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Tafeln

 

An Melchior Lechter

Deinem Sinn frei und stolz gegen unbill gefeit
Erz im tiegel des heils aller schlacken befreit!

Deiner Seele die hoch überm traumland regiert·
Uns· der welt jahr um jahr neue wunder gebiert!

Deinem Sein allen einsamen trost und geleit –
Turm von bleibendem strahl in der flutnacht der zeit!

 

An Karl und Hanna

Wenn ihr auf langen fahrten nach der schöne
Beladen seid mit reichen lebens bunter beute:
So freut euch dass Ein tag das frühere leben kröne
Und in das kommende mit heiligem finger deute!

 

An Gundolf

Warum so viel in fernen menschen forschen und in sagen lesen
Wenn selber du ein wort erfinden kannst dass einst es heisse:
Auf kurzem pfad bin ich dir dies und du mir so gewesen!
Ist das nicht licht und lösung über allem fleisse?

 

Erinnrung an Brüssel: Perls

So tauchst du auf wie du auf die wimperge
Sankt Gudulas die fieberblicke schossest ...
Droben im park den lezten strahl genossest
Und langsam niederschlichst am Treurenberge.

 

Gespenster: an H.

Ihr tagblind auge flattert über gräber und ruinen
Und schätze wühlen sie aus unheilvoller schicht.
Erlöst sie keiner: schwinden sie dahin und fremd blieb ihnen
Das goldne lachen und das goldne licht.

 

Kairos

Der tag war da: so stand der stern.
Weit tat das tor sich dir dem herrn ...
Der heut nicht kam bleib immer fern!
Er war nur herr durch diesen stern.

 

An Henry

Das leben zog um dich den schönen zaun.
So braucht dir nie vor schlucht und flut zu graun.
Für viele zier gibst du dich keinem ganz
Und fliehst mit leztem streit den lezten kranz.

 

Vormundschaft

Als aus dem schönen sohn die flammen fuhren
Umsperrtest du ihn klug in sichern höfen.
Du hieltst ihn rein für seine ersten huren ...
Öd ist dies haus nun: asche deckt die öfen.

 

Gaukler

Du machst dich blind damit du andre blendest.
Dein feuer zischt das unermesslich deuchtet ...
Das planlos raucht, das nimmer wärmt und leuchtet,
Mir dem du nachts die bösen albe sendest.

 

Nordmenschen

Wohl nehmt ihr jedes ziel mit sicherm trott
Und zuckt der strahl: so klärt auch euch das schöne.
Doch steht euch rausch nicht an – wer den verpöne
War nie geeinigt mit dem Höchsten Gott.

 

Ernesto Ludovico:
die sept. mens. sept.

Die zeiten gehn, die stunden fliehn, es flieht das glück.
Sie ziehn mit uns und öffnen ihre hände.
Heil Ihm der jeder lächelnd schenken kann
Von Ihm der hundert schwinden lässt um eine!

 

In memoriam Elisabethae

Durch schauervolle auch der seelen ferne fliegt
Des liedes trauer und des gartengangs gedenk
Der voll war von versteckten kindes anmut-lachen –
Dem nun verklungnen – kommt sie zu dem leeren haus.
Sie kann nicht mehr als tränen giessen über dich
Betrübteste der hände die mit einzigem recht
Zur klage bebt! und flüstern: Ist ein ding der welt
Noch trauriger als eines jungen traumes tod?

 

An Sabine

Das farbenlaub umschlang die sage
Von manchem weh des sommerbrands
Als eine reife süsse klage ...
Und unsre wünsche pochten minder
Bei glück und träne schöner kinder –
So waren alle diese tage
Von blum und frucht ein duftiger kranz.

 

Einem Pater

Kehrt wieder kluge und gewandte väter!
Auch euer gift und dolch ist bessre sitte
Als die der gleichheit-lobenden verräter.
Kein schlimmrer feind der völker als die mitte!

 

An Verwey

In fieber lauschten wir, drang übers meer
Ein wort vom Kampf, als gält es eigne sache ...
Zwingt eine schar den unbesiegten drachen?

Die menschen jauchzten bei verwegnen streichen
Und übersahn die stille hand des helden.
Dann sprach ein kläglich ende – joch und kauf:
Kein hoffen! massen sind heut schutt – nie kommt
Durch weg und waffe dieser welt mehr heil!

 

G. v. V.

Dein gequälter geist fand nirgends eine bühne:
In den fernsten stätten machtest du die ronde
Bis in Ostens gärten – und auf einer sponde
Blutigen grases suchst du rast auf armer düne.

 

An Karl August Klein

Teilten nicht alles wir:
                lose und träume und ziele und pfade?
Mischten wir nicht unser blut
                dass wir brüder uns seien?
War es der wille des Sterns
                dass wir jezt in der gleichen dekade
Uns für die hoffnung
                verwandelten lebens befreien?

 

An Hanna mit einem Bilde

Du kennst von allen nur die ganze schwere
Des trauerjahrs und des verlassnen pein.
Nimm dieses bild das frei ward: du allein
Hier lebend herz zu dem ich wieder kehre!

 

An Robert: I Brücke

Unterm nächtigen holz der brückenfirst
Brause woge wild im felsigen strudel!
Nicht mehr lang dass du zum sanften sprudel
Meines königlichen stromes wirst.

 

II abend in Arlesheim

Ihr sizt vereinsamt in des weges dust
Und fragt und zagt in der gedanken trauer.
Der erde jede frucht ward euch zu sauer
Und jeder trieb zu wild für sieche brust.

In haltung die uns werk und traum gegeben
Und aller küsse aller tränen mal
Zusammengehn von licht- zu schattental! ..
Ums andre sorgt nicht viel das Neue Leben.

 

An Ugolino

Uns trennen mehr noch als die ewigen wogen
Von unsrem geist die weit sich fliehenden bogen.
Doch deine zarten tränen dankend ehre
Ich über kluft der jahre träume meere.

 

An Lothar

Wart bis die feuchten nebel nicht mehr pressen
Den geist der asche über gräber siebt!
Dich werd ich ob der tränen nie vergessen
Die denen du geweint die ich geliebt.

 

An Ernst

Du schliessest vor dem vollen licht die läden
Und jedem wunsch und sinnst und harrest scheu
Und wirkst mit peinvoll emsigen händen treu
An deinem werk aus nachtgesponnenen fäden.

 

An Derleth

Du fälltest um dich her mit tapfrem hiebe
Und stehst nun unerbittlicher verlanger.
Wann aber führt dich heim vom totenanger
Die täglich wirksame gewalt der liebe? ..

In unsrer runde macht uns dies zum paare:
Wir los von jedem band von gut und haus:
Wir einzig können stets beim ersten saus
Wo grad wir stehn nachfolgen der fanfare.

 

Einem Dichter

Sieh diese knospen hier die quellend spaltete
Der wechsel späten scheins und milden regens
In deinem hohlweg – ihres vollen segens
Erfreun sich erst vom mächtigen strahl Entfaltete.

 

An Anna Maria

Behängt mit allem doch des einen bloss
Wozu man bald euch ruft, was euch nur tüchtigt
Ihr schwestern: eurer lampen öl verflüchtigt,
Betörte! wir sind nur durchs opfer gross.‹

Du richtest unser eitles tun und ringen
Mit hartem blick .. doch manchmal, böse nonne,
Wird durch dein lächeln jedes düster sonne
Und hof und stadt ein markt von wunderdingen.

 

Einem Dichter

Schönste farben hellste strahlen
Gebt ihr da ihr grünt und quellt
Voll der ahnung aller qualen
Mitten in der blumenwelt.

 

Rhein: I

Ein fürstlich paar geschwister hielt in frone
Bisher des weiten Innenreiches mitte.
Bald wacht aus dem jahrhundertschlaf das dritte
Auch echte kind und hebt im Rhein die krone.

 

Rhein: II

Einer steht auf und schlägt mit mächtiger gabel
Und sprizt die wasser güldenrot vom horte ..
Aus ödem tag erwachen fels und borte
Und pracht die lebt wird aus der toten fabel.

 

Rhein: III

Dann fährt der wirbel aus den tiefsten höllen
Worin du donnerst bis zur Ersten Stadt,
Drängt von der Silberstadt zur Goldnen Stadt
Soweit die türme schaun vom heiligen Köllen.

 

Rhein: IV

Nun fragt nur bei dem furchtbaren gereut
Ob sich das land vor solchem dung nicht scheut!
Den eklen schutt von rötel kalk und teer
Spei ich hinaus ins reinigende meer.

 

Rhein: V

Dies ist das land: solang die fluren strotzen
Von korn und obst, am hügel trauben schwellen
Und solche türme in die wolken trotzen –
Rosen und flieder aus gemäuern quellen.

 

Rhein: VI

Sprecht von des Festes von des Reiches nähe –
Sprecht erst vom neuen wein im neuen schlauch:
Wenn ganz durch eure seelen dumpf und zähe
Mein feurig blut sich regt, mein römischer hauch!

 

Kölnische Madonna

Schirmherrin du empfingst mich oft am tor
Wenn ich von Westen kam mit gramem blicke:
›Einst bracht ein volk so klar wie tief hervor
Mich lächelnde Madonna mit der Wicke.‹

 

Bild: Einer der 3 Koenige

Dir, neuer Heiland! bracht ich meinen zins.
Nun lass mich wieder nach dem heimatplatze!
Noch bin ich jung und lebe frohen sinns
Der süssen krone und dem schönen schatze.

 

Nordischer Meister

Wo dein geheimnis lag und dein gebreste
War unsrer nächte quälender vertreib:
Du malst in deine himmel ein die reste
Von glanz um der gefallnen engel leib.

 

Nordischer Bildner

Noch diese hüllen wirf! noch diese ketten
Zerbrich! die hemmen bei vervollkommnung ..
Nun klebst du nirgends mehr am schweren letten.
Nun wag einmal ins freie licht den sprung!

 

Kolmar: Grünewald

Dein wunder leib erträgt der henker klaue,
Der ungeheuer huf und ekle härung
Sein lebtag, dass er für ein nu sich schaue
Im rosigen lächeln siegender verklärung.

 

Heisterbach: Der Mönch

Euch ward wodurch ihr bisher galtet: türme
Gesänge sagen siege durchs Gebet.
Die welt die sein enträt, die nun entsteht
Ist spreu vorm Herrn und ihr vor ihm gewürme.

 

Haus in Bonn

Eh ihr zum kampf erstarkt auf eurem sterne
Sing ich euch streit und sieg von oberen sternen.
ihr den leib ergreift auf diesem sterne
Erfind ich euch den traum bei ewigen sternen.‹

 

Worms

Neu war die welt erwacht: die fernsten schätze
Und blütenwolken trieb ins land ein föhn ..
Dann kam der frost: gezänk und starre sätze ..
Der schönste lenz entfloh uns mit gestöhn.

 

Winkel: Grab der Günderode

Du warst die Huldin jener sagengaue:
Ihr planlos feuer mond und geisterscheine
Hast du mit dir gelöscht hier an der aue ...
Ein leerer nachen treibt im nächtigen Rheine.

 

Aachen: Graböffner

Wenn dies euch treibt so milderts euren frevel
Die wieder ihr in heiligen grüften scharrt:
Die dunkle furcht vor nahem pech und schwefel
Die ahnung dass am tor das end schon harrt.

 

Hildesheim

Dass euch die schändung nicht zu sehr erbose
Der heiligen örter durch die niedre brut!
Denn goldne knospe trieb in treuer hut –
So schien es jüngst – die Tausendjährige Rose.

 

Quedlinburg

An steilen bögen und um wuchtige wand
Sausten im sturm die Heiligen die Gesalbten:
›Wir schirmen noch die höhn wenn sie auch falbten ..
Ruft euer heil nicht hinten aus dem sand!‹

 

München

Mauern wo geister noch zu wandern wagen,
Boden vom doppelgift noch nicht verseucht:
Du stadt von volk und jugend! heimat deucht
Uns erst wo Unsrer Frauen türme ragen.

 

Herbergen in der Au

Bemalte erker zeitengraue balken
Und schindeln rufen auf die welt von eh ..
Verwunschner dorfplatz wo vom mund des schalken
Ein leiersang uns trifft wie tötend weh.

 

Bozen: Erwins Schatten

Stimmen hin durch die duftige nacht verschwommen
Der mauern zitterglanz wie der natur
Entzücktes beben: sind sie nur entnommen
Mein Erwin deiner zarten spur?

 

Bamberg

Du Fremdester brichst doch als echter spross
Zur guten kehr aus deines volkes flanke.
Zeigt dieser dom dich nicht: herab vom ross
Streitbar und stolz als königlicher Franke!

Dann bist du leibhaft in der kemenat
Gemeisselt – nicht mehr Waibling oder Welfe –
Nur stiller künstler der sein bestes tat,
Versonnen wartend bis der himmel helfe.

 

Trausnitz: Konradins Heimat

Hier sahst du wie die späten deiner brüder
Hinweg von heimischem fluss und flachem felde
Mit dem entflammten sehnsuchtsblick der süder
Zu dem gebirge als dem tor der Selde.

 

Die Schwesterstädte

Lang schweigt in herzen neuster prunk der tuben
Wenn alle völker noch die spuren segnen
Von Göttern Helden die in der entlegnen
Landstadt für eine weil den thron erhuben ...

Und hier drohst du herab vom bergeszacken
Der lezte grosse Stern der zeitenbiege ..
Die schmach die von dir kam – dein fuss im nacken
War mehr uns wert als manche matten siege.

 

Heiligtum

Wie tot ist mancher stadt getümmel und gekling:
Nur gilt ein altes bild als einzig lebend ding ...
Hier liegt die form des kopfes der wie nie
Ein kopf verachtung auf die menschen spie.

 

Stadtufer

Wer kann dies wirrsal sehn mit andren sinnen –
Getrab der vielen räder füsse hufe –
Als jener Kaiser der zehntausend spinnen
Zusammen bringen liess in einer kufe ...

Doch einer hob sich ab von diesem wimmeln
Der blossen haupts nah am geländer ragte,
Der schauend nach den einzig wahren himmeln
Mit bleicher hand die geister rief und jagte.

 

Stadtplatz

Ihr hoch und nieder rennt dem götzen nach
Der flitter hohle flache und gemeine
Aus eurem pfunde münzt. Mein volk ich weine
Wenn sich das sühnt mit armut not und schmach.

 

Jahrhundertspruch

Zehntausend sterben ohne klang: der Gründer
Nur gibt den namen ... für zehntausend münder
Hält einer nur das maass. In jeder ewe
Ist nur ein gott und einer nur sein künder.

 

Ein zweiter

Auch ihr gabt euer erbteil für ein mus ..
Bald gilt euch köstlicher erwerb für plunder,
Ihr nehmt als wahrheit nur die tollsten wunder ...
Weh! was bricht los und rennt mit nacktem fuss!

 

Ein dritter

Der mann! die tat! so lechzen volk und hoher rat,
Hofft nicht auf einen der an euren tischen ass!
Vielleicht wer jahrlang unter euren mördern sass,
In euren zellen schlief: steht auf und tut die tat.

 

Ein vierter: Schlacht

Ich sah von fern getümmel einer schlacht
So wie sie bald in unsren ebnen kracht.
Ich sah die kleine schar ums banner stehn ...
Und alle andren haben nichts gesehn.

 

Ein fünfter: Östliche Wirren

Strohfeuer bleibt dies schlagen und dies rasen
Bis sich inmitten ziellosen geschreis
Der Eine hebt ... doch wahre gluten blasen –
Wer kann es in ein volk aus kind und greis?

 

Ein sechster

Nur aus dem fernsten her kommt die erneuung –
So braust der grosse sang zur frühlings-trift ..
Und eine hochzeit heilt von zwein: zerstreuung
Und zuviel kosten von dem süssen gift.

 

Verführer: I

Streut, diesen sand und zweimal könnt ihr keltern
Und dreschen und das vieh ist doppelt melk.
Nun schwelgt und spottet eurer kargen eltern ...‹
Doch übers jahr bleibt alles brach und welk.

Grelltönende saite ziehn sie auf ihre leiern:
›Gott aber tier‹ ›ein aber kein‹ ›grad und doch krumm‹.
Welten und zeiten durchrauscht nun! ein staunen! ein feiern!
Doch wer die grundnote hört der lacht und bleibt stumm.

 

Verführer: II

Wir sind nicht voll, wir haben nicht die drei
Und möchten doppelt sein mit unsrer zwei.
So rufen flehend wir die vier herbei
Aus nebel wahn und spuk und hexerei.

 

Maskenzug

Der götter zug steigt abwärts an der rampe
Mit dem der ihre huld und hass beordre,
Der tod und leben menge .. doch der vordre –
Verhüllt – ist mann und mutter mit der lampe.

Wo einst sie wurden müssen sie die lunten
Entzünden gehn für obere gloriole.
Sie steigen jeden weltentag nach unten
Und neigen dienend sich an irdische sohle.

 

Feste

Hüllt auch das bild der schnöde werktag heuer,
Hier trat aus zeiten-wirrnis und -gezeter,
Das haupt bekränzt, vortragend offne feuer,
Der erste feierliche zug der beter.

 

Zum Abschluss des VII. Rings

Wogen brachen aus einer tosenden see.
Wracke und leichen schlang eine grollende see ..
Später erglitzerten unter dem sternengold
Längs den gestaden korallen und perlen und gold.

 

Ein gleiches: Frage

Der mehr denn fürst sich sondernd herrischen blickes traf
Die brüder und ihr werk verwies zum kot –
Wer bist du Fremder? ›Ich bin nur demütiger sklav
Des der da kommen wird im morgenrot.‹

 

Ein gleiches: Kehraus

Die hexen und beschwörer die noch spuken –
Hinaus! Die dämmrung bricht durch alle luken.
Dass der nur rück ins reine haus sich wage
Der hüllenlos sich zeigen darf im tage!

 

Ein gleiches

Ganz wuchs empor in vaterländischer brache
Dies werk und ging der reife zu ganz ohne
Fernluft ... Was früher klang im tempeltone
Deucht nun den menschen mehr in ihrer sprache.

 

Ein gleiches: An Waclaw

Beim abschied damals lag noch in der leere
Das buch gediehen ganz an heimischer statt ..
Nun bin ich dankbar dass dies lezte blatt
Doch noch dein ritterlicher schatten quere.

 

Ein gleiches

Da mich noch rührt der spruch der abschieds-trünke
Ihr all! und eure hand noch wärmt: wie dünke
Ich heut mich leicht wie nie· vor freund gefeit
Und feind· zu jeder neuen fahrt bereit.


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