Moritz Heimann
Wintergespinst
Moritz Heimann

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4

Die Nacht schien heller, als der Abend gewesen war. Noch war der Winter bleich und hatte den sommerlang verhüllten Glanz der Sterne erst halb enthüllt.

Im Schlaf lag das Dorf, weit und schattenhaft auseinandergestellt; kaum, daß aus einem Dachzimmerchen durch die feuchtangelaufenen Scheiben ein roter Schein herauszitterte.

Kaps ging eilends. Hart klappte sein linker Fuß auf den Erdboden, in aufregendem Rhythmus mit dem andern, leicht auftretenden.

Aus seinem brennenden Mund quoll stoßweise der weiße Kegel seines Atems. Er sagte nichts; nur einmal blieb er stehen und heulte auf, doch nicht aus Schmerz, sondern aus der Gewohnheit seiner Trunkenheit.

Er ließ die Pforte zu seinem Hof offenstehen und drang ins Haus. Er tastete sich in das Schlafzimmer, das, stockdunkel und von stickiger Luft angefüllt, auf ihn zu warten und ihn doch abzuwehren schien.

Seine Frau, die in unruhigem Schlummer dagelegen hatte, war schon zum Sitzen aufgefahren, als sie die Hoftür hatte gehen hören. Sie hielt den Atem an und sah nach dem Schatten, der ihren Mann, dunkler als das Dunkel um ihn, vorstellte. Vor ihren Augen schwankte die Finsternis, und sie sah nicht, ob er stehe, gehe oder sich bücke.

Plötzlich scholl ein Schrei.

Der kleine Otto fing zu greinen an. Sie sprang aus dem Bett, erfaßte den Tisch und schurrte mit der flachen Hand die Platte nach Streichhölzern ab. Sie fand deren und machte Licht. Da sah sie ihren Mann an Franzens Bett niedergebückt, beide Fäuste in des Knaben Haar vergraben, und schon hatte er ihn zur Hälfte aus den Betten gezerrt. Rasendes Weinen in der Stimme, rief sie den Mann, sprang hinter ihn und riß ihn beim Rockkragen in die Höhe. Derweilen fiel der Knabe aus dem Bett, erhob sich aber gleich und stand zitternd und mit den Zähnen schlagend da.

Kaps begann zu stottern: »Taler gestohlen, zwei Taler gestohlen!« und schien ruhiger. Das verleitete die Frau, zu sagen, es sei alles Lüge und kein wahres Wort daran; aber grade dadurch entfesselte sich seine Wut. Grade daß es, wie auch er nicht zweifelte, eine Verleumdung war, vergrößerte seinem innersten, so oft mißhandelten, so oft verleugneten Stolz die Beleidigung. Er schlug auf die Frau und auf den Jungen mit den Fäusten ein. Der Tisch wurde hin und her gestoßen, das Licht flackerte, entsetzt sah der Kleine zu. Die Frau wehrte sich mit schnellen, festen Armen; sie stieß den von Rausch und Wut Blinden; er sank auf das Bett des Knaben. Da riß sie ihr Kind an sich, trug es, das so groß war wie sie selbst, in den Armen und enteilte mit ihm über den Hof in die Scheune.

»Bleib hier! Jesus, wie du frierst! Kriech ins Heu«, flüsterte sie; »ich hol' uns Sachen.« Sie mußte ihm auf die ersten Sprossen der Leiter helfen, die von der Tenne auf den Heuboden führte. Erst als er oben war, ging sie.

Drinnen fand sie den Mann eingeschlafen. Der kleine Otto hatte sich wie ein Häslein geduckt. Sie nahm Betten und Kleider zusammen, schlug und wickelte sie um das Kind und trug auch dieses zweite große Bündel in den Stall. Sie klommen die Leiter hinan, und im Heu machte sie sich und den Knaben ein Lager.

Langsamer noch als bisher entrang sich nach dieser Nacht der Tag dem Dunkel. Die helle, freche Glocke, die ein Viertel vor acht zur Schule rief, mußte sich einige Dämpfung ihres vorlauten Wesens gefallen lassen, so dicht war der Frühnebel, der über der Straße und den Häusern stand, ungewiß, ob er sinken und den Himmel entschleiern, oder ob er sich träge emporheben und als totes Wintergewölk für lange die Sonne verdecken solle.

Erst gegen Morgen, als die Mutter schon aufstand, war der Schlaf des Knaben im Geleise ruhigen Atems gefahren. Sie ließ, da Kaps von seinem Rausch wie mit feuchten Stricken an das Bett gebunden lag, den Jungen ruhen und weckte ihn nicht, sich zur Schule fertig zu halten. Er selber fuhr, im Traum von dem ängstlicher als gewöhnlich klingenden Ton der Glocke getroffen, in die Höhe, kleidete sich an und schlich sich fröstelnd bis ins Mark auf den Hof. Den Kleinen hatte Frau Kaps gleich früh beim Aufstehen mit sich genommen und in sein gewohntes Bett gesteckt. Sobald sie Franz gewahrte, ging sie zu ihm und nötigte ihn, zögernd als ob sie ihn aushorchte, in die Stube zum Kaffeetrinken; doch mit einem Schaudern lehnte er ab und sagte, daß er in die Schule müsse, es habe schon geklungen. Die Mutter, selbst froh, daß er nicht ins Haus wollte, brachte ihm sein Schulgerät, die große, mit Bibel, Lesebuch, Katechismus und Pennal bepackte Schiefertafel, und gab ihm zwei kräftige Schnitten Brot mit. Sie sah ihm, am Zaune stehend, nach, wie er das Gehöft verließ und die Pforte mit einer befangenen Sorgfalt zuklinkte, die ihr ins Herz schnitt.

Franz ging der Schule zu, erleichtert mit jedem Schritt, den er von zu Hause weg tat, und mit jedem Schritt in eine andere, neue, weiträumige Angst tappend. Er hielt sich in der Nähe der Zäune und Häuser. Heuhalme hingen ihm im Haar; es quälte ihn kläglich, daß er nicht gewaschen war.

Welche Gedanken lebten in seinem Hirn und Herzen? Keine. Wie auch in der Nacht keine Vorstellungen, keine Bilder, keine Bitte und keine Verzweiflung ihn zum innern Widerstand oder sei es auch zur inneren Flucht gespornt hatten. Nur das schreckliche Nichts der kleinen Kinder, das sie zur Bosheit reizt und mit den Füßen strampeln läßt, fühlte er in seinem Kopfe lasten; es bog tief seinen Hals.

Er sehnte sich nach etwas Unbefangenem, das ihn aufnehme, und kehrte bei der Großmutter ein.

Die Greisin war schon aufgestanden. Sie fragte ihn gleich, was der Vater gesagt habe; und weich, innig, bitter bedrückt fühlte er, daß Unbefangenheit ihm fortan nirgends entgegenkommen werde.

Er fragte, ob er sich waschen dürfe. Und die Alte half ihm sich säubern und zurechtstecken und kämmte ihm selbst das helle Haar zu einem flotten Knabenscheitel auseinander: so klein war sie, daß er, obgleich auf dem Stuhle vor ihr sitzend, sich ein wenig ducken mußte.

Sie bot ihm Kaffee und Milch an; aber er wies, da ein Blick auf die kleine, porzellanene Wanduhr ihm zeigte, daß es beinahe halb neun sei, alles ab. Dennoch, obwohl ihn jeder der langsamen Schritte, die er machte, mit Unruhe quälte, vermochte er nicht zu eilen, um die versäumte Zeit abzukürzen.

Die Schultür knarrte laut in den stillen Flur; der Flur war still und dunkel und unermeßlich lang vor Franzens Augen. Aus dem Schulraum klang bestimmter scheinbar als sonst geteilt und seltsam nüchtern umrissen des Lehrers Stimme an das Ohr des Zögernden.

Er trat ein und blieb an der Tür stehen, erglühend, aufrecht, die Augen niedergeschlagen.

Es entstand gleich eine Bewegung unter den Schülern, und besonders die Mädchen wußten, ohne die Plätze zu ändern, sich so zueinander zu bewegen, mit den Oberkörpern in Gruppen zusammen- und auseinanderzufließen, daß man ihnen eine große Wichtigkeit ansah, etwas Vorwurfsvolles und Pharisäisches, wie immer sich der Handel endigen würde. Sie kamen aber nicht auf ihre Rechnung, denn der Lehrer kannte schon durch die das Frühstücksgebäck und den Tratsch austragende Frau die tags vorher passierte Geschichte, und da er ein kluger und seine Leute wohl kennender Mann war, hielt er die Bezichtigung nicht für wahr.

Freilich, was er auch mit dem Knaben vorgenommen hätte, würde ihm nicht seine Lebenssicherheit zurückgegeben haben; und so verfehlte er es von vornherein mit ihm, da er ihn, ohne das Zuspätkommen zu rügen, mit einfachen Worten auf seinen Platz gehen ließ.

Die Wände des mystischen Raums, in den der Knabe hineinschritt, glitten noch weiter zurück, der Raum wurde größer, schweigender, unheimlicher.

Mit demütigem Kopf ging Franz zwischen den Knaben- und Mädchenbänken hindurch, setzte sich, als der Erste in seiner Abteilung, auf seinen Eckplatz, und der Lehrer fuhr im Unterricht fort. Franzens Nachbar rückte ein wenig von ihm ab, mit einer Bewegung, die nichts weiter bedeutete, als daß er nach Knabenart den sei es übel oder gut Ausgezeichneten von etwas weiter her betrachten wollte. Aber die Bewegung genügte, daß Franz sich auf seinem Platz klein machte.

Und nun saß er da, bange davor und bangend danach, daß der Lehrer eine Frage an ihn richte, abwechselnd mit jäher, krampfhafter Aufmerksamkeit und gänzlich verlorenen, stockenden Gemüts. Doch der Lehrer fragte ihn nicht.

Als die erste Stunde zu Ende war und die Kinder eben in strammen, eingeübten Tempi die Bibeln unter die Pulte schoben und die Schreibhefte hervorholten, klopfte es. Der Lehrer ging, nachzusehen, wer da sei, und fand Barleben, der, durch die Vorgänge im Wirtshaus schlimmer erzürnt, als er sich merken lassen durfte, sich vorgesetzt hatte, die Sache mit den gestohlenen zwei Talern durchzufechten. Der Lehrer, obwohl um einen Kopf kleiner als Barleben, machte in seiner stämmigen Gedrungenheit eine sehr entschiedene Figur vor dem ungefügen Menschen. Er griff sich in seinen blonden Demokratenbart und sagte: »Bitte, stören Sie mich nicht im Unterricht. Wenn Sie mir etwas mitzuteilen haben, kommen Sie nach Beendigung der Schulstunden in meine Wohnung.« Damit ließ er den Mann stehen.

Drinnen begegneten ihm Franzens helle Augen mit einem so gespannten Ausdruck, daß es einem Lächeln ähnlich sah, was um seine Stirne, Schläfe und Wangen schwebte; nur die Mundwinkel waren vertieft. Der Lehrer sah ihn an und vergaß auf einen Augenblick Ort und Stunde, so prägte sich ihm das Gesicht des hübschen Jungen ein. Und wieder schonte er ihn und fragte ihn nicht. Der sonst so kluge Mann unterlag der Güte, die ihn herrisch zu dem Knaben hin erregte, und übersah, daß es den andern Knaben schon auffiel und sie sich Gedanken machen mußten, warum er Franz überging.

Um Zehn war die freie Viertelstunde. Sowie der Lehrer das Zeichen gab, lärmten die klappernden Pantinen ins Freie.

Draußen empfing eine verzauberte Welt die Kinder. Die blaue, helle Himmelswölbung schwebte frei über der am Horizont noch nebelartig verdichteten Luft. Die Sonne war über den bräunlichen Nebelring gestiegen, und zu hellem Glitzern entzückte sie jedes Zweiglein an jedem Strauch und Baum, die sich mit prunkendem Zuckerband bedeckt hatten.

Die Kinder schrien laut und hell; sie sprangen, wenn sie einem in den Rücken pufften und wenn sie gepufft wurden; einige von ihnen verteilten sich an die Akazien des Schulhofes und stießen mit den hart bewehrten Fußspitzen an die Stämme, daß es aus den Kronen scharf herniederrieselte.

Franz hielt sich abseits. Wie er aufmerksam in den Himmel sah, geschah es plötzlich, daß er es als eine Lust empfand, allein zu sein. Wie ein Fischbeinbogen umspringt, wenn man ihn an den Enden biegt, so schnellte das Gemüt des Knaben von der Spannung des Gedrückten zu der des Fliegenden. Eine schneeweiße Federflocke segelte über ihm im Blau, er folgte ihr mit den Augen, und als er sie längst verloren hatte, blieben seine Augen unbeweglich in ihrer letzten Richtung, schwimmend, fast schielend, wie das Licht so blind. Er war zwölf Jahre alt. Welche Seligkeit, allein zu sein! Welche Lust, Unrecht und Angst zu erleiden und ihrer über einem heimlichen Schatz nicht zu achten! Welch wütendes Entzücken, sich von dem Himmel aufsaugen zu lassen! Die Sonne wärmte sein Gesicht, die Lider sanken ihm und zitterten mit den Wimpern.

Er erwachte und blickte sich scheu und geblendet um. Ein Lächeln der Eitelkeit verklärte seine Mienen.

Da sah er seinen Vater die Dorfstraße herkommen. Er wich bis zur Schultür zurück und hielt sich verborgen; nach einer Weile hörte er ihn über den Hof kommen und von der entgegengesetzten Seite den Flur betreten. Er hörte ihn an die Küchentür klopfen, und die Lehrerfrau rief: »Herein!« Der Himmel zerplatzte zu einem nichtssagenden Dunst, Franz ging in das Schulzimmer und setzte sich auf seinen Platz. Er hatte Hunger; doch als er in sein Brot biß, verengte sich seine Kehle und wehrte die Speise ab.

Als die Schule aus war und die Kinder sich heimbalgten, suchte Franz, um den Weg zu verlängern, Anschluß an ein paar Kameraden. Sie bezähmten den Mutwillen, den der kristallene Tag herrlicher und tatkräftiger als ein Frühlingstag in ihnen erregte, gingen gutmütig und schonend mit Franz, aber sie fragten ihn. So wurde ihm doch der Weg zur Pein; und je peinvoller er wurde, um so mehr fürchtete er, ihn zu enden. Er hatte recht mit seiner Furcht.

Kaps hatte außer einem Frühstücksschnaps am Vormittag nichts getrunken; aber der Nachrausch war wilder in ihm, fahriger und grausamer als die Trunkenheit. Der Lehrer hatte sich den Aufgeregten hergenommen, ihn derbe zusammengerissen und ihm mit Verachtung klarzumachen versucht, wie infam seine Mißhandlung des Knaben sei. Das aber hatte Kaps, der im Innern eigentlich schon bereit war, sich auf Barleben zu stürzen, wieder gegen den Sohn gehetzt.

Als Franz nach Hause kam, zaghaft in die Stube trat und, da er wie erlöst den Vater nicht vor Augen fand, sein Schulgerät eben weggelegt hatte, stand Kaps hinter ihm in der Tür. Etwas Tückisches, was in seinem Charakter gar nicht lag, glänzte in seinen Augen, sinnlos. »Der Lehrer, der Lehrer -!« begann er, bildete aber nach seiner Gewohnheit keinen Satz und holte die hinterm Rücken versteckte Faust vor. Er hielt einen hänfenen Karrenstrick umfaßt und hieb auf den Knaben ein.

Die Zeit, die über den Hof hereingebrochen war, wurde die schlimmste, die er bisher erlebt hatte. Kaps trank und tobte durch das Dorf, daß die Jungen auf der Straße ihre Freude an ihm hatten und verständige Männer, die ihn kannten, stutzig wurden und in Zweifel gerieten, ob er sich bei Verstand halten werde. Die Wirtschaft, die nur in Gleichgewicht zu bringen war, wenn ihr noch andere Einnahmen als aus der Landarbeit zuflossen, mußte zerrütten, wenn er es lange trieb.

Im Dorf wußten natürlich alle, daß Kaps, wenn er seine schlimmen Wochen hatte, Frau und Kinder mißhandelte. Man hatte sich darüber immer leicht beruhigt, zumal er seine guten Seiten hatte und weil ja auch keine schlimmen Folgen eintraten. Vor Jahren einmal hatte er seine schwangere Frau vom Heuwagen gestoßen; sie hatte darauf, um weniges zu früh, den kleinen, weißhaarigen Otto geboren, der jetzt gesund und fröhlich umherlief. Und sie selbst, die Frau, hatte ihrem Eheherrn immer die Stange gehalten und Ausflüchte erfunden, wenn sie sich zu einem der Nachbarn, dem Stellmacher oder dem Fischer, zu retten gezwungen war.

Dieses Mal war es anders. Wenn man sie fragte, vertuschte sie nichts. Das Gerücht von den schlimmen Dingen erfüllte und erregte das ganze Dorf; die Entrüstung war so groß, daß Barleben, auf den man von allen Seiten mit Unwillen sah, sich nicht getraute, den Diebstahl des Geldes anzuzeigen und untersuchen zu lassen. Kaps selber aber bekam Lust, seinen Handel mit Barleben gerichtlich auszutragen, und eines Tages ging er zum Schiedsrichter.

Dieser war der Besitzer des Schulzenguts, ein ruhiger, kluger und gerechter Mann. Als er Kaps soweit hatte, daß er sich ausdrücklich beklagte, Barleben bezichtige lügnerischerweise den Jungen des Diebstahls, stand er auf, schlug mit der Faust auf den Tisch und fuhr Kaps zornig an. Er sagte: »So! also! so fest wie ans Evangelium glauben Sie an die Unschuld Ihres Jungen! Und dann prügeln Sie ihn tagtäglich, daß es ein Vieh erbarmen könnte. Sie sollten sich was schämen. Und ich sage Ihnen, so ungern ich mich um anderer Leute Dinge kümmere, nimmt das nicht ein Ende bei Ihnen, so zeige ich Sie der Staatsanwaltschaft an. Solang ich im Ort bin, ist mir ja so etwas nicht vorgekommen.« Damit zog Kaps ab, und das Wohlwollen des Schulzen, wie das des Lehrers, wie das des ganzen Dorfes, prügelte wieder den Knaben und keinen sonst, machte kein Unrecht gut und lüpfte nicht den dünnsten, lose liegenden Schleier.

»Es kuriert sich von selber aus«, sagen die Leute, wenn das Übel sie nicht juckt, – und oft auch, wenn es sie juckt.


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