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Tod

Jahr über Jahr zerrann in nichts und brachte große Umwälzungen und Aufruhr in die Ebene: rote Revolution erhob ihr Haupt und wurde in Blut erstickt, Kampf wogte hin und her, geduldige Astronomen spürten von ihren Observatorien aus neue Sterne auf und gaben ihnen neue Namen, Dramen wurden in hell erleuchteten Theatern aufgeführt, Menschen wurden auf Tragbahren in die Hospitäler geschleppt, und das übliche Lärmen und die Ruhelosigkeit des menschlichen Lebens drängten sich in übervollen Städten zusammen. Aber oben in Wills Tal kennzeichneten allein die Winde und die Jahreszeiten die Epochen; die Fische standen still in dem raschen Flusse, die Vögel zogen am Himmelsgewölbe ihre Kreise, die Tannenwipfel rauschten unter den Sternen und die hohen Berge wachten über allem; und Will ging hin und her und besorgte sein Gasthaus an der Landstraße, bis der Schnee sich auf seinem Haupte zu häufen begann. Doch sein Herz war jung und stark, und ob auch seine Pulse einen gemessenen Takt schlugen, war ihr Schlag doch kräftig und gleichmäßig. Will trug jetzt gleich reifen Äpfeln einen roten Fleck auf beiden Wangen; er ging bereits ein wenig gebeugt, doch war sein Schritt noch fest, und seine sehnigen Hände streckten sich jedem mit freundschaftlichem Druck entgegen. Sein Gesicht war von jenen Runzeln überzogen, die man sich in freier Luft holt und die, richtig betrachtet, eigentlich nur eine Art dauernder Wetterbräune darstellen. Runzeln dieser Art erhöhen zwar die Dummheit dummer Gesichter, verleihen aber Menschen wie Will, mit seinen klaren Augen und seinem lächelnden Munde, als Zeugen eines schlichten und mühelosen Lebens, einen weiteren Reiz. Seine Rede war voll weiser Sprüche. Er liebte die Menschen und die Menschen liebten ihn. Wenn das Tal zur gegebenen Jahreszeit voller Touristen steckte, gab es luftige Nächte in Wills Laube; und seine Ansichten, die seinen Nachbarn schrullenhaft erschienen, wurden oft genug von gelehrten Leuten aus der Stadt und von den Universitäten bewundert. Ja, sein war ein edles, hohes Altwerden, und er wurde täglich mehr und mehr bekannt, so daß sein Ruf zu den Städten in der Ebene drang; und junge Männer, die als Sommerreisende zu ihm gekommen waren, sprachen in Cafés von Will von der Mühle und seiner rauhen Philosophie. Er empfing Einladung über Einladung, das darf man wohl glauben, aber nichts vermochte ihn aus seinem Hochlandstal herauszulocken. Er pflegte dann nur den Kopf zu schütteln und über seiner Pfeife bedeutungsvoll zu lächeln. »Ihr kommt zu spät«, war seine Antwort. »Ich bin jetzt ein toter Mann: ich habe gelebt und bin bereits gestorben. Vor fünfzig Jahren hättet Ihr mir mit Euren Worten das Herz in die Kehle getrieben; jetzt aber bedeuten sie für mich nicht einmal eine Versuchung. Aber es ist ja wohl das Ziel eines langen Lebens, daß der Mensch aufhöre, nach dem Leben zu fragen.« Und wieder: »Es gibt nur einen Unterschied zwischen einem langen Leben und einem guten Essen: bei dem Essen kommen die Süßigkeiten zuletzt.« Oder aber: »Als ich noch ein Junge war, war ich ein wenig wirr und wußte kaum, ob ich selbst oder die Welt ein kurios Ding wäre, wert, daß man in es hineinsähe. Nun weiß ich, daß ich selbst es bin und halte daran fest.«

Niemals machte sich ein Zeichen körperlichen Verfalls an ihm bemerkbar; bis zuletzt stand er aufrecht und fest. Aber sie sagen, daß er gegen das Ende seines Lebens weniger gesprächig wurde und den anderen häufig stundenlang mit einem belustigten, mitfühlenden Lächeln zuhörte. Wenn er aber sprach, so war seine Rede treffender als früher und schwer von der Erfahrung des Alters. Mit Freuden trank er eine Flasche Wein, vor allem bei Sonnenuntergang auf der Anhöhe oder ganz spät in der Nacht unter den Sternen in seiner Laube. Der Anblick von etwas Reizvollem aber Unerreichbarem würze nur seinen Genuß, pflegte er zu sagen, und er behauptete, lang genug gelebt zu haben, um eine Kerze, wenn er sie mit einem Planeten vergleiche, nur umsomehr zu bewundern.

In seinem zweiundsiebzigsten Jahre erwachte er eines Nachts in seinem Bett durch ein solches Unbehagen in Körper und Seele, daß er sich ankleidete und in die Laube hinunterging, um dort ein wenig zu meditieren. Es war stockfinster, kein Stern stand am Himmel; der Fluß war angeschwollen und die nassen Wälder und Wiesen schwängerten die Luft mit ihren Düften. Tagsüber hatte es ein Gewitter gegeben, und die Nacht verhieß ein neues Gewitter für den morgigen Tag. Eine düstere, erdrückende Nacht für einen zweiundsiebzigjährigen Mann! Ob es nun das Wetter oder die Schlaflosigkeit war, oder eine Spur von Fieber in seinen alten Knochen, Wills Seele war bestürmt von aufrührerischen, laut rufenden Erinnerungen. Seine Knabenzeit, die Nacht mit dem dicken jungen Mann, der Tod seiner Adoptiveltern, die Sommertage mit Marjory und viele jener kleinen Begebenheiten, die einem anderen als ein Nichts erscheinen, dem Betreffenden selbst aber die Quintessenz des Lebens bedeuten – Dinge, die man gesehen, Worte, die man vernommen, Blicke, die man mißverstanden hat – erhoben sich aus den vergessenen Winkeln seines Gehirns und usurpierten seine Aufmerksamkeit. Die Toten selbst saßen ihm zur Seite und beteiligten sich nicht nur an jenem ungreifbaren Zug der Schatten, der an seinem Inneren vorbeidefilierte, sondern suchten seine körperlichen Sinne heim, so wie das in tiefen, lebhaften Träumen geschieht. Der dicke junge Mann stützte ihm gegenüber die Ellbogen auf den Tisch; Marjory kam und ging mit einer Schürze voll Blumen zwischen dem Garten und der Laube; er hörte den alten Pastor seine Pfeife ausklopfen und sich dröhnend die Nase schnauben. Die Flut seines Bewußtseins stieg und verebbte; mitunter war er im Halbschlaf und wie ertrunken in seinen Erinnerungen an die Vergangenheit, mitunter aber auch hellwach und wunderte sich über sich selbst. Etwa um die Mitte der Nacht jedoch wurde er durch die Stimme des toten Müllers aufgeschreckt, der ihm aus dem Hause etwas zurief, wie er es getan hatte, wenn Kundschaft eingetroffen war. Die Halluzination war so vollkommen, daß Will von seinem Sitze aufsprang und lauschte, ob sich der Ruf nicht wiederhole, und noch während er aufhorchte, bemerkte er neben dem Gezänk des Flusses und dem fieberischen Saufen in seinen Ohren ein weiteres Geräusch. Es glich dem Getrappel von Pferden und dem Klirren von Geschirr, wie wenn ein Reisewagen mit einem ungeduldigen Gespann vor dem Hoftor auf der Landstraße zum Stehen gebracht würde. Allein zu solcher Stunde, auf diesem rauhen und gefahrvollen Paß, erschien eine derartige Annahme mehr als lächerlich; Will verwarf daher den Gedanken und nahm wieder seinen Platz in der Laube ein, und der Schlaf umspülte von neuem wie fließendes Wasser seine Glieder. Und wieder wurde er durch des toten Müllers Ruf aufgeschreckt, nur klang er diesmal schwächer und geisterhafter als zuvor, und wieder hörte er den Lärm der Kutsche auf der Landstraße. Und so nahmen drei- oder viermal hintereinander der gleiche Traum oder die gleiche Vorstellung seine Sinne gefangen, bis er endlich, sich selber zulächelnd wie einem nervösen Kinde, dessen Launen man nachgibt, auf das Tor zuschritt, um seine Unsicherheit zum Schweigen zu bringen.

Von der Laube bis zum Tor war nur eine geringe Entfernung, und doch brauchte Will eine ziemliche Zeit, um sie zurückzulegen, denn es war, als drängten sich die Toten in dem Hofe immer enger um ihn und kreuzten bei jedem Schritt seinen Weg. Vor allem wurde er plötzlich durch einen überwältigend süßen Duft von Heliotrop überrascht, als wäre sein Garten von einem Ende bis zum anderen mit dieser Blume bepflanzt, und als söge die heiße, feuchte Nacht wie mit einem einzigen Atemzug all ihren Duft in sich ein. Nun war aber Heliotrop die Lieblingsblume Marjorys gewesen, und seit ihrem Tode hatte Will nicht eine einzige dieser Pflanzen in seinem Garten gehalten.

»Ich habe, glaube ich, den Verstand verloren«, dachte er. »Die arme Marjory und ihr Heliotrop!«

Und damit blickte er zu dem Fenster auf, das einstmals das ihre gewesen war. War er früher verwirrt gewesen, so packte ihn jetzt beinah Furcht, denn in dem Zimmer brannte Licht. Das Fenster war wieder ein längliches, orangefarbenes Viereck, und der Zipfel des Vorhangs wurde aufgehoben und wieder fallen gelassen, ganz wie in der Nacht, als er in seiner Ratlosigkeit zu den Sternen aufgeschrien hatte. Die Illusion dauerte zwar nur einen Augenblick, erschütterte ihn aber ziemlich heftig. Er rieb sich die Augen und starrte die Umrisse des Hauses sowie den pechschwarzen Hintergrund an. Während er noch so stand – und es scheint, daß es eine lange Zeit dauerte – ertönte wieder das alte Geräusch von der Landstraße, und er wandte sich noch gerade zur rechten Zeit, um einem Fremden entgegenzugehen, der durch den Hof auf ihn zuschritt. Etwas wie die Umridde einer mächtigen Reisekutsche wurde auf der Straße hinter dem Fremden sichtbar, und darüber ragten ein paar schwarze Tannenkronen wie ebenso viele Federbüschel.

»Meister Will?« fragte der Ankömmling auf knappe, militärische Art.

»Der nämliche, Herr«, entgegnete Will. »Kann ich Ihnen mit irgend etwas dienen?«

»Ich habe viel von Euch gehört, Meister Will,« versetzte der andere; »viel und nur Gutes von Euch gehört. Und obwohl ich beide Hände voll zu tun habe, möchte ich doch mit Euch in Eurer Laube eine Flasche Wein trinken. Bevor ich gehe, werde ich mich noch vorstellen.«

Will ging den Weg voran zur Laube, zündete eine Lampe an und entkorkte eine Flasche. Er war derartiger schmeichelhafter Visiten nicht so ganz ungewohnt und erwartete, geschult wie er war durch Enttäuschungen, wenig von dieser. Eine Art Wolke hatte sich über seine Sinne gelagert und hinderte ihn, die Seltsamkeit der Stunde zu bedenken. Er bewegte sich wie ein Nachtwandler, und es schien, als entzünde sich die Lampe und entkorke sich die Flasche mit der Leichtigkeit des Gedankens. Trotzdem verspürte er ein klein wenig Neugier über die Erscheinung seines Besuches und versuchte vergeblich, ihm in das Gesicht zu leuchten. Entweder hielt er die Lampe zu ungeschickt, oder es legte sich ein Nebel über seine Augen: er konnte nicht mehr als einen Schatten erkennen, der mit ihm am Tische saß. Er starrte und starrte den Schatten an, während er sich seine Brille putzte, und ein kaltes, fremdartiges Gefühl legte sich ihm ums Herz. Das Schweigen lastete auf ihm, denn jetzt hörte er außer dem Brausen seines eigenen Bluts in seinen Ohren nichts mehr, nicht einmal den Fluß.

»Auf Eure Gesundheit«, sagte der Fremde rauh.

»Zu Euren Diensten, Herr,« entgegnete Will und nippte von seinem Wein, der aber irgendwie sonderbar schmeckte.

»Soviel ich höre, seid Ihr ein Mann von recht eigenem Willen«, fuhr der Fremde fort.

Will antwortete nur durch ein leise befriedigtes Lächeln und durch ein Kopfnicken.

»Das bin ich auch,« redete der andere weiter, »es ist mir eine ganz besondere Freude, den Leuten auf die Hühneraugen zu treten. Ich dulde nicht, daß außer mir selber irgendeiner einen Willen hat. Ich habe zu meiner Zeit die Launen von Königen, Generalen und großen Künstlern gekreuzt. Und was würdet Ihr nun sagen,« schloß er, »wenn ich eigens hierher gekommen wäre, um Eure zu kreuzen?«

Will lag bereits eine scharfe Entgegnung auf der Zunge; aber die Höflichkeit eines alten Gastwirts trug den Sieg davon; er schwieg daher und antwortete nur durch eine zuvorkommende Gebärde.

»Deswegen bin ich hier«, sagte der Fremde. »Und wenn ich Euch nicht ganz besonders schätzte, würde ich keine weiteren Worte darüber verlieren. Es scheint, Ihr haltet es Euch zugute, daß Ihr geblieben seid, wo Ihr Euch jetzt befindet. Ihr habt die Absicht, auf Eurem Gasthof zu verweilen. Nun habe ich es mir aber in den Kopf gesetzt, daß Ihr ein Endchen Weges mit mir in meiner Kutsche fahren sollt; und das werdet Ihr auch, noch ehe diese Flasche leer ist.«

»Das wäre in der Tat eine merkwürdige Sache«, entgegnete Will behaglich lachend. »Lieber Herr, ich bin hier aufgewachsen wie ein alter Eichbaum; selbst der Teufel vermöchte mich kaum zu entwurzeln: trotzdem erkenne ich an, daß Ihr ein recht unterhaltsamer Herr seid, und ich wette mit Euch eine zweite Flasche, daß Eure Mühe mir gegenüber vergeblich sein wird.«

Der Nebel vor Wills Augen hatte sich während dieser ganzen Zeit verdichtet; aber auf irgendeine Weise wurde er dennoch einer scharfen und erkältenden Musterung inne, die ihn ärgerte, zugleich aber meisterte.

»Ihr braucht nicht zu denken,« brach er plötzlich heftig und fieberhaft los, so daß es ihn selbst erschreckte und beunruhigte, »daß ich an der Scholle klebe, weil ich irgend etwas in Gottes weiter Welt fürchte. Gott weiß, daß ich alles recht satt habe, und wenn die Zeit für eine längere Reise, als selbst Ihr es Euch träumen laßt, gekommen sein wird, werde ich wohl gerüstet sein.«

Der Fremde leerte sein Glas und schob es von sich. Er blickte eine Weile zu Boden und klopfte Will dann dreimal leise mit dem Zeigefinger auf den Unterarm.

»Die Zeit ist gekommen!« sagte er feierlich.

Ein häßlicher Schauer breitete sich von der Stelle aus, die er berührt hatte. Der Ton seiner Stimme war dumpf und erschreckend und hallte seltsam in Wills Herzen wieder.

»Ich bitte um Verzeihung«, sagte er mit plötzlicher Unruhe zu dem Fremden. »Was wollt Ihr damit sagen?«

»Seht mich an, und Ihr werdet erkennen, daß Euer Augenlicht trübe geworden ist. Hebt Eure Hand; sie ist totenschwer. Dies ist Eure letzte Flasche Wein, Meister Will, und Eure letzte Nacht auf Erden.«

»Seid Ihr ein Arzt?« fragte Will mit unsicherer Stimme.

»Der beste, den es je gegeben hat,« erwiderte der andere, »denn ich heile mit dem gleichen Rezept sowohl Körper wie Geist. Ich nehme alle Schmerzen und vergebe alle Sünden; und haben meine Patienten im Leben unrecht getan, so löse ich die Verwicklungen und gebe ihren Schritten die Freiheit wieder.«

»Ich brauche Euch nicht«, sagte Will.

»Einmal kommt die Zeit für alle Menschen, Meister Will,« entgegnete der Arzt, »in der ihnen das Steuer aus den Händen genommen wird. Euch, der Ihr weise und still gewesen seid, ist sie langsam gekommen, und Ihr habt Euch lange für ihren Empfang gestählt. Ihr habt von Eurer Mühle aus gesehen, was es zu sehen gibt; Ihr habt Euer Leben lang still gesessen, wie ein Hase in seinem Lager, doch jetzt ist es damit zu Ende; und,« fügte der Arzt hinzu, indem er sich erhob, »jetzt müßt Ihr aufstehen und mir folgen.«

»Ihr seid ein seltsamer Arzt«, sagte Will und sah seinem Gaste fest ins Gesicht.

»Ich bin ein Naturgesetz,« war des anderen Antwort, »und die Menschen nennen mich Tod.«

»Weshalb habt Ihr mir das nicht gleich gesagt?« rief Will. »Ich habe all die langen Jahre auf Euch gewartet. Gebt mir Eure Hand und seid mir willkommen.«

»Stützt Euch auf meinen Arm,« sagte der Fremde, »denn Eure Kräfte beginnen bereits zu schwinden. Lehnt Euch so schwer auf mich, wie Ihr es nur braucht, denn bin ich auch alt, so bin ich doch stark. Es sind nur drei Schritt bis zu meinem Reisewagen, und dort nehmen all Eure Leiden ein Ende. Will, Will,« setzte er hinzu, »ich habe mich nach Euch gesehnt, als wäret Ihr mein eigener Sohn; und von allen Menschen, die ich während ungezählter Tage geholt habe, bin ich am freudigsten zu Euch gekommen. Ich bin kaustisch und verletze auf den ersten Blick mitunter die Leute; aber Menschen Euresgleichen bin ich im Grunde meines Herzens ein guter Freund.«

»Seit Marjory von mir genommen wurde,« entgegnete Will, »erkläre ich vor Gott, seid Ihr der einzige Freund, auf den ich hoffen durfte.«

So schritt das Paar Arm in Arm über den Hof.

Etwa um diese Zeit erwachte einer der Dienstboten und hörte, bevor er von neuem in Schlaf versank, ein Geräusch wie das Scharren von Pferdehufen. Die ganze Nacht über fegte ein Sausen wie von einem stillen stetigen Winde talabwärts der Ebene zu; und als die Welt sich am folgenden Morgen erhob, siehe! da hatte Will von der Mühle endlich seine Reise angetreten.


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