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Wilhelm Busch
Fipps, der Affe
Inhalt

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  • Wilhelm Busch
  • Erstes Kapitel
  • Kapitel 3
  • Kapitel 4
  • Kapitel 5
  • Zweites Kapitel
  • Kapitel 7
  • Kapitel 8
  • Drittes Kapitel
  • Kapitel 10
  • Kapitel 11
  • Kapitel 12
  • Viertes Kapitel
  • Kapitel 14
  • Fünftes Kapitel
  • Kapitel 16
  • Kapitel 17
  • Kapitel 18
  • Sechstes Kapitel
  • Siebentes Kapitel
  • Kapitel 21
  • Kapitel 22
  • Achtes Kapitel
  • Kapitel 24
  • Kapitel 25
  • Kapitel 26
  • Kapitel 27
  • Kapitel 28
  • Kapitel 29
  • Neuntes Kapitel
  • Kapitel 31
  • Zehntes Kapitel
  • Kapitel 33
  • Kapitel 34
  • Elftes Kapitel
  • Kapitel 36
  • Kapitel 37
  • Kapitel 38
  • Zwölftes Kapitel
  • Kapitel 40
  • Kapitel 41
  • Kapitel 42
  • Ende
Wilhelm Busch

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Zweites Kapitel

Natürlich läßt Fipps die ekligen Sachen,
Ohne neidisch zu sein, von anderen machen.
Dagegen aber, wenn einer was tut,
Was den Anschein hat, als tät es ihm gut,
Gleich kommt er begierig und hastig herbei,
Um zu prüfen, ob's wirklich so angenehm sei.

Mal saß er an des Ufers Rand
Auf einer Palme, die dorten stand.

Ein großes Schiff liegt auf dem Meer;
Vom Schiffe schaukelt ein Kahn daher.
Im kleinen Kahn da sitzt ein Mann,
Der hat weder Schuhe noch Stiefel an;

Doch vor ihm steht ganz offenbar
Ein großes und kleines Stiefelpaar.

Das kleine, das er mit sich führt,
Ist innen mit pappigem Pech beschmiert;
Und wie der Mann an das Ufer tritt,

Bringt er die zwei Paar Stiefel mit.


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