Jakob Julius David
Die Troika
Jakob Julius David

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Er blieb den Tag lange im Bett. Es war ein vollkommener Ruhetag. Nicht einmal eine Probe, wobei er sich immer mit Anordnungen und den Mitwirkenden aufgeregt hat, die ganz brav, für ihre gewohnten Aufgaben sogar ausgezeichnet, aber doch nicht in seinem Range waren, hat man angesetzt gehabt. Er war somit sehr vergnügt und munter; wie er zu mir herüberkommt, blättert er in den Kritiken und pfeift, wie nur in der allerbesten Laune, sein ›Noch ist Polen nicht verloren‹, sieht die Briefe mit einem sehr durchtriebenen Gesicht durch, das er nur bei solchen Gelegenheiten geschnitten hat, wirft sie gleichgültig weg oder ruft mir einen Auftrag zu, oder notiert sich etwas in sein Notizbuch, und ist so munter und frisch, daß man sich in ihn verlieben konnte. Mit einem Brief spielt er, überliest ihn immer wieder und gibt ihn mir dann mit einem gewissen Ernst und mit einer feierlichen Handbewegung, wie er etwa auf der Bühne Lehen zu vergeben pflegte.

Ich gucke hinein. ›Ja – was soll's damit?‹ fragte ich mit einer zynischen Grimasse.

Er steht auf, kommt langsam auf mich zu. Die Hand auf meiner Schulter, Auge in Auge und sehr eindringlich sagt er: ›Du sollst hingehen und dem Mädel Abbitte tun für das, was du eben von ihr gedacht hast.‹

›Ach? und warum denn?‹ meine ich neugierig und spöttisch.

›Weil das keine solche ist, wie du meinst.‹

›Von wannen kommt Euch diese Wissenschaft?‹ frage ich ironisch.

›Du bist manchmal recht ein ekelhafter Bengel, Wladimir‹, antwortet er. ›Du bist jung und redest in den Tag hinein.‹ Ich sah wohl, er war noch nicht ernsthaft böse, aber auf dem Wege dazu, und es war also hoch an der Zeit, einzulenken. ›Du weißt, Papa, ich tue immer und alles, was du wünschest. Ich werde also hingehen, obzwar in der Epistel kein Wort von mir steht und die hoffentlich junge Dame nicht den Wunsch nach meiner Bekanntschaft und nur eine große Sehnsucht nach der deinigen äußert‹, sag' ich.

›Ich sollte dir's nun eigentlich verbieten, hinzugeben, aber, nun merke auf. Das Mädel da ist aus einem guten Hause. Denn sie schreibt ein ordentliches und sogar ein sehr gutes Deutsch, was man doch in Wien nicht regelmäßig tut. Und es hat Augen im Kopf. Denn was sie sagt, das trifft die Sache und nicht daneben. Sie schwätzt nicht und sie plärrt nicht, auch wo sie schwärmt. Und die Schrift ist, wie sie sein soll – sie gefällt einem und ist akkurat und reinlich. Aber – sie ist streng gehalten. Denn man sieht ordentlich, da sind abgerissene Zeilen – wenn vor ihrer Tür nur ein Schritt gegangen ist, so hat sie mitten im Fluß der Worte aufgehört und hat den Brief versteckt und aufgeatmet und mit klopfendem Herzen und mit zitternder Hand weitergeschrieben, bis es wieder ruhig im Hause war. Und geschämt hat sie sich im Schreiben. Ganz verwirrt war sie, denn sie vergißt ganze Worte, oder sie schreibt sie nicht zu Ende, wiederholt sich – so ohne alle Beherrschung war sie und hat sich doch nicht helfen können und mir danken müssen für das, was sie so unmittelbar gefühlt habe. So ist das Mädel, voll Temperament und voll Bravheit. Und sie denkt nicht weiter, nur sehen will sie mich und mir die Hand drücken; und sie denkt nicht weiter und ist dennoch beklommen. Also: dafür habe ich genug erlebt und genug Briefe von der Sorte bekommen, um dir sagen zu dürfen, die ist nicht so und rennt in ein Abenteuer. Und sie will gar keines, und du sollst sie kennen lernen und ihr abbitten und den Brief aufheben. Ich wette – er bleibt nicht allein.‹

›Ja, aber sie verlangt doch gar nicht nach mir.‹

Eine Zigarette hat er sich angezündet. Das war seiner Stimme halber selten und nur nach einer Erregung. ›Ist deine Sache, daß sie's später verlangt und mit dem Tausch zufrieden ist. Im allgemeinen: sie ziehen nach einigem Besinnen dem Alter die Jugend vor und den Freien dem Gebundenen.‹ Er brach ab und setzte sich.

›Ich werde somit gehen, Papa.‹

›Ja, tu das. Und sei klug. Denn, Wladimir, du hast eigentlich bisher nur Weibsbilder gekannt und nicht das Weib. Es ist Zeit, daß du das kennen lernst. Denn diese Weibsbilder verziehen, das Weib erzieht. Du mußt nun bald in diese Schule kommen, sonst wird im Leben nicht mehr das aus dir, was ich gerne aus dir gemacht hätte – ein richtiger Mann. Was du von mir haben konntest, hast du.‹ Er war sehr weich geworden. Und Sie werden begreifen, daß ich mir diese Unterredung ins Gedächtnis geschrieben habe, so daß ich mir jedes Wort merkte, und jeden Gestus und jeden Ton immer noch nach so vielen Jahren beeidigen könnte.

Ich bin also zeitig an den Ort gegangen, der im Briefe bestimmt war.

Es war ein einsamer Platz in der inneren Stadt. Wenige sehr hohe Häuser. In einer schmalen Seitengasse, die nach der Herrengasse geht, stehen wenige Fiaker, ruhig, bieten sich nicht an, so daß man sieht, die machen ihr sicheres Geschäft. Eine alte, häßliche Kirche, zugesperrt und abscheulich gelb getüncht, ist in der Mitte des Platzes. Und so zu Mitte November ist es gewesen. Ein leiser Nebel, den man mehr in sich saugt als sieht, ist in der Luft, fast kein Wind; einzeln langsam schwebende Marienfäden und eine gewisse Feuchte, obzwar die Sonne geschienen hat. Ein frischer Spätherbsttag.

So wart' ich ein Weilchen. Eben nur so lange, daß man in Spannung bleibt, ohne schon ungeduldig zu werden. Und wie die Glocken die bestimmte Stunde zu schlagen beginnen, huscht sie aus einer Seitengasse vor und guckt sich um. Ich weiß nicht, war sie so pünktlich oder hat sie nur mit klopfendem Herzen, tausend dunkle und törichte Erwartungen darin, und an seinem Pochen die Zeit messend, bis sie erscheinen durfte, den Stundenschlag ersehnt.

Ganz verdutzt und betroffen sieht sie sich um. Sie war gar nett und unauffällig angezogen. Wienerisch. Das Kleidel sehr einfach – aber gut gemacht, und da ist eine Masche angebracht, und dort flattert ein Band, und das Ganze hat ein eignes Gesicht und sitzt wie angegossen, und man sieht, wie jung und gelenk die Glieder sind, die im Kleide stecken. Und schnelle Augen hat sie, die mit einem Blick über den Platz huschen, wie in einem Flug, und alles bemerken. Und wie sie sieht, ich bin allein, so zögert sie im Gehen, und in ihren Blick kommt etwas Verdutztes, Fragendes, wie man's hat, wenn man sich ganz was andres erwartet und ganz was andres findet.

Ich besehe mir das einige Minuten und habe meine Freude an dem ganzen Benehmen, ehe ich meinen Hut ziehe und mich vorstelle: ›Wladimir Pozniánsky.‹

Sie schielt mich von der Seite an. Fast gehässig. Mit einem bösen Zug um den Mund. Gar nicht mehr wie sechzehnjährig. Älter, zornig in ihrer Hilflosigkeit und erregt. Und sie gibt mir keine Antwort.

›Ich habe mir erlaubt, Ihrer freundlichen Einladung nachzukommen und freue mich wirklich, Ihre Bekanntschaft zu machen.‹

Wieder keine Antwort. War sie erst ein Augenblickchen stehen geblieben, so kehrt sie sich nun und nimmt den Weg, den sie gekommen ist. Sehr hastig, daß sie außer Atem gerät. Es hilft ihr aber nichts. Ich habe lange Beine und bleibe immer an ihrer Seite. Und wie sie sieht, sie entkommt mir so nicht, bleibt sie stehen. ›Ich bitte, mein Herr – verlassen Sie mich.‹ Sie sagt das sehr bestimmt. Aber in der hellen und klaren Stimme ist ein Zittern, und es ist wie ein Flor darüber geworfen.

Fällt mir natürlich nicht ein. ›Aber, Fräulein – ich erfülle doch nur Ihren eignen Wunsch...‹

Sie stampft mit dem Fuß, ohne sich darum zu kümmern, daß wir schon in einer belebteren Gasse sind, und es ist in ihrem Ton, nun sie spricht, das Gellen wie bei Kindern, wenn sie sich ängstigen und ehe sie mit Weinen losbrechen: ›Ich bitte, mein Herr...‹

›Aber, Fräulein‹, ich bin aus Neugierde grausam, ›dazu mußten Sie mich nicht rufen.‹

›Ich bitte, mein Herr!‹ Ihre Faust ballt sich. ›Meine Lektion habe ich. Ich will sie mir merken. Aber nun ist's genug!‹ Und mitten auf der Straße bricht sie in Weinen aus. Ganz fassungslos. Nur so gerissen hat es sie.

Nun hab ich's. Allein lassen kann ich sie so nicht, wo sie in einer grenzenlosen Aufregung ist. Ich nehme sie beim Arm. Sie zuckt zusammen, ist aber in ihrem Jammer ganz wehrlos. In ein Haustor führe ich sie in der Hoffnung, daß sie sich da beruhigt. Sie schluchzt weiter, mir wird ganz peinlich, und sie tut mir so leid, daß ich mir nicht mehr zu helfen weiß. Ein Fiaker fährt endlich vorbei. Ich wink' ihm, hebe sie hinein, setze mich zu ihr. ›Fahr zu!‹ ›Wohin, Euer Gnaden?‹ – ›Wohin du willst, nur zu!‹ Sie rückt von mir ab, so weit es nur geht, weint dabei immer jämmerlicher, nur leiser, und mir wird ganz weh dabei, und es kommt mir vor, als seien wir beide, besonders aber mein Vater, unendlich roh gegen sie gewesen, und es gäbe gar keine Entschuldigung mehr für uns.

Ihre Hand liegt in ihrem Schoße. Ich tippe daran: ›Fräulein...‹ Sie reißt mir sie fort. Und in ihre Ecke duckt sie sich ordentlich hinein und weint wieder lauter und heftiger.

Nun, bin ich mit meinem Latein gänzlich zu Ende. Wir fahren sehr langsam durch die Hauptallee im Prater. Das hat auf dem weichen Grunde etwas merkwürdig Wiegendes, Einschläferndes. Ich fühle, sie wird ruhiger, und um sie ja nicht aufzuregen, sehe ich ganz weg von ihr auf die Kastanien. Sie sind schon ganz kahl, und sie sehen so jämmerlich aus. Nur manchmal hängt noch ein zausiges Büschel brandroter Blätter an ihnen. Sonderbar, wie beklemmend es sich nur im Wagen atmet! Ich mache das Fenster auf, und sie atmet kräftiger, wie wenn sich ein Krampf lösen will, und ich merke, die Kühle tut ihr wohl, die da hereinhaucht.

›Fräulein‹, fange ich wieder an.

›Ja?‹ Ich weiß nicht, ist das ein Seufzer oder ein Wort.

›Fräulein – Sie haben die Sache vollkommen mißverstanden. Nämlich – ich heiße doch ganz so wie mein Vater. Sie haben einen ganz harmlosen Scherz tragisch genommen. Und das ist doch sonst nicht wienerisch.‹

›Nein?‹ Das klingt schon etwas bestimmter und klarer. Sie haucht in ihr Taschentuch und fährt sich damit über die Augen.

›Und es hat Ihnen kein Mensch zu nahe treten wollen‹, fahre ich schon mit besserer Überzeugung fort, ›im Gegenteil, Fräulein!‹

›So?‹ Und sie blickt immer noch unverwandt in ihren Schoß, und ich habe den einen Wunsch, sie möchte mich ansehen mit lachenden Augen.

›Und Sie sollen meinen Vater doch auch kennen lernen‹, lüg' ich weiter. ›Nur heute hat er nicht können, und um Ihnen das zu sagen, hat er mich geschickt.‹

›Ja?‹ Und ihr Mund verzieht sich wieder.

›Ja! Und Sie haben mich doch gar nicht zu Worte kommen lassen‹ – merkwürdig, wie mir das nur vom Munde geht, und wie bereit ich bin, alles zu beschwören! – ›Mein Vater wird sich sehr freuen, Sie kennen zu lernen, wenn immer sie es wünschen und sich eine passende Gelegenheit dazu bietet.‹

›Ja?‹ Und nun gleitet ein Lächeln, das sich noch nicht recht traut, über ihr Gesichtchen.

›Ja‹, und es kommt ein Bedürfnis nach Wahrhaftigkeit über mich. ›Ja, und wenn Sie nur ahnen würden, wie richtig Sie gerade mein Vater schon nach Ihrem Brief beurteilt hat! Ich staune nur!‹ Und ich erzähl' ihr alles, und wie ich zu ihr geschickt worden bin, gewissermaßen um was Besseres, Höheres kennen zu lernen. Und nicht wie am gestrigen Tage spöttisch, sondern im Ernst zitiere ich den Tasso: ›Willst du genau erfahren, was sich ziemt, so frage nur bei edlen Frauen an.‹

Sie gibt immer noch keine Antwort. Aber sie rückt mir ein wenig näher, und ihre Linke läßt den Fensterriemen los, den sie umklammert hat, sie tut beide Hände ineinander und ist ganz still. Alsdann: ›Aber nun muß ich nach Hause.‹

›Wohin soll ich den Kutscher befehlen?‹ frage ich das Fräulein.

Sie sieht mich an – lang und prüfend. Dann nennt sie die Adresse.

›Und darf ich Sie wiedersehen, Fräulein Marie?‹

›Ich‹ – sie zögert – ›ich weiß das jetzt noch nicht. Das muß überlegt sein.‹

›Aber – Sie sind mir nicht mehr böse?‹ Und ich hasche nach ihrer Hand.

Sie rückt weg. Wieder mit dem verängstigten Blick, von dem ich mir schwöre, ich will ihn nie mehr an ihr sehen! ›Nein, nein. Gar nicht mehr. Aber lassen S' mich...‹

Der Wagen hält, und sie verschwindet im Haustor.

Also, in meiner allernächsten Nähe hat sie gewohnt. Fast gegenüber dem Theater. Das müßte doch des Teufels sein, wenn man sich bei gutem Willen nicht bald wieder einmal träfe! Daran, so schwör' ich mir, soll es bei mir nicht fehlen, und betrachte in dem Gedanken mit ganz ausbündigem Wohlgefallen einen Anschlagzettel mit meinem Namen. Heißt das, mit meines Vaters Namen. Und gleich den nächsten Tag nehme ich zwei Parkettsitze, nicht unmittelbar vor meinem, aber so, daß ich diejenigen, die darauf sitzen, vollkommen überwachen kann, und schicke sie an sie. Für derlei ist man in Wien immer dankbar und empfänglich. Sie kommt auch richtig. Einmal, scheint es mir, bemerkt sie mich und neigt sich, daß man seine wahre Freude hat, wie schlank ihr Hals ist und wie zierlich und hübsch ihre Gebärden sind. Nur eine Grasmücke oder Bachstelze kann es noch so hübsch. Alsdann nimmt sie die Komödie gänzlich gefangen – es war Faust, bis auf Mephisto jämmerlich genug – und ihre Wangen glühen, und sie erregt sich und weint über Gretchen und entsetzt sich vor Mephisto und ist ganz Sache und ganz glücklich.

Ich habe aber den Tag meine Sache nicht gemacht, wie ich sollte und verpflichtet war. Ich hatte nämlich meine Lust viel zuviel mit dem vor mir, als daß ich recht kritisch und aufmerksam auf das gepaßt hätte, was sich auf der Bühne begab.

Wenn ich nämlich keine Vorstellung meines Vaters auslassen durfte, und hatte ich ihn auch noch so oft in einer Rolle gesehen, so hatte das seinen guten Grund. Ich habe Ihnen schon gesagt, wie unsicher er in allen seinen Erfolgen und in seinem Triumphzug – auf der Troika nach seinem Wort und seinem Lieblingsbild – immer geblieben ist. Er hat nämlich behauptet, auf der Bühne habe die Inspiration nichts zu schaffen, sonst sei die Zeit der betrunkenen Künstler wiedergekommen. Die Aufgabe der Begeisterung sei erschöpft mit dem Empfangen einer Rolle, mit ihrem Erkennen und Durchschauen, ohne daß man einen Grund wüßte, bis in die kleinsten Beziehungen für sich selbst und zu den andern Figuren des Stückes. Nur im Unvollkommenen, das eben erst wird, habe sie Raum und Gültigkeit. Vor das Publikum aber gehören keine Experimente mehr. Die müssen zu einem ganz bestimmten Resultat abgeschlossen sein, ehe man heraustritt, sonst ist es Mißachtung gegen den Dichter und gegen das Publikum. Weil er sich aber gekannt und gewußt hat, wie unbändig er ist, so hat er sich immer beobachtet, auch alsdann, wenn er ganz fortgerissen schien, hat sich sozusagen gegen sich selber gestemmt. Das hat ihn ungeheuer angestrengt, und darum mußte er sich schonen. Und weil er sich mißtraut hat, als nicht unbefangen und zu furchtsam vielleicht, weil ein Kunststück, tausendmal geraten, doch einmal schief gehen kann, so mußte wer da sitzen, der ihn und seine Auffassung und wie er's zu Hause vor seinem Studierspiegel gemacht hat, kannte bis ins kleinste. Der war ich. Und seitdem er mir die Sache mit der Troika erzählt, und noch ehe ich vollkommen verstanden hatte, wie er's meinte, mußte ich, wie vorher schon, zu ihm auf die Bühne, wenn er sich abgeschminkt hatte. ›Kein Pferd hat Geschichten und Manderln gemacht, Wladimir?‹ – ›Keines, Papa!‹ So war's gut, und er wußte, er konnte sich unbedingt auf meine Ehrlichkeit, mein Urteil und meine Sachkenntnis verlassen. Aber Sie mögen sich denken, ich hatte da nicht eben eine leichte Aufgabe und ganz besonders diesen Abend ein böses Gewissen. Übrigens hatte er so ungeheuer durchgeschlagen, daß diesmal die Frage rein eine Formsache war.


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