Jakob Julius David
Die Troika
Jakob Julius David

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Jakob Julius David

Die Troika

Wir hatten uns in Rom in der Karwoche kennen gelernt.

Nun schließt man nirgends so leicht Bekanntschaft, als in Rom. Nirgends so leicht, so herzlich und wieder so flüchtig.

In einer erhöhten Stimmung, voll dunkler Ahnungen, Sehnsüchte und Erwartungen betritt man den Boden der Ewigen Stadt. Als stünde man vor tausend Erfüllungen. Sie werden doch auch einem jeden. Nur einem jeden anders, als er sich's vorher gedacht.

So verheißt nur noch das Leben. Und nur noch das Leben selber gibt in ähnlicher Weise und Fülle. Es kommt alles; nur wider alle Berechnung und gegen jede Vermutung. Ist es aber einmal da, so begreift man, es hätte nur so und sonst in keiner Weise in Wirksamkeit treten können und dürfen, als es geschehen ist. Freilich braucht es manchmal Zeit, ehe einem diese Notwendigkeit einleuchtet. Und dann hadert man und möchte verzagen. Vor dem Leben, wie vor Rom.

Dazu der unendliche Zusammenfluß von Menschen in dieser einen Stadt und just um diese Zeit des Jahres. Sie überfüllen zu gewissen Stunden den Korso mit ihrem Leben, ihrem nicht immer sehr rücksichtsvollen Italienisch, ihren fremden Sprachen; benehmen sich laut und wie zu Hause in den stolzen Palästen der römischen Nobilität. Und wieder zu andern Stunden schwärmen sie aus. Sie überfluten die Galerien und Sammlungen; mit klappenden Tritten verjagen sie die Andacht aus den Kirchen; sie dringen in die Kampagna und scheuchen die heilige Stille, die sonst, dem braunen Rebhuhn gleich, sich an ihren Boden schmiegt. Es ist nicht anders, als wär' in ein Rudel recht gieriger Hunde von allen Gattungen und Temperamenten ein tüchtiger Brocken Fleisch geworfen worden. Jeder schnappt, schlingt gierig und sucht in seiner Art mit seinem Bissen fertig zu werden, sein Stück Rom sich zuzueignen und es zu verdauen. Nur freilich – Rom bleibt intakt dabei.

Man fühlt sich die erste Zeit einsam und verloren. Begriffe dämmern und verdämmern. Man prüft sein Wissen, seine Eindrucksfähigkeit, die unablässig zwischen den fernsten Polen hin und wider gerissen wird: bangt mit seiner Zeit und erkennt dennoch bald, daß dieser Unendlichkeit gegenüber keinerlei Hasten etwas fromme. Denn alles betont sich aus gleichem Rechte und mit gleichen Ansprüchen. Man muß sich wohl bescheiden und begnügen lassen. Aber man ist dankbar mit jedem Anschlusse und für jeden Fingerzeig, der einem den Weg weise durch diese Wirrnisse, diesen Urwald von Trümmern, denen man mindestens ein Wort ihrer Geheimnisse abhören möchte. Man sucht die Einsamkeit, um zu genießen und zu empfangen, und hat wieder gern einen guten Gesellen, mit dem man im Rauschen und Brausen der römischen Bronnen von dem sprechen könne, das einem den Tag über aufgegangen ist.

Und dann sind diese römischen Kneipen. Eine jede hat ihre Vorzüge und ihre Qualitäten, die man nicht gleich aufs erstemal faßt. Und man hat bei diesen vielverschlungenen Straßen immer den Reiz des Suchens nach jener Stätte, an der es einem vordem behagt. Danach ist aber in ihnen ein ruhiges Weilen; man zecht ohne vieles Reden, und das römische Fieber, diese geheimnisvollste Erregung in den Adern des Fremden, kämpft mit dem Weine und leidet nicht, daß man von seiner Kraft übermeistert werde. Ein Taumel streitet mit dem andern. Und besonders beim Becher verlangt das deutsche Herz nun einmal nach dem Gefährten und seinem tapferen Zuspruch.

In solcher Stimmung, vielmehr in solchem Stimmungsgewühl nun lernte ich Wladimir Moschko Pozniánsky kennen. In jenem Café Aragno am Korso, wo man alle Welt findet, alle Laute vernimmt, nur nicht das stolze Idiom der Römer, das sich vor allen Mundarten Italiens durch herrischen Schritt und feierlichen Klang auszeichnet.

Er fiel mir auf. Denn er war lang und hager, mit rötlichem Knebelbart und mit klugen, lichtbraunen Augen. Eine kräftige Hakennase, das ganze Gesicht etwas in die Länge gezogen; die ganze Gestalt erinnerte an einen armen Ritter oder vielmehr an Mephisto. Der Eindruck war so lebhaft, daß ich, als er sich erhob, um an einem Nebentisch einen gemeinsamen Bekannten zu begrüßen, ihm wider Willen nachsah, ob er den Fuß nicht schleppe oder sonst ein Zeichen seiner höllischen Abkunft an sich trage.

Wir wurden vorgestellt. Er sprach ein sehr reines und gewähltes Deutsch, das gar nicht nach einer Mundart schmeckte. Das Italienische meisterte er vollkommen, ja sogar in die geheime Gebärdensprache der Landeskinder war er eingeweiht. Es war eine eigentümliche, abgemessene Ruhe in allem, was er tat, die keinerlei Eindruck von Gleichgültigkeit oder Stumpfheit erweckte. Er war durchaus liebenswürdig, ohne eigentlich verbindlich zu sein, mitteilsam wie einer, der nichts zu verbergen hat und dem man bei aller Offenherzigkeit innerlich doch niemals näher kommt. Ein in sich abgeschlossener Mensch, dem nichts mehr so leicht seine Kreise stören kann. Die Stadt kannte er nach allen ihren Heimlichkeiten. Er wußte um jeden Kunstschatz, der noch so verborgen war, kannte das Sesam, das den Zugang zu ihm öffnete. In jenen heimlichen Winkeln wußte er Bescheid, wo die Stimmung heimisch ist, durch deren Stille tausend Geisterstimmen raunen, zu denen höchstens ein wunderlicher Zufall die Fremden geleitet. Unermüdlich war er in Gefälligkeiten. Ob es nun den vielbegehrten Permeß zu einer Papstmesse galt oder den Zutritt zu den Fresken des Sodoma in der Farnesina. Er wies einem mindestens die Wege dazu, wenn er sie nicht in seiner stillen Art für einen lieber selber ging. Er kannte die Kampagna. Jene Stellen, wo die Stadt versunken ist, und nur, ein ungeheurer Mond, die Kuppel von Sankt Peter weiß und leuchtend in die Himmel sich hebt. Und wieder wußte er jeden schönen Blick auf Rom. Er hatte das Auge und die Freude eines Künstlers. Ihm, der einen größten Teil seines Lebens hier verbracht, hatte sich dennoch keiner der römischen Reize abgestumpft. Er genoß mit jenen, denen er die Wege wies, freute sich mit jeder Überraschung, die er andern bereiten konnte. So erhielt er sich frisch.

Er war von einer umfänglichen und durchaus deutschen Bildung. Aber während seines langen Verweilens in Italien hatte er sich jene Härte gegenüber der Armut angewöhnt, die den Deutschen bei den Söhnen des sonnenfrohen Landes so sehr befremdet. Er gab, was er mußte, und das mit einer harten und unwilligen Hand. Alles bei ihm war eingeteilt und berechnet, hatte ein System, von dem ihn nichts mehr abbringen konnte. Ohne jeden Beruf, schien er dennoch nicht eine müßige Stunde zu haben. Niemals, auch in der wärmsten Sonne nicht, vergaß er seinen alten, lichten Überrock. Er ging sorgfältig, aber in geschonten Kleidern. Ungern, außer im Gruß, tat er den Hut ab. Auch die Sorge um sein eignes Wohlbefinden war offenbar in eine unverbrüchliche Regel gebracht, in der alles Raum fand, was dem Ergehen eines Mannes in seinen Jahren gemäß und zuträglich ist.

Denn er war nicht mehr jung. Er näherte sich dem Fünfziger.

Die Künste liebte er. Wissen und Verständnis aber waren sichtbarlich allein aus der Anschauung erwachsen und genährt und hatten nicht den leisesten Büchergeruch. Die Anekdoten jedes Werkes kannte er und erzählte sie lebendig und mit Geschmack. In der Papstgeschichte wußte er sicheren Bescheid, wie man ihn ohne eigentliches Studium nur hier erwerben kann, wo sich doch an jeden der endlosen Reihe ein Ergebnis, ein Denkmal, eine Schöpfung knüpft. Er haßte die Institution mit einem fast persönlichen Haß, hatte Worte von mephistophelischer Schärfe für sie, ohne darum der Gegenwart oder dem, was sich an Stelle des Papsttums in Rom aufgetan hatte, gewogen zu sein. Er mochte die Italiener überhaupt nicht. In seinen Augen waren sie allesamt Barbaren und kaum besser wie Tiere. Besonders verachtete er sie wegen ihres Verhältnisses zur Musik. Davon verstünden sie die Reihe durch nichts, nichts sei so roh, so albern, so unsinnig, das sie sich nicht bieten ließen und dem sie unter Umständen nicht zujauchzen möchten wie die Narren. Man solle sich nur einmal ihre Kirchenmusik in dieser Hauptstadt der katholischen Welt anhören! Selbst die der vordem so berühmten päpstlichen Kapelle. Da sängen ehrsame Familienväter den Alt und den Sopran. Schon durch seine tüchtige musikalische Bildung fühlte er sich hier in der Verbannung. Begab sich einmal in langer Zeit etwas, das der Mühe wert war in Rom, so sparte er gegen seine Gewohnheit nicht mit dem Gelde. Und mit einer schmerzlichen Sehnsucht sprach er von Wien und Berlin, Städten, die ihm gleichfalls vollkommen vertraut waren, und ihrer Fülle musikalischer Genüsse. Er hatte dabei, wie immer, wenn er von etwas Erlesenem sprach, eine eigentümliche schmeckende Bewegung des Mundes, als kaue er an einem köstlichen Bissen.

Es war also ein durchaus angenehmer Verkehr mit ihm. Man profitierte in jeder Hinsicht. Wie der Mann sparte, ohne sich deshalb irgend einen Genuß zu versagen, so sah man's von ihm ab, sparsamer mit Trinkgeldern zu sein, als man, zumal als Wiener und besonders auf Reisen, gewohnt ist. Das macht sich mit der Zeit ganz hübsch ins Geld. Und auch lernen konnte man sonst von ihm.

Merkwürdig war es nämlich, mit welchem Anteil und mit welchem Verständnis er von der Kunst des Schauspielers sprach. Er kannte alle, die sich einen Namen auf den Brettern gemacht, kannte sie nach allen ihren Eigenheiten, wußte Bescheid um die ganze Entwickelung, die gerade die Menschendarstellung innerhalb eines Menschenalters etwa genommen hatte. Er sprach davon mit einem unerhörten Gedächtnis, mit Erinnerungen durchaus persönlicher Art, die so sicher waren und so weit zurückreichten, daß er sich ohne Frage sehr früh und berufsmäßig ernsthaft mit der Bühne beschäftigt hatte. Selbst jene gedämpft schauspielerische Begabung, die zum Kopieren eines bestimmten Darstellers reicht, besaß er. Ganz besonders vertraut war ihm jene Glanzzeit des Burgtheaters, die ich selber nur noch schattenhaft und im Nachschein miterlebt.

Nur eines, just des Berühmtesten aus jener Periode, gedachte er niemals. Nun pflegt man bei Vorstellungen in der Fremde, von denen man doch in den seltensten Fällen annimmt, sie könnten späterhin fortgesetzt werden und sich bleibend knüpfen, kaum auf den Namen dessen zu hören, mit dem man in Verbindung gekommen ist. Auch den meines guten Gesellen in Rom hatte ich kaum und mit halbem Ohr vernommen. Nur unbewußt klang er mir beständig darin. »Und Sie selber tragen ja einen berühmten Künstlernamen«, sagte ich ihm einmal.

»Ich bin Moschko Wladimir Pozniánskys einziger Sohn«, entgegnete er mit einer fast königlichen Verneigung.

»Wladimir Pozniánskys einziger Sohn«, wiederholte ich mechanisch. Ich selber hatte den großen Tragöden nicht mehr auf den Brettern gesehen. Die ihn gekannt, in seiner besten Zeit gekannt, ehe die Unrast und die Aufregungen des Wanderlebens ihn zu früher Zerrüttung gebracht, die schwärmten immer noch, nach Jahrzehnten, von ihm, seinen Gaben, seiner zwingenden Macht. Und eine Erinnerung aus früher Jugend fiel mir ein. Da hatte den Unsteten einmal sein Pfad nach Brünn geführt. Das war damals, vor gut einem Menschenalter, von uns aus noch eine umständliche und eine kostspielige Reise. Mein Oheim und Vormund, ein Phantast, ein Mann, den die Verhältnisse zu aller Unstern ins praktische Leben gestellt hatten, während alle seine Anlagen nach dem Studium und nach den Büchern gingen, ein Grübler, der sich mit längstgelösten Fragen quälte, nur weil er nicht wußte, wo er sich die Antwort darauf holen sollte, hatte die weite und für seine Verhältnisse teure Fahrt unternommen. In derselben Nacht, nur um ja nichts von dem gewaltigen Eindruck zu verlieren, den er empfangen, ohne einen Blick in die fremde und große Stadt zu tun, war er umgekehrt nach Hause und hatte nun Wochen von Wladimir Pozniánsky und seinem Mephisto zu erzählen, versuchte sogar, ihm Szenen nachzuspielen. Das war von einer ungeheuerlichen Komik, die ich wohl spürte, ohne ihre Wirkung auf mich – für ein Kind eine harte Sache – äußern zu dürfen. Denn er war sehr klein und dick, hatte dünnes und sorgfältig gekämmtes Haar, und begann nun mit gereckten Armen, einen dämonischen Ausdruck in seinem guten Gesicht, mit einer unnatürlich schrillen Stimme, die bei jeder Erregung rettungslos in die Fistel hinaufquietschte und nicht mehr leicht den gesunden Boden unter sich fand, seine Beschwörung: »Der Herr der Ratten und der Mäuse...« Ich meine, er träumte damals von einer ähnlichen Laufbahn für mich, der gerade für diesen Beruf niemals die mindesten Anlagen hatte.

Und der Sohn des besten, des einzigen Mephisto der deutschen Bühne stand vor mir! Lebte hier in Rom ein wunderliches Leben halben Müßigganges, ausgefüllt durch tausend kleine Geschäftigkeiten, durch Gefälligkeiten gegenüber Fremden, deren Umgang ihm aus welchem Grunde immer angenehm und wünschenswert erschien. Ein eigentlich leeres Leben, wenn nur Rom mit seiner Fülle und seinem steten Wechsel jemals dieses Empfinden mächtig über einen werden ließe! Wie war dies möglich geworden? War die Lohe des Vaters im Sohne so gänzlich erloschen? Im Sohn, der in seinem Äußern so sehr an seines Erzeugers beste Rolle gemahnte?

Das schien mir nicht wahrscheinlich. Eher hatte man den Eindruck, als ob er sich früh, aber nicht ohne Stürme hierher als in den sicheren Hafen gerettet hätte, um nun ruhig, mit einer innerlichen Scheu vor allem, was noch seine Kreise stören, ihn in Verpflichtungen und Verantwortlichkeiten bringen könne, mit beobachtenden und klugen Augen das Treiben da draußen auf hoher See sich zu beschauen.

Selbst nicht ohne ein Gefühl humoristischer Überlegenheit. Denn die auf schwankem Boot mit Wind und Welle hart kämpfen, die nehmen freilich manchmal Stellungen an, die denen auf sicherem Lande drollig und ergötzlich genug scheinen mögen...

Es war vor der Fontäne des Bernini, wo mir diese Gedanken durch den Kopf schossen, ungeordnet, rasch, zügellos. Aber ich sprach nichts davon aus. Nur jene Jugenderinnerung erzählte ich ihm. Er lachte dazu. Alsdann, nachdem wir uns noch für den Abend besprochen hatten, entfernte er sich. Denn es gehörte zu seinen Wunderlichkeiten, daß er niemand, höchstens vielleicht einem seiner nächsten Freunde, seine Wohnung verriet, daß er niemand bei sich sah. Abermals aber hatte ich die Einsicht: dies geschah nicht aus der Notwendigkeit, etwas zu verschleiern, vielmehr um sich jeden in der Entfernung halten zu können, die ihm gut erschien. Denn ein Blick in die vier Wände eines Menschen lehrt, eine Stunde in ihnen mit ihm offenbart mehr, als eine noch so lange Gemeinschaft an Orten, deren Öffentlichkeit flüchtige Annäherung begünstigt und Intimität lähmt.

Immerhin wußte man nun schon mehr voneinander. Und nachdem es sich bald herausstellte, daß uns in Wien gemeinsam Freunde lebten, denen er trotz langer Entfernung in Treue zugetan war, von deren Ergehen, deren Eigenheiten, wie sie die Zeit an ihnen zugeschliffen hatte, ich ihm manches berichten konnte, so gestaltete sich der Verkehr allmählich vertrauter. Selbst mitten in einer ausgelassenen Gesellschaft hatte er manchmal etwas zu fragen, das nur uns beiden wichtig war und also die keimende Herzlichkeit verstärkte, und ich konnte vorsichtig nach jenem deuten, das mir an ihm wichtig erschien.

Er ließ sich das ohne Unbehagen gefallen, und einmal sagte er mir auf den Kopf zu: »Ich weiß wohl, was Sie von mir möchten. Es ist auch nichts dabei, was ich nicht sagen dürfte. Ich verstehe, daß ich einem tätigen Menschen unbegreiflich sein muß. Es hat aber seine guten Gründe, und ich will sie Ihnen einmal erzählen. Den letzten Abend in Rom wollen wir einsam verbringen. Ich weiß, der und jener in Wien, an dessen Meinung mir liegt, so wenig mir daran zu liegen brauchte, wird nach mir fragen, mißbilligt mich und mein Treiben aus zu guter Meinung von mir. Sie haben sich einmal was von mir erwartet, und es sind durchaus rührige Männer, die vorwärts kommen in der Welt, so daß ich ihnen ganz verwerflich erscheinen muß. Was ich also Ihnen erzähle, das gilt allen. Denn mich mit jedem einzeln auseinanderzusetzen, lohnt nicht.«

Er brach ab und machte eine grimmige Gebärde gegen einen Straßenjungen, der ihn allzu dreist und beharrlich umschwärmte.


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