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XVI.

Schemeikka liegt auf der Schwitzbank auf Laubzweigen, mit einer Leinwanddecke unter sich, und Anja drückt ihm leise den Rücken und die Schultern, knetend und streichend, auf den Lippen ein glückseliges Lächeln, in den Augen einen Ausdruck ewigen Entzückens ... Ach du mein einziger schmucker Bursch!

»Darf ich ein wenig ausruhen?«

»Ruh dich, ruh dich«, sagt Schemeikka.

Anja steigt von der Schwitzbank herunter und setzt sich auf die Türschwelle, jedoch nicht, um sich selber auszuruhen, sondern um Schemeikka auf das Bad ein Schläfchen tun zu lassen, wenn er will.

»Ich gehe und sehe nach dem Kind .. ich komme gleich wieder.«

»Geh nur, geh.«

.. Seine liebe Stimme ist matt und sein Sinn betrübt. Wenn ich ihn fröhlich machen könnte, wenn ich wüßte, wie ich ihn aufheitern könnte. Will er denn schon wieder weg?

Anja machte sich auf, um in das Häuschen zu gehen, nach Marjas Kind zu schauen. Ihr eigenes war in der Hut der alten Wirtin, sie hatte es nicht mit hierher nehmen dürfen, obgleich sie es gehofft hatte. Aber ich murre nicht, ich murre nicht, alles ist gut, wie Schemeikka es will ..

Doch wer hat die Tür geöffnet? Sollte es der Fischer-Matti sein? Eine Frau stand mit dem Rücken gegen die Tür an der Hängewiege, über das Kind gebeugt.

Anja klatschte in die Hände, sie hüpfte vorwärts, breitete die Arme aus und flog in das Häuschen:

»Marja, Marja! – Du bist da! Wie bist du denn hierher gekommen? Bist du oben im Gehöft gewesen? Haben sie dich dort beschieden?«

»Fischer-Matti angelte unten an der Schnelle, von ihm habe ich es gehört.«

»Von ihm hast du es gehört. Ach, daß du gekommen bist! Es ist mir gar sehr leid, daß ich nicht wegkonnte. Schemeikka ließ uns ja nicht gehen. Wollte sein Kind selbst behalten – und mich auch. Wir sind fast seit deinem Weggang hier. Den ganzen Sommer, Marja, den ganzen Sommer!«

»Hat er sich denn diesen Sommer keine Neue mitgebracht?« fragte Marja, die Lippen verziehend.

»Nein doch, der Ärmste. Ach, es ist Schemeikka schlimm ergangen! Es gibt böse Menschen auf der Welt! Denk dir, sie hat Schemeikka verlassen, ist ihm davongelaufen!«

»Die Russin vom vorigen Winter?«

»Ja, die – hat ihn in Nowgorod oder in Moskau oder sonst irgendwo verlassen, nachdem sie zuerst miteinander gelebt und allen Handelsverdienst, den eigenen und den fremden, durchgebracht hatten. Hat ihn blank geschunden, bis aufs Hemd, den armen Mann, ihm nicht so viel gelassen, daß er seinen Mädchen ein Geschenk hätte kaufen können, keine Spange, kein Bandendchen hat er uns mitgebracht. Das ist ihm sehr zu Herzen gegangen, Schemeikka. Lieb scheint sie ihm gewesen zu sein, sehr lieb. Wenn er im Traum nach mir greift, ruft er ihren Namen, Serafina. Er war auch sehr böse, daß du gegangen warst, Marja. Ist schon einmal mit den Hunden hinter dir her gezogen, hat dich ja aber nicht gefunden. ›Alle betrügen mich, alle verlassen mich‹, hat er gesagt.

Marja fuhr herum, indem sie die Achseln hochzog, und beugte sich nieder, um ihr Kind anzusehen.

»Es ist gewachsen, nicht wahr? Es ist niedlich, nicht wahr? Der Liebling seines Vaters. – Ei, wie er seinen Jungen gern hat, trägt ihn im Arm, plappert mit ihm, füttert ihn aus dem Saughorn: ›Saug, saug, deine Mama hat dich verlassen, dein Papa gibt dir die Brust, mein Semu, der Papa gibt.‹ Hier gefällt es ihm. Im ganzen Sommer ist er auf keinem Prasnik, auf keinem Tanz gewesen, nirgends als dann und wann auf der Jagd und beim Fischen. ›Nun müßte ich auch Marja gut genug sein‹, sagte er. Dich hätte er mit hierher genommen, wenn du zuhause gewesen wärest. Aber du warst nicht da, und so nahm er mich. Soll ichs ihm sofort sagen, oder soll ich ihn noch schlafen lassen?«

»Ich will ihn nicht sehen.«

»Nicht? Weshalb nicht?«

»Ich gehe auf der Stelle wieder.«

»Du gehst? Warum? Wo du eben gekommen bist! Du gehst doch nicht meinetwegen? Du bekommst ihn von mir. Ich habe schon mehr Freude von ihm gehabt, als ich hoffen konnte. – Anja umarmte Marja, und ihre Augen füllten sich mit Tränen. – Geh nicht, nimm ihn, vielleicht würde er mich sowieso bald verlassen, er will noch hinter seiner Russin her – es ist mir lieber, wenn du ihn bekommst als eine andere; ich werde auch Magd bei euch .. darf ich dann Petri mit hierher bringen? Ich wohne mit ihm in der Badestube und diene euch. Aber ich gehe auch ganz weg, wenn du es willst ...«

»Du darfst ihn behalten, Liebste, sagte Marja und beugte sich nach dem Kinde hin. Ich gehe sofort, ich habe dort jemand anders, der auf mich wartet.«

»Bist du immer noch so böse?«

»Ja.«

»Hassest ihn immer noch?«

»Ja.«

»Ach nein .. das glaube ich nicht .. du kannst es nicht.« – Und Marja glaubte selbst nicht, was sie sagte. Die Stube tanzte ihr vor den Augen, wie wenn sie in einer Stromschnelle vorn im Boot gesessen hätte. Hatte die Russin Schemeikka verlassen? Hatte Schemeikka nach mir gefragt und war mir nachgezogen? – Weshalb bin ich nicht allein gegangen? – Ob ich wohl Schemeikka noch ein letztes Mal sehen werde? Wenn nur Juha bei dem Boote bliebe, wie er versprochen hat!

»Du darfst nicht .. du darfst es ihm nicht verraten«, sagte sie doch.

Doch Anja war schon hinausgeschlüpft. Marja nahm das Kind und wollte sich aufmachen. Aber dann legte sie es zurück .. Mag er seinem Kinde Lebewohl sagen, wenn er will ...

Schemeikka ist auf der Schwitzbank auf den Laubzweigen eingeschlafen. Er liegt noch, wie Anja ihn verlassen hat ... Soll ich ihn aufwecken oder schlafen lassen? Er ist ganz erschöpft, der Liebe. Kam erschöpft von der Jagd heim. Da habe ich ihn baden lassen, ihn gestrichen. Da ist er eingeschlafen, der schlanke Bursch, mit dem Bart zwischen Wange und Arm. Soll ich Marja mit ihrem Kinde gehen lassen? Aber wenn er sehr böse wird? – Und Anja weiß nicht, was tun. Eine Träne sickert ihr hervor. Es war eben so heiter alles, jetzt ist es so wirr. Hätte sie nur ihr Kind genommen und wäre gegangen, ehe ich kam. Mag sie es nehmen und gehen .. ich sage, es sei heimlich entwendet worden .. Ich wecke ihn nicht, lege ihm das Laken auf die Schultern; wenn er davon erwacht, so ist es gut, wenn er nicht erwacht, mag er weiter schlafen.

Aber Schemeikka erwachte, wandte sich auf die Seite, streckte sich, gähnte, bemerkte Anja, machte ihr, an die Wand rückend, Platz, zog sie neben sich, lässig, mit geschlossenen Augen ...

»Es ist eine Fremde gekommen«, sagte Anja.

»Wer denn?«

»Marja.«

»Was für eine Marja? .. Marja?«

»Die schwedische Marja. Sie ist zurückgekommen.«

Zurückgekommen! Schemeikka sprang auf. Doch zurückgekommen! Obwohl sie grollend davongegangen ist?

»Wart, ich trockne dich ab, ehe du gehst«, sagte Anja und wischte und trocknete an ihm, während Schemeikka sich ankleidete.

.. Hin ist sie allein durch die Einöden gegangen, aber sie ist zurückgekehrt! Hat ihr ihr alter Mann doch nicht gefallen? Ist ihr Schemeikkas Umarmung dennoch ins Blut gegangen? Ja, der stolze Nacken mußte sich beugen! Sie ist gekommen, trotzdem gekommen! Wenn doch auch du noch zurückkämest, russisches Mädchen?

Und zufrieden lächelnd schritt er den Weg nach dem Häuschen zu, im Gehen überlegend, was er tun sollte: – ich öffne die Arme und lasse sie sich hineinwerfen wie früher.

Aber Marja bewegt sich, aufrecht an die Bank gelehnt, nicht nach ihm hin, obwohl Schemeikka eine Weile mit offenen Armen in der Tür steht. Sie ist ernst, steif, die Stirn in Falten. Tut, als sähe sie ihn nicht. Da erblickt Schemeikka, indem er näher kommt, hinten in der Stube Juha, der auf einer kleinen Bank sitzt.

Zusammenfahrend weicht er zuerst einen Schritt zurück. – So? – Ist hier Krieg oder Frieden? – Aber als er bemerkt, daß Juha keine Waffe hat, nimmt er seinen Schritt zurück und bleibt in der Türöffnung stehen.

»He, sieh da, Gäste, weitgereiste Gäste! Willkommen!«

Sie antworten nicht, nicht Juha und nicht Marja.

»Führt euer Weg hierher oder noch weiter?«

»Ich bin gekommen .. wir sind gekommen, um den Knaben zu holen«, sagte Marja.

»Zu holen .. Auch der Wirt?«

»Jawohl,« sagte Juha.

»War sie also gar nicht gekommen, um zu bleiben ..?«

Schemeikka verfärbte sich ein wenig, blieb in der Tür stehen, ohne vorzutreten, ohne hinauszugehen, schweigend, bald auf den einen, bald auf den andern Fuß gestützt, die eine Hand im Hosengurt, mit der anderen seinen Bart zwickelnd. Sie war also nur gekommen, um ihr Kind zu holen? Und hatte den Alten zur Hilfe mitgenommen? Und der Alte war gegangen, sie waren dieselben Schnellen hinabgefahren, vielleicht auf denselben Inseln gewesen .. und jetzt läßt sie ihn das Boot die Schnellen wieder hinaufziehen und über die Stillwasser schieben und über die Seen rudern .. und der Alte zieht und rudert .. Naß und zerfetzt sind beide, und glotzen mich an, wie wenn sie einen Groll gegen mich hätten ... Schemeikka hatte manche tolle Geschichte mit seinen Weibern und ihren Männern durchgemacht und mit den Kindern, von denen niemand wußte, von wem sie eigentlich waren ...

»Weiß der Wirt – ?« fragte er, einen fröhlichen Kitzel in der Luftröhre.

»Er weiß,« beeilte sich Marja zu sagen, wie um vorzubeugen.

Schemeikka entfuhr ein breites Lachen, unwiderstehlich, ausgelassen, ein Lachen, das die Zähne blinken, den Bart schüttern, den Kopf nicken ließ, verhalten, prustend, das sich in ein die Hände gegen die Knie peitschendes Hoho verwandelte.

»Was lachst du?« fragte Juha, in den Augen ein blutig schillerndes, regloses Starren. – »Was lachst du?« fragte er von neuem, von dem Schemel aufschnellend, auf dem er saß, sich aber sogleich wieder niederlassend.

»Da kommt ihr gleich zwei Mann hoch – nimm mit, was dir gehört, alter Knabe!« – hahaha!

Anja ist in der Tür hinter Schemeikka erschienen, sie zupft ihn, wie vorwurfsvoll, am Ärmel. Schemeikka wendet sich schnell um und will, immer noch lachend, über die Schwelle treten.

Da schreit Anja auf:

»Nimm dich in acht, Schemeikka!«

Aber Juha ist schon, wie ein in seinem Lager vom Spieß bedrängter und getroffener und gereizter Bär, aufgesprungen, indem er an den Beinen die Bank hält, auf der er gesessen hatte. Schemeikka dreht sich jäh um und versucht, mit dem Arm abwehrend und den Rumpf beugend, seinen Kopf zu schützen. Der Schlag trifft den ausgestreckten Arm, und die Hand schlottert herab. Schemeikka fällt auf den Fußboden, springt auf, weicht in die Türecke zurück, indem er den Fuß vor einem neuen Schlag hochhebt. Dem Fuß geht es wie der Hand, und er fällt zum zweiten Mal. Marja hat das Kind an sich gerissen und ist hinausgeeilt. Anja jammert, quer über die Schwelle gesunken.

Schemeikka liegt hilflos auf dem Boden, die Augen geschlossen, den letzten Schlag erwartend. Doch Juha schlägt noch nicht. Er versucht tief zu atmen, kann aber keine Luft kriegen, er ist plötzlich erschlafft, so schwach, daß er die Hand nicht zu rühren vermag. Es ist ihm wie einmal auf der Wolfsjagd, wo er nach tagelangem Schneeschuhlaufen zuletzt, als er schon auf der Spur zusammenbrechen wollte, dem Tier so nahe gekommen war, daß er ihm mit dem Stabe den Rücken zerschmettern, aber es noch nicht totschlagen konnte. Der Oberkörper der Bestie strebt noch davon, die Vorderfüße halten noch, aber die Hinterfüße und der herabhängende Schwanz versinken immer tiefer im Schnee. Sie keucht und bleckt die Zähne, über ihren Rücken knurrend. – Du entkommst nicht mehr, verkomm da, verkomm da, der du meine einzige Färse zerfleischt, ihr Euter zerfetzt hast – bist doch auch einmal in die Patsche geraten ...!

»Na, schlag, schlag mich doch tot.«

»Das kann ich immer noch ...«

Jetzt liegt er da ... und Juha hat gar keine Hilfe gebraucht, um sich zu rächen .. hat dies allein gemacht, wie er alles andere allein hat machen müssen .. und wie er es ausgedacht und beschlossen hatte, ohne jemandem etwas zu sagen .. das können gleich das ganze Kirchspiel und die Brüder und die Teerbanditen hören .. und er macht es, wie man es früher gemacht hat: verriegelt das Haus und legt den Querbaum vor und zündet es an, und jener verbrennt darin ... Zeig die Zähne, Wolf, zeig noch einmal die Zähne! ... lach, na, weshalb lachst du denn nicht mehr?

Anja war aufgestanden und wollte über die Schwelle in die Stube kommen.

»Weg, hier wird nicht geheult!« – und er stieß sie rückwärts nach der Tür. Er fühlte, wie ihm die Kräfte wiederkehrten.

»Ihr habt geglaubt, der Juha könne nichts, der Schlenkerfuß, das Krummbein ... du Unverschämter hast es gewagt, sie mir am hellen Tage aus dem Hofgehege zu stehlen – hieltest mich für alt und verkrüppelt, du karelischer Geck, aber da liegst du nun – schling jetzt deine Hand um ihren Hals – lauf, lauf jetzt hinter ihr her, na, dort ist die Tür, geh, darfst gehen! Nimm sie jetzt, nimm sie noch einmal!«

»Ach, was hast du getan, hast ihn zum Krüppel geschlagen – fürs Leben!« wimmerte Anja.

»Laß das Wimmern ... jetzt das Ende!«

Juhas Hand schwang eine Axt, die er unter der Bank gefunden hatte. Anja hängte sich an seinen Arm.

»Nein, lieber Mann, schlag ihn nicht tot ... was hat er dir Böses getan?«

»Er hat mir mein Einzigstes geraubt ...«

Schemeikka hob plötzlich den Kopf, indem er sich mit der gesunden Hand auf die Diele stützte.

»Geraubt?«

»Ja.«

»Ich habe sie nicht geraubt.«

»Du hast sie geraubt, mit Gewalt weggeschleppt!«

»Hat sie dir gesagt, ich hätte sie mit Gewalt weggeschleppt?«

»Das hast du, das hast du!«

»Ich habe sie nicht weggeschleppt, sie hat sich mir selbst am Strand in die Arme gestürzt.«

Juha hob wieder seine Axt, aber Marja warf sich vor Schemeikka, um ihn zu schützen, und rief:

»Marja ist ja aus freiem Willen mit ihm gegangen! Sie liebte Schemeikka, mußte ihn beim ersten Blick lieben, und dich verabscheute und haßte sie – sie hat es selbst gesagt! Haßte dich und wünschte sogar, daß du tot wärest!«

»Das hat sie gewünscht? – Das hat sie gewünscht?«

Juha wankte auf der Diele hin und her wie ein Betrunkener, die Axt hing immer noch in seiner Hand und schlug gegen Tisch und Wände.

»Wenn sie nicht gern mitgegangen wäre, hätte sie dann den Sommer hier mit Schemeikka –?«

»Hier –?«

»Hier, jawohl, auf dem Bette dort!«

Schemeikka hatte sich mit Anjas Hilfe aufgesetzt, mit dem Rücken gegen die Ofenbank gelehnt. Von da rief er, das Gesicht vor Schmerz gestrafft, aber die Lippen von einem spöttischen Lachen verzerrt:

»Sie sagte, sie habe nie früher einen umarmt wie mich –!«

»Sie hättest du niederhauen sollen, nicht Schemeikka!« rief Anja mit sprühenden Augen und aufgelösten Haaren vor Juha. Hast mir den Einzigen lahm geschlagen, hast ihn von hinten überfallen, Meuchelmörder du! – Jetzt wird er ohnmächtig!«

Schemeikka war auf die Seite gefallen, auf seine zerbrochene Hand, und hatte das Bewußtsein verloren. Anja versuchte ihn aufzuheben, vermochte es aber nicht. Juha war die Axt aus der Hand geglitten, und er stand fassungslos mitten auf der Diele.

»Ich bekomme ihn nicht hoch,« jammerte Anja, wieder in Tränen. – »Warum habe ich dich geweckt, warum habe ich dich nicht schlafen lassen? Ach, wenn ich ihn wenigstens dort auf das Bett bekäme – hilf mir! Hör, hilf du mir!«

Und Juha half Anja Schemeikka weiter hinten in die Stube auf das Schilfbett heben, er am Kopf anfassend, Anja an den Füßen tragend.

»Gib das Kissen dort her.« – Juha gab es, und Anja legte es Schemeikka unter den Kopf.

Juha stand immer noch wie fassungslos da.

»Geh nun .. na, geh doch, Unglückseliger,« sagte Anja aufatmend und schob ihn an den Schultern hinaus.


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