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I.

Der Auszug.

Um fünf Uhr Morgens verließ Miramon, wie er dem Abenteurer versprochen hatte, Mexiko an der Spitze seiner Truppen.

Seine Macht war nicht bedeutend, sie bestand nur aus dreitausend fünfhundert Mann, Infanterie und Cavallerie, da er die Artillerie wegen der schlechten Wege zurücklassen mußte.

Jeder Reiter hatte einen Infanteristen hinten auf dem Pferde, um auf diese Weise den Marsch zu beschleunigen.

Es war in der That ein gewagter Ueberfall, welchen der General beabsichtigte, der aber eben seiner Kühnheit wegen die größten Chancen des Erfolgs für sich hatte.

Der General Miramon ritt an der Spitze der Armee mitten unter seinem Generalstab, mit welchem er heiter plauderte. Wenn man ihn so ruhig und lächelnd gesehen hätte, würde man nicht geglaubt haben, daß irgend ein Nebengedanke seinen Geist bewegte; er schien, indem er Mexiko verließ, jene glückliche Sorglosigkeit der Jugend wieder gewonnen zu haben, welche die Sorgen der Macht ihn so schnell hatten vergessen lassen.

Der etwas kühle Morgen prophezeite einen schönen Tag: ein durchsichtiger Nebel drang aus der Erde durch die allmählich immer heißer werdenden Sonnenstrahlen hervor. Einige Heerden wurden vereinzelt in den Ebenen sichtbar; Arrieros trieben ihre Maulesel mitten durch dieselben auf dem Wege nach Mexiko hin, das vortrefflich angebaute Land bot keine Spur des Krieges dar, sondern schien sich im Gegentheil der größten Ruhe zu erfreuen.

Einige Indianer führten ihre Ochsen nach der Stadt, Andere brachten Früchte und Gemüse und sangen in heiterer Sorglosigkeit, um sich die Langeweile des weiten Wegs zu vertreiben.

Als sie bei dem Präsidenten, den sie sehr wohl kannten, vorbeikamen, blieben sie erstaunt stehen, entblößten ihr Haupt und grüßten ihn ehrerbietig.

Auf Befehl Miramon's hatten die Truppen einen Weg eingeschlagen, dessen Grundlosigkeit den Pferden nur mit außerordentlicher Schwierigkeit vorwärts zu kommen erlaubte.

Bald darauf wurde die Landschaft abschüssiger, der Gang rascher, tiefes Schweigen herrschte in den Reihen der Soldaten, denn man näherte sich dem Feinde.

Gegen zehn Uhr Morgens ließ der Präsident Halt machen, um den Pferden die nöthige Erholung zu gönnen und den Soldaten zum Frühstücken Zeit zu lassen. Gewöhnlich giebt es nichts Seltsameres, als eine mexikanische Armee; jeder Soldat ist von seinem Weibe begleitet, welches die Speisevorräthe trägt und die Mahlzeiten bereiten muß. Sobald die Truppen Halt machen, lagern sich diese Unglücklichen, welche ergeben die furchtbarsten Strapazen des Krieges ertragen, in einiger Entfernung von denselben, was den mexikanischen Armeen den Schein einer Auswanderung verleiht.

Sobald eine Schlacht geliefert wird, bleiben sie stumme Zuschauerinnen des Kampfes, indem sie im Voraus wissen, daß sie die Beute des Siegers sein werden, und unterwerfen sich mit philosophischer Ruhe dieser harten Nothwendigkeit.

Diesmal war es nicht so; der Präsident hatte ausdrücklich befohlen, daß keine Frau der Armee folge; die Soldaten hatten daher ihre zubereiteten Vorräthe in ihren Alforjas mit sich geführt; eine Vorsicht, welche nicht allein einen bedeutenden Zeitverlust, welchen die Bereitung der Speisen erforderte, ersparte, sondern auch außerdem den Vortheil gewährte, daß man kein Feuer anzuzünden brauchte.

Um elf Uhr wurde zum Aufsitzen geblasen und jeder Soldat nahm wieder seinen Platz in den Reihen ein. Man näherte sich Toluca, wo der Präsident den Feind zu erwarten entschlossen war.

Der von tiefen Schluchten durchzogene Weg wurde immer schwieriger zu passiren, dennoch waren die Soldaten nicht muthlos, es war die Elite der Truppen Miramon's, seine treuen Anhänger, welche ihn seit Beginn des Krieges nicht verlassen hatten. Lachend und ermuthigt durch ihren jungen General, der tapfer vor ihnen herritt und ihnen ein Beispiel zur Geduld gab, überwanden sie die Hindernisse.

Der General Cobos war mit einigen zwanzig entschlossenen Männern auf Recognoscirung ausgezogen, um den Feind zu überwachen und den Präsidenten zu benachrichtigen, sobald er ihn bemerkte.

Plötzlich erblickte Miramon drei Reiter, die mit verhängtem Zügel auf ihn zusprengten; er vermuthete mit Recht, daß dieselben ihm wichtige Nachrichten brächten, und so spornte er sein Pferd an und ritt ihnen entgegen.

Bald hatte er sie erreicht.

Von diesen drei Männern waren zwei Soldaten, der dritte, gut beritten und bis an die Zähne bewaffnet, schien ein Bauer zu sein.

»Wer ist dieser Mann?« fragte der General, sich an einen der Soldaten wendend.

»Excellenz,« antwortete der eine von ihnen, »dieser Mann ist bei dem General erschienen und hat verlangt, zu Ihnen geführt zu werden, da er der Ueberbringer eines Briefes ist, welcher Ihnen persönlich übergeben werden soll.«

»Wer sendet Dich zu mir?« fragte der Präsident den Unbekannten.

»Euer Excellenz wollen zuerst diesen Brief lesen,« antwortete der Bauer, indem er ein versiegeltes Papier aus seinem Dolman zog und dem General ehrerbietig überreichte.

Miramon brach das Siegel und durchlief den Brief mit den Augen.

»Ah! ah!« meinte er, den Unbekannten aufmerksam betrachtend, »wie heißest Du, mein Bursche?«

»Lopez, Herr General.«

»Gut! Also er ist hier in der Nähe?«

»Ja, General, in einem Hinterhalt mit dreihundert Reitern.«

»Und er stellt Dich mir zur Verfügung?«

»Ja, General, für die ganze Zeit, daß Sie meiner bedürfen werden.«

»Sage mir, Lopez, bist Du in diesem Lande bekannt?«

»Ich bin in demselben geboren, Excellenz.«

»Also kannst Du uns führen?«

»Wohin es Ihnen beliebt.«

»Kennst Du die Stellung des Feindes?«

»Vollkommen, Excellenz; die Colonnen der Generäle Beriozabal und Degollado sind nur ungefähr eine Meile von Toluca entfernt, wo sie einen längern Halt machen müssen.«

»In welcher Entfernung von Toluca sind wir?«

»Wenn Sie diesen Weg verfolgen, ungefähr drei Meilen, Excellenz.«

»Das ist sehr weit, giebt es keinen andern, kürzeren Weg?«

»Es giebt einen, der die Entfernung um zwei Drittel abkürzt.«

»Carai!« rief der General, »diesen müssen wir einschlagen.«

»Ja, aber er ist schmal gefährlich, und für die Artillerie unpassirbar, selbst die Cavallerie wird große Schwierigkeiten haben.«

»Ich habe keine Artillerie.«

»Dann ist die Sache möglich, General.«

»Daß läßt sich hören.«

»Allein, wenn Euer Excellenz mir erlaubten, so möchte ich einen Vorschlag machen.«

»Sprich.«

»Der Weg ist sehr holperig, es wäre daher vortheilhaft, die Reiterei absitzen zu lassen, die Infanterie mag vorausgehen und dann die Cavalleristen, ihre Pferde am Zügel führend, ihnen folgen.«

»Das wird uns sehr verspäten.«

»Im Gegentheil, wir werden zu Fuß rascher vorwärts kommen.«

»Es sei; in wie viel Zeit werden wir in Toluca sein?«

»In drei Viertelstunden, General ... ist das zu viel?«

»Nein, wenn Du Dein Versprechen erfüllst, erhältst Du zehn Unzen.«

»Obwohl mich nicht das Interesse leitet,« versetzte Lopez lachend, »so bin ich doch meiner Sache so gewiß, daß ich das Geld als gewonnen betrachte.«

»Nun, da es so ist, so nimm es sogleich,« sprach der General, indem er ihm seine Börse reichte.

»Dank, Excellenz, jetzt wollen wir aufbrechen, wenn Sie wollen; allein empfehlen Sie den Soldaten das tiefste Schweigen, damit wir den Feind überraschen und ihn angreifen, bevor er Zeit gehabt hat, uns wahrzunehmen.«

Miramon sandte einen Soldaten an den General Cobos, um ihm den Befehl zu überbringen, sogleich zur Hauptarmee zurückzukehren, dann ließ er die Soldaten absitzen und die Infanteristen zu Vier aufmarschiren, als die größte Breite, welche möglich war; die Cavallerie, ihre Pferde am Zügel führend, bildete die Nachhut.

Der General Cobos hatte sie bald wieder erreicht; in wenigen Worten theilte ihm Miramon das Beabsichtigte mit.

Der Präsident übergab sein Pferd und das des Führers einem Soldaten, und stellte sich, ungeachtet der Bitten seiner Freunde, an die Spitze seiner Truppen.

»Nein,« antwortete er auf ihre Einwendungen, »ich bin Euer Chef: in dieser Eigenschaft kommt mir der größte Theil der Gefahr zu, hier ist mein Platz!«

Sie waren gezwungen, ihn nach seinem Willen handeln zu lassen.

»Brechen wir auf,« sagte Miramon zu Lopez.

»Ja, General.«

Sie setzten sich in Marsch; alle diese Bewegungen wurden im tiefsten Schweigen und mit bewunderungswürdiger Raschheit ausgeführt.

Lopez hatte sich nicht getäuscht: der Weg, welchen die Truppen genommen hatten, war so felsig und schwierig zu passiren, daß die Soldaten viel rascher zu Fuß vorwärts kamen.

»Geht dieser Weg noch lange in dieser Weise fort?« fragte der Präsident den Führer.

»Bis beinahe einen Büchsenschuß vor Toluca, General,« antwortete dieser; »dort angekommen, steigt er ziemlich rasch aufwärts, und erweitert sich so, daß man ganz Toluca beherrschen kann, von dort ist es leicht, selbst mit der Reiterei den Weg im schnellsten Galopp zurückzulegen.«

»Hm! es liegt Gutes und Schlechtes zugleich in Dem, was Du mir da sagst.«

»Ich verstehe Excellenz nicht.«

»Nun, es ist doch sehr klar, scheint mir: in dem Fall, daß die Puros die Höhe mit einer Reihe Schildwachen besetzt haben, würde unser Plan verrathen und unsere Expedition vergeblich sein; Du hast dies nicht überlegt, als Du uns hieherführtest.«

»Verzeihung, Excellenz, die Puros wissen, daß kein Armeekorps in der Nähe ist, sie glauben sich sicher und keinen Angriff befürchten zu müssen; sie werden daher auch keine in ihren Augen unnütze Vorsicht gebrauchen, um so mehr als die Höhen, deren Sie erwähnten, von ihrem Lager zu entfernt und auch zu hoch sind, als daß sie daran denken sollten, dieselben zu besetzen.«

»Nun, mit Gottes Hülfe!« murmelte der General. »Jetzt bin ich hier und werde nicht weichen.«

Und sie verdoppelten ihre Vorsicht, während sie immer weiter vordrangen.

Seit ungefähr fünfundzwanzig Minuten waren sie dem Wege gefolgt, als Lopez, nachdem er prüfend umhergeschaut hatte, plötzlich Halt machte.

»Was machst Du?« fragte der General.

»Sie sehen es, Excellenz, ich mache Halt; auf der andern Seite dieser vor uns befindlichen Krümmung beginnt der Pfad zu steigen, wir sind höchstens noch einen Büchsenschuß von Toluca entfernt. Wenn Sie erlauben, will ich vorausgehen, um zu sehen, ob Sie frei passiren können und die Höhen unbesetzt sind.«

Der General blickte ihn forschend an.

»Geh,« sagte er endlich, »wir werden Deine Rückkunft abwarten, bevor wir weiter gehen, ich vertraue Dir.«

Lopez entledigte sich seiner Waffen und seines Hutes, welche ihm nicht allein unnütz waren, sondern ihn sogar verrathen konnten und sich auf den Boden legend, begann er nach indianischer Sitte zu klettern, und war bald in den den Pfad begrenzenden Büschen verschwunden.

Auf ein Zeichen des Generals hatte die Armee fast augenblicklich Halt gemacht.

Einige Minuten verflossen.

Die Generäle traten zu dem Präsidenten.

Der Führer kehrte nicht zurück. Die Angst stieg auf's Höchste.

»Dieser Mensch verräth uns,« sagte der General Cobos.

»Das glaube ich nicht,« antwortete Miramon sogleich, »ich kann mich auf Den verlassen, der ihn mir gesandt hat.«

In diesem Augenblick theilten sich die Büsche und Lopez erschien.

Sein Gesicht war ruhig, sein Auge klar, sein Gang sicher; er näherte sich dem Präsident und wartete, nachdem er sich verneigt hatte, daß dieser das Wort an ihn richten sollte.

»Nun?« fragte Miramon.

»Ich bin bis zum Gipfel der Höhe vorgedrungen, Excellenz,« erwiderte er, »und habe deutlich die Bivouacs der Puros gesehen; sie ahnen unsere Gegenwart nicht, ich glaube, Sie werden handeln können.«

»Sie haben also keine Schildwachen auf der Höhe aufgestellt?«

»Nein, General.«

»Wohlan, so führe mich bis zu dem Eingang des Weges, ich muß den Ort kennen lernen, um meine Angriffspläne danach einzurichten.«

Lopez nahm seine Flinte und seinen Hut.

»Ich bin bereit,« sagte er.

Sie gingen vorwärts, hinter ihnen in geringer Entfernung folgte die Armee.

Alles war leer, wie der Führer es berichtet hatte.

Miramon prüfte das Terrain mit der ernstesten Aufmerksamkeit.

»Gut,« murmelte er, »ich weiß jetzt, was mir zu thun übrig bleibt« und sich zu dem Führer wendend, setzte er hinzu:

»Dein Herr hat also eine solche Stellung eingenommen, um dem Feind in den Rücken zu fallen?«

»Ja, Excellenz.«

»Aber wie sollen wir ihn benachrichtigen, damit sein Angriff mit dem unsrigen zusammentrifft?«

»Nichts leichter, Excellenz. Sehen Sie diesen Baum, der dort allein steht und dessen Gipfel die Höhe beherrscht?«

»Ja, ich sehe ihn, nun?«

»Ich habe Befehl, den Gipfel dieses Baumes im entscheidenden Augenblicke, wo Sie den Angriff beginnen werden, abzuschneiden; dies wird für ihn das Signal sein, den Feind zu beschießen?«

»Wahrhaftig!« rief er, »dieser Mann ist zum Feldherrn geboren, nichts entgeht ihm; geh zu dem Baum, ersteige ihn und halte Dich bereit; sobald ich meinen Degen erheben werde, schlage mit deiner Machete den Gipfel des Baumes ab. Hast Du mich verstanden?«

»Vollkommen, Excellenz, aber was soll ich nachher thun?«

»Was Du willst.«

»Gut, so werde ich zu meinem Herrn zurückkehren.«

Er nahm die Zügel seines Pferdes dem Soldaten ab, der es gehalten hatte, und ritt ruhig auf den Baum zu.

Miramon theilte seine Infanterie in drei Corps und behielt die Cavallerie als Reserve.

Bald hatten sie den Hügel erreicht.

»Vorwärts! vorwärts!« rief Miramon, indem er seinen Degen schwang und den Abhang hinabeilte.

Die ganze Armee rollte wie eine Lawine hinter ihm her.

Sobald Lopez den Präsidenten seinen Degen erheben sah, hatte er mit einem Schlage den Gipfel des Baumes abgetrennt, nachdem er dies ausgeführt, glitt er leise zu Boden, sprang auf sein Pferd und sprengte im Galopp der Armee nach.

Das plötzliche Erscheinen der Miramon'schen Truppen hatte in dem Lager der Puros die größte Verwirrung hervorgebracht, denn sie waren weit entfernt, einen so raschen und kräftigen Angriff zu vermuthen, um so mehr als ihre Spione ihnen versichert hatten, daß kein Armeecorps sich in der Nähe befinde.

Die Soldaten stürzten nach ihren Waffen, und die Offiziere versuchten einen Widerstand zu organisiren, aber noch bevor die Reihen sich geschlossen hatten, drangen schon die Truppen des Präsidenten auf sie ein und griffen sie wüthend an mit dem Geschrei:

»Es lebe Mexiko! Miramon! Miramon.«

Indessen sammelten sich die Generäle, welche die Puros commandirten immer mehr zum Widerstand und eröffneten an der Spitze der Soldaten, die sich bereits bewaffnet hatten, ein mörderisches Feuer; die Kanonen wurden in Batterie gesetzt und eine furchtbare Kanonade begann gegen die Infanterie des Präsidenten.

Das Treffen wurde ernst. Die Jouaristen hatten den Vortheil der Menge; von dem panischen Schrecken, der sie Anfangs ergriffen hatte, wieder hergestellt, war zu fürchten, daß sie, wenn der Kampf sich verlängerte, die Offensive ergreifen würden.

In diesem Moment ließ sich in ihrem Rücken ein furchtbares Geschrei vernehmen, und eine zahlreiche Reitertruppe drang mit eingelegten Lanzen auf sie ein.

Zwischen zwei Feuern glaubten sich die Juaristen verrathen; sie verloren den Kopf und begannen sich aufzulösen.

In demselben Augenblick erschien auch Miramon's Cavallerie und griff den Feind heftig an.

Der Kampf artete in ein wahres Gemetzel aus; von drei Seiten zugleich bedrängt, dachten die Juaristen nur daran, sich Bahn zu machen.

Der Rückzug begann und bald war es eine vollständige Flucht.

Der General Beziozabal, der General Degollado, seine Söhne, zwei Oberste, sämmtliche Offiziere des Generalstabs, vierzehn Geschütze, eine große Menge Munition und Waffen und mehr als zweitausend Gefangene fielen in die Hände Miramon's. Der Präsident hatte sieben Todte und elf leicht Verwundete.

Die Schlacht hatte nur fünfundzwanzig Minuten gedauert. Der Sieg war vollständig.

Das launenhafte Glück lächelte ein letztes Mal Demjenigen, den es aufgegeben hatte.


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