Und weiter nichts?

Eve
Nichts weiter.

Adam
Nichts? Gewiß nichts?

Eve
Ich sag Ihm, geh Er. Laß Er mich zufrieden.

Adam
Hör du, bei Gott, sei klug, ich rat es dir.

Eve
Er Unverschämter!

Adam
In dem Attest steht
Der Name jetzt, Frakturschrift, Ruprecht Tümpel.
Hier trag ichs fix und fertig in der Tasche;
Hörst du es knackern, Evchen? Sieh, das kannst du,
Auf meine Ehr, heut übers Jahr dir holen,
Dir Trauerschürz und Mieder zuzuschneiden,
Wenns heißt: der Ruprecht in Batavia
Krepiert'- ich weiß an welchem Fieber nicht,
Wars gelb, wars scharlach, oder war es faul.

Walter
Sprecht nicht mit den Parteien, Herr Richter Adam,
Vor der Session! Hier setzt Euch, und befragt sie.

Adam
Was sagt er? – Was befehlen Ew. Gnaden?

Walter
Was ich befehl? – Ich sagte deutlich Euch,
Daß Ihr nicht heimlich vor der Sitzung sollt
Mit den Parteien zweideut'ge Sprache führen.
Hier ist der Platz, der Eurem Amt gebührt,
Und öffentlich Verhör, was ich erwarte.

Adam für sich.
Verflucht! Ich kann mich nicht dazu entschließen –!
Es klirrte etwas, da ich Abschied nahm –

Licht ihn aufschreckend.
Herr Richter! Seid Ihr –!

Adam
Ich? Auf Ehre nicht!
Ich hatte sie behutsam drauf gehängt,
Und müßt ein Ochs gewesen sein –

Licht
Was?

Adam
Was?

Licht
Ich fragte –!

Adam
Ihr fragtet, ob ich –?

Licht
Ob Ihr taub seid, fragt ich.
Dort Sr. Gnaden haben Euch gerufen.

Adam
Ich glaubte –! Wer ruft?

Licht
Der Herr Gerichtsrat dort.

Adam für sich.
Ei! Hols der Henker auch! Zwei Fälle gibts,
Mein Seel, nicht mehr, und wenns nicht biegt, so brichts.
– Gleich! Gleich! Gleich! Was befehlen Ew. Gnaden?
Soll jetzt die Prozedur beginnen?

Walter
Ihr seid ja sonderbar zerstreut. Was fehlt Euch?

Adam
– Auf Ehr! Verzeiht. Es hat ein Perlhuhn mir,
Das ich von einem Indienfahrer kaufte,
Den Pips: ich soll es nudeln, und verstehs nicht,
Und fragte dort die Jungfer bloß um Rat.
Ich bin ein Narr in solchen Dingen, seht,
Und meine Hühner nenn ich meine Kinder.

Walter
Hier. Setzt Euch. Ruft den Kläger und vernehmt ihn.
Und Ihr, Herr Schreiber, führt das Protokoll.

Adam
Befehlen Ew. Gnaden den Prozeß
Nach den Formalitäten, oder so,
Wie er in Huisum üblich ist, zu halten?

Walter
Nach den gesetzlichen Formalitäten,
Wie er in Huisum üblich ist, nicht anders.

Adam
Gut, gut. Ich werd Euch zu bedienen wissen.
Seid Ihr bereit, Herr Schreiber?

Licht
Zu Euren Diensten.

Adam
– So nimm, Gerechtigkeit, denn deinen Lauf!
Kläger trete vor.

Frau Marthe
Hier, Herr Dorfrichter!

Adam
Wer seid Ihr?

Frau Marthe
Wer –?

Adam
Ihr.

Frau Marthe
Wer ich –?

Adam
Wer Ihr seid!
Wes Namens, Standes, Wohnorts, und so weiter.

Frau Marthe
Ich glaub, Er spaßt, Herr Richter.

Adam
Spaßen, was!
Ich sitz im Namen der Justiz, Frau Marthe,
Und die Justiz muß wissen, wer Ihr seid.

Licht halblaut.
Laßt doch die sonderbare Frag –

Frau Marthe
Ihr guckt
Mir alle Sonntag in die Fenster ja,
Wenn Ihr aufs Vorwerk geht!

Walter
Kennt Ihr die Frau?

Adam
Sie wohnt hier um die Ecke, Ew. Gnaden,
Wenn man den Fußsteig durch die Hecken geht;
Witw' eines Kastellans, Hebamme jetzt,
Sonst eine ehrliche Frau, von gutem Rufe.

Walter
Wenn Ihr so unterrichtet seid, Herr Richter,
So sind dergleichen Fragen überflüssig.
Setzt ihren Namen in das Protokoll,
Und schreibt dabei: dem Amte wohlbekannt.

Adam
Auch das. Ihr seid nicht für Formalitäten.
Tut so, wie Sr. Gnaden anbefohlen.

Walter
Fragt nach dem Gegenstand der Klage jetzt.

Adam
Jetzt soll ich –?

Walter
Ja, den Gegenstand ermitteln!

Adam
Das ist gleichfalls ein Krug, verzeiht.

Walter
Wie? Gleichfalls!

Adam
Ein Krug. Ein bloßer Krug. Setzt einen Krug,
Und schreibt dabei: dem Amte wohlbekannt.

Licht
Auf meine hingeworfene Vermutung
Wollt Ihr, Herr Richter –?

Adam
Mein Seel, wenn ichs Euch sage,
So schreibt Ihrs hin. Ists nicht ein Krug, Frau Marthe?

Frau Marthe
Ja, hier der Krug –

Adam
Da habt Ihrs.

Frau Marthe
Der zerbrochne –

Adam
Pedantische Bedenklichkeit.

Licht
Ich bitt Euch –

Adam
Und wer zerbrach den Krug? Gewiß der Schlingel –?

Frau Marthe
Ja, er, der Schlingel dort –

Adam für sich.
Mehr brauch ich nicht.

Ruprecht
Das ist nicht wahr, Herr Richter.

Adam für sich.
Auf, aufgelebt, du alter Adam!

Ruprecht
Das lügt sie in den Hals hinein –

Adam
Schweig, Maulaffe!
Du steckst den Hals noch früh genug ins Eisen.
– Setzt einen Krug, Herr Schreiber, wie gesagt,
Zusamt dem Namen des, der ihn zerschlagen.
Jetzt wird die Sache gleich ermittelt sein.

Walter
Herr Richter! Ei! Welch ein gewaltsames Verfahren.

Adam
Wieso?

Licht
Wollt Ihr nicht förmlich

Adam
Nein! sag ich;
Ihr Gnaden lieben Förmlichkeiten nicht.

Walter
Wenn Ihr die Instruktion, Herr Richter Adam,
Nicht des Prozesses einzuleiten wißt,
Ist hier der Ort jetzt nicht, es Euch zu lehren.
Wenn Ihr Recht anders nicht, als so, könnt geben,
So tretet ab: vielleicht kanns Euer Schreiber.

Adam
Erlaubt! Ich gabs, wie's hier in Huisum üblich;
Ew. Gnaden habens also mir befohlen.

Walter
Ich hätt –?

Adam
Auf meine Ehre!

Walter
Ich befahl Euch,
Recht hier nach den Gesetzen zu erteilen;
Und hier in Huisum glaubt ich die Gesetze
Wie anderswo in den vereinten Staaten.

Adam
Da muß submiß ich um Verzeihung bitten!
Wir haben hier, mit Euerer Erlaubnis,
Statuten, eigentümliche, in Huisum,
Nicht aufgeschriebene, muß ich gestehn, doch durch
Bewährte Tradition uns überliefert.
Von dieser Form, getrau ich mir zu hoffen,
Bin ich noch heut kein Jota abgewichen.
Doch auch in Eurer andern Form bin ich,
Wie sie im Reich mag üblich sein, zu Hause.
Verlangt Ihr den Beweis? Wohlan, befehlt!
Ich kann Recht so jetzt, jetzo so erteilen.

Walter
Ihr gebt mir schlechte Meinungen, Herr Richter.
Es sei. Ihr fangt von vorn die Sache an. –

Adam
Auf Ehr! Gebt acht, Ihr sollt zufrieden sein.
– Frau Marthe Rull! Bringt Eure Klage vor.

Frau Marthe
Ich klag, Ihr wißts, hier wegen dieses Krugs;
Jedoch vergönnt, daß ich, bevor ich melde,
Was diesem Krug geschehen, auch beschreibe,
Was er vorher mir war.

Adam
Das Reden ist an Euch.

Frau Marthe
Seht ihr den Krug, ihr wertgeschätzten Herren?
Seht ihr den Krug?

Adam
O ja, wir sehen ihn.

Frau Marthe
Nichts seht ihr, mit Verlaub, die Scherben seht ihr;
Der Krüge schönster ist entzwei geschlagen.
Hier grade auf dem Loch, wo jetzo nichts,
Sind die gesamten niederländischen Provinzen
Dem span'schen Philipp übergeben worden.
Hier im Ornat stand Kaiser Karl der Fünfte:
Von dem seht ihr nur noch die Beine stehn.
Hier kniete Philipp und empfing die Krone;
Der liegt im Topf, bis auf den Hinterteil,
Und auch noch der hat einen Stoß empfangen.
Dort wischten seine beiden Muhmen sich,
Der Franzen und der Ungarn Königinnen,
Gerührt die Augen aus; wenn man die eine
Die Hand noch mit dem Tuch empor sieht heben,
So ists, als weinete sie über sich.
Hier im Gefolge stützt sich Philibert,
Für den den Stoß der Kaiser aufgefangen,
Noch auf das Schwert; doch jetzo müßt er fallen,
So gut wie Maximilian: der Schlingel!
Die Schwerter unten jetzt sind weggeschlagen.
Hier in der Mitte, mit der heil'gen Mütze,
Sah man den Erzbischof von Arras stehn;
Den hat der Teufel ganz und gar geholt,
Sein Schatten nur fällt lang noch übers Pflaster.
Hier standen rings, im Grunde, Leibtrabanten,
Mit Hellebarden, dicht gedrängt, und Spießen,
Hier Häuser, seht, vom großen Markt zu Brüssel,
Hier guckt noch ein Neugier'ger aus dem Fenster:
Doch was er jetzo sieht, das weiß ich nicht.

Adam
Frau Marth! Erlaßt uns das zerscherbte Paktum,
Wenn es zur Sache nicht gehört.
Uns geht das Loch – nichts die Provinzen an,
Die darauf übergeben worden sind.

Frau Marthe
Erlaubt! Wie schön der Krug, gehört zur Sache!
Den Krug erbeutete sich Childerich,
Der Kesselflicker, als Oranien
Briel mit den Wassergeusen überrumpelte.
Ihn hatt ein Spanier, gefüllt mit Wein,
Just an den Mund gesetzt, als Childerich
Den Spanier von hinten niederwarf,
Den Krug ergriff, ihn leert' und weiterging.

Adam
Ein würd'ger Wassergeuse.

Frau Marthe
Hierauf vererbte
Der Krug auf Fürchtegott, den Totengräber;
Der trank zu dreimal nur, der Nüchterne,
Und stets vermischt mit Wasser aus dem Krug.
Das erstemal, als er im Sechzigsten
Ein junges Weib sich nahm; drei Jahre drauf,
Als sie noch glücklich ihn zum Vater machte;
Und als sie jetzt noch funfzehn Kinder zeugte,
Trank er zum dritten Male, als sie starb.

Adam
Gut. Das ist auch nicht übel.

Frau Marthe
Drauf fiel der Krug
An den Zachäus, Schneider in Tirlemont,
Der meinem sel'gen Mann, was ich euch jetzt
Berichten will, mit eignem Mund erzählt.
Der warf, als die Franzosen plünderten,
Den Krug, samt allem Hausrat, aus dem Fenster,
Sprang selbst, und brach den Hals, der Ungeschickte,
Und dieser irdne Krug, der Krug von Ton,
Aufs Bein kam er zu stehen, und blieb ganz.

Adam
Zur Sache, wenns beliebt, Frau Marthe Rull! Zur Sache!

Frau Marthe
Drauf in der Feuersbrunst von sechsundsechzig,
Da hatt ihn schon mein Mann, Gott hab ihn selig –

Adam
Zum Teufel! Weib! So seid Ihr noch nicht fertig?

Frau Marthe
– Wenn ich nicht reden soll, Herr Richter Adam,
So bin ich unnütz hier, so will ich gehn,
Und ein Gericht mir suchen, das mich hört.

Walter
Ihr sollt hier reden: doch von Dingen nicht,
Die Eurer Klage fremd. Wenn Ihr uns sagt,
Daß jener Krug Euch wert, so wissen wir
So viel, als wir zum Richten hier gebrauchen.

Frau Marthe
Wie viel ihr brauchen möget, hier zu richten,
Das weiß ich nicht, und untersuch es nicht;
Das aber weiß ich, daß ich, um zu klagen,
Muß vor euch sagen dürfen, über was.

Walter
Gut denn. Zum Schluß jetzt. Was geschah dem Krug?
Was? – Was geschah dem Krug im Feuer
Von Anno sechsundsechzig? Wird mans hören?
Was ist dem Krug geschehn?

Frau Marthe
Was ihm geschehen?
Nichts ist dem Krug, ich bitt euch sehr, ihr Herren,
Nichts Anno sechsundsechzig ihm geschehen.
Ganz blieb der Krug, ganz in der Flammen Mitte,
Und aus des Hauses Asche zog ich ihn
Hervor, glasiert, am andern Morgen, glänzend,
Als käm er eben aus dem Töpferofen.

Walter
Nun gut. Nun kennen wir den Krug. Nun wissen
Wir alles, was dem Krug geschehn, was nicht.
Was gibts jetzt weiter?

Frau Marthe
Nun, diesen Krug jetzt, seht – den Krug,
Zertrümmert einen Krug noch wert, den Krug
Für eines Fräuleins Mund, die Lippe selbst
Nicht der Frau Erbstatthalterin zu schlecht,
Den Krug, ihr hohen Herren Richter beide,
Den Krug hat jener Schlingel mir zerbrochen.

Adam
Wer?

Frau Marthe
Er, der Ruprecht dort.

Ruprecht
Das ist gelogen, Herr Richter.

Adam
Schweig Er, bis man Ihn fragen wird.
Auch heut an Ihn noch wird die Reihe kommen.
– Habt Ihrs im Protokoll bemerkt?

Licht
O ja.

Adam
Erzählt den Hergang, würdige Frau Marthe.

Frau Marthe
Es war Uhr elfe gestern –

Adam
Wann, sagt Ihr?

Frau Marthe
Uhr elf.

Adam
Am Morgen?

Frau Marthe
Nein, verzeiht, am Abend –
Und schon die Lamp im Bette wollt ich löschen,
Als laute Männerstimmen, ein Tumult,
In meiner Tochter abgelegnen Kammer,
Als ob der Feind einbräche, mich erschreckt.
Geschwind die Trepp eil ich hinab, ich finde
Die Kammertür gewaltsam eingesprengt,
Schimpfreden schallen wütend mir entgegen,
Und da ich mir den Auftritt jetzt beleuchte,
Was find ich jetzt, Herr Richter, was jetzt find ich?
Den Krug find ich zerscherbt im Zimmer liegen,
In jedem Winkel brüchig liegt ein Stück,
Das Mädchen ringt die Händ, und er, der Flaps dort,
Der trotzt, wie toll, Euch in des Zimmers Mitte.

Adam
Ei, Wetter!

Frau Marthe
Was?

Adam
Sieh da, Frau Marthe!

Frau Marthe
Ja! –
Drauf ists, als ob, in so gerechtem Zorn,
Mir noch zehn Arme wüchsen, jeglichen
Fühl ich mir wie ein Geier ausgerüstet.
Ihn stell ich dort zur Rede, was er hier
In später Nacht zu suchen, mir die Krüge
Des Hauses tobend einzuschlagen habe;
Und er, zur Antwort gibt er mir, jetzt ratet –
Der Unverschämte! Der Halunke, der!
Aufs Rad will ich ihn sehen, oder mich
Nicht mehr geduldig auf den Rücken legen;
Er spricht, es hab ein anderer den Krug
Vom Sims gestürzt – ein anderer, ich bitt Euch,
Der vor ihm aus der Kammer nur entwichen;
– Und überhäuft mit Schimpf mir da das Mädchen.

Adam
O! faule Fische – Hierauf?


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