Startseite
∞
Alle Werke
∞
Neu
∞
Information
∞
Shop
∞
Lesetips
∞
Themen
∞
Buchverlag
∞
Impressum
∞
Datenschutz
∞
Quellenangabe
Autoren:
A
·
B
·
C
·
D
·
E
·
F
·
G
·
H
·
I
·
J
·
K
·
L
·
M
·
N
·
O
·
P
·
Q
·
R
·
S
·
T
·
U
·
V
·
W
·
X
·
Y
·
Z
·
Alle Autoren
Clemens Brentano
Gedichte
Inhalt
Inhalt
Clemens Brentano
Ans Vaterland
Faselei
Simphonie
Phantasie
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Szene aus meinen Kinderjahren
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Sonett
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
An S.
Kapitel 25
Kapitel 26
Großmutter Schlangenköchin
Annonciatens Bild
Mariens Bild
Kapitel 30
Loreley
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Gesang der Liebe als sie geboren war
Kapitel 49
Laß rauschen Lieb, laß rauschen
St. Meinrad
Kapitel 52
Über eine Skizze
Kapitel 54
Kapitel 55
Abschied vom Rhein
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Nachklänge Beethovenscher Musik
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Des toten Bräutigams Lied
Jäger und Hirt
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Wiegenlied eines jammernden Herzens
Frühes Lied
Kapitel 79
Kapitel 80
25. August 1817
Kapitel 82
Kapitel 83
Bestellte Poesie
Kapitel 85
La Vierge aux Rochers
Kapitel 87
Kapitel 88
Kapitel 89
Weihnachtlied
Die Gottesmauer
Kapitel 92
10. Jänner 1834
An eine Feder 17. Jänner 1834
Kapitel 95
14 – 15. April 1834
Kapitel 97
Kapitel 98
Kapitel 99
14. Juli 1834
Kapitel 101
Kapitel 102
Kapitel 103
Abschied dem Jahre 1834
Kapitel 105
Kapitel 106
Kapitel 107
Kapitel 108
Kapitel 109
Erntelied
Kapitel 111
Kapitel 112
Am Tage vor dem Abendmahl
Kapitel 114
An ***
Kapitel 116
Brautgesang
Kapitel 118
An eine schöne Erscheinung am Dreikönigstage
Kapitel 120
Kapitel 121
Kapitel 122
Liebesnacht im Haine
Kapitel 124
Kapitel 125
Kapitel 126
Kapitel 127
Schwanenlied
Kapitel 129
Kapitel 130
Kapitel 131
Weihelied zum Ziel und Ende
Zorn und Liebe
Clemens Brentano
weiter >>
Clemens Brentano
Gedichte
Sammlung aus dem Projekt Gutenberg-DE
2017
Inhalt, sortiert nach Titel bzw. Gedichtanfang:
10. Jänner 1834
14 - 15. April 1834
14. Juli 1834
22. Juni 1834. Nach Karlsbad
25. August 1817
7. Juni 1834. Aus einem Briefe nach Karlsbad
Abschied dem Jahre 1834
Abschied vom Rhein
Als hohe in sich selbst verwandte Mächte
Als ich in tiefen Leiden
Am Rheine schweb ich her und hin
Am Tage vor dem Abendmahl
Am Ufer bin ich gangen
An ***
An dem Feuer saß das Kind
An eine Feder 17. Jänner 1834
An eine schöne Erscheinung am Dreikönigstage
An S. (Wie war dein Leben / So voller Glanz)
Annonciatens Bild
Ans Vaterland
Armes Kind, es fleht dies Lied
Auf Dornen oder Rosen hingesunken?
Aus Köllen war ein Edelknecht / Um Botschaft ausgegangen
Bestellte Poesie (Bleib nur stille, / Gottes Wille)
Brautgesang
Das Elend soll ich einsam bauen
Dein Lied erklang, ich habe es gehöret
Der Gottheit hoher Tempel ist zerstöret
Des toten Bräutigams Lied
Die Abendwinde wehen, / Ich muß zur Linde gehen
Die Erde war gestorben
Die Gottesmauer
Die Klage, sie wecket / Den Toten nicht auf
Die Liebe fing mich ein mit ihren Netzen
Die Liebe lehrt / Mich lieblich reden
Die Lilie blüht, ich bin die fromme Biene
Die Rose blüht, ich bin die fromme Biene
Die Seufzer des Abendwinds wehen
Die Welt war mir zuwider
Draus bei Schleswig vor der Pforte
Du Herrlicher! den kaum die Zeit erkannt
Dürstest du nach ewger Liebe
Ein Becher voll von süßer Huld
Ein Fischer saß im Kahne
Ein Ritter an dem Rheine ritt
Engel, die Gott zugesehn
Erntelied
Es ist keiner je allein
Es leben die Soldaten
Es sang vor langen Jahren / Wohl auch die Nachtigall
Es saß der Meister vom Stuhle
Es senke sich ein leiser Traum hernieder
Es setzten zwei Vertraute / Zum Rhein den Wanderstab
Es stehet im Abendglanze / Ein freies heiliges Haus
Es war einmal die Liebe
Faselei
Frühes Lied (Fahre fort mit Dornenschlägen)
Frühlingsschrei eines Knechtes
Frühmorgenlied vom Kirschblütenstrauß
Gärtnerlied im Liedergarten der Liebe
Gesang der Liebe als sie geboren war
Gleich der Lilie, die erhöhet
Großmutter Schlangenköchin
Herr, dir sei Lob und Dank
Hör, es klagt die Flöte wieder
Hörst du, wie die Brunnen rauschen
Ich bin durch die Wüste gezogen
Ich hab das Lämplein angesteckt
Ich kenn ein Haus, ein Freudenhaus
Ich träumte hinab in das dunkle Tal
Ich wohnte unter vielen vielen Leuten
Ich wollt ein Sträußlein binden
In dem Lichte wohnt das Hell
Ist des Lebens Band mit Schmerz gelöset
Jäger und Hirt
Jesuskind, du Licht der Blinden
Kaum hörst du auf, so fang ich an
Kein Sternchen mehr funkelt
Kein Tierlein ist auf Erden / Dir, lieber Gott zu klein
La Vierge aux Rochers
Laß rauschen Lieb, laß rauschen
Lieb und Leid im leichten Leben
Liebesnacht im Haine
Loreley
Mariens Bild
Meine Irrtümer in diesem Liede
Nach Sevilla, nach Sevilla
Nachklänge Beethovenscher Musik
Nachtigall, ich hör dich singen
Nicht alle wissen so wie du zu schauen
Nimm hin den Faden durch das Labyrinth
O kühler Wald, / Wo rauschest du
O lieber Gott, so mild und lind
O Tannebaum! o Tannebaum!
O Traum der Wüste, Liebe, endlos Sehnen
O wie so oft / Hab ich ein Zeichen erhofft
Phantasie
Säusle, liebe Myrte
Schnell nieder mit der alten Welt
Schwanenlied
Simphonie
Singet leise, leise, leise
So weit als die Welt, / So mächtig der Sinn
Sonett (Es saß ein Kind ganz still zu meinen Füßen)
Sonne willst du untergehen
Sprich aus der Ferne / Heimliche Welt
St. Meinrad
Stolz sei wer Mensch sich fühlet!
Süßer Mai du Quell des Lebens
Süßer Maie Blütenjunge
Szene aus meinen Kinderjahren
Tief unter mir ist alle Welt geschwunden
Trippel Trippel trap, trab, trap / Heut schließ ich die Tür nicht ab
Über eine Skizze
Unstet in meinen Schritten
Unter des lebenden / Grünenden Tempels
Von den Mauern Widerklang
Was reif in diesen Zeilen steht
Weihelied zum Ziel und Ende
Weil meine Lieb' zum Grab gegangen
Wenn der lahme Weber träumt, er webe
Wenn der Sturm das Meer umschlinget
Wenn die Sonne weggegangen
Wenn es stürmet auf den Wogen
Wenn ich ein Bettelmann wär
Wer ist ärmer als ein Kind
Wie du sollst in Schönheit wallen
Wie sich auch die Zeit will wenden
Wiegenlied eines jammernden Herzens
Willkomm, leb wohl
Wohlan! so bin ich deiner los
Zorn und Liebe
weiter >>