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Vorspruch:

Durch das liebe Frauenzimmer tritt man in die Welt herein;
Ey / so muß / der Ihrer spottet / wohl eyn grober Bauer seyn.

Der kluge Sternseher.

Ein Sternseher kam einstmahls nach Hause / und fand eynen bey seiner Frau im Bette liegen / als er nun deßwegen eyn groß Parlament machte / sprach eyn Mönch / der auch neben andern darbey war / zu ihm: Wie wolestu wissen / was im Himmel geschichet / so du nicht weißt / was in deynem Bette vorgehet.

Hörner.

Eyn alter Mann hatte eyne schöne junge Fraw / dieser fragte einstens eynen / wo deß Menschen Haut am dicksten wäre? Der ander gab zur Antwort: An ewrer Stirn / denn sonsten wären euch die Hörner schon längsten herauß gewachsen.

Der Schaden.

Eyner bekam schaden ins Auge / daß es muste außgenommen werden / wie ihn der Balbier verband / fragte der Patiente: Verlier ich auch das Auge? Nein / sagte der Balbier / hier hab ichs in der Hand / ihr könnts auffheben lassen.

Eine Antworth.

Als eyn Edelmann in eyne Statt ritte / und das Pferd etwas strunkelte / lachete eyn Weibsbild / der Juncker sagte: Lachet nicht Mensch/ wenn mein Pferd eyne Hure sihet / so wird es alle Zeit wild.

Flöhe.

Als Peter Duckmauß sich zu Bette legte / und von denen Flöhen sehr übel geplaget ward / thät er das Liecht auslöschen / darmit sie ihme nicht mehr sehen könten.

Ersauffen.

Eyn Schiff mit Soldaten fande sich auff dem Meer in entsatzlichem Ungewitter / also / daß sie des Lebens verziehen / und sich Gott mit dem Gebeth befahlen; es war eine große Not. Einer aber unter ihnen gienge zu dem Vorrat der Speise im Bauche des Schiffes / und satzte sich nider zu essen / als er nun sehr angefüllt / fragte ihn der Haubtmann: Ob er vermeyne / sein Leben und seine Seele mit fressen zu erhalten? Er aber antwortete: Weill ich darnach so viel Meerwasser sauffen soll / so muß ich zuvor einen guten Grund mit essen legen.

Heyrathen.

Eine Mutter gab ihrer Tochter disse Lehre / sie solte keynen heirathen / sie hette ihn denn truncken / verspielt und zornig gesehen / wann er ihr in solchen Begebenheiten noch gefiele / möchte sie kühnlich zupacken und würde disserweis einen feinen Mann bekommen.

Jungfrauen-Lob.

Es wolte einer bey einem Wirthe Schweine kauffen / und alß er zu der Thür hinein gange / begegnet ihme deß Wirths Tochter / eine schöne Dirne: bey dieser wolte er seyne Liebes-Höflichkeit anbringen / verneigete sich und sagte: Wann euch die Schweine gleich sehen / meine Jungfrau / so müssen sie wol schön seyn.

Der Postillon.

Es kamb eine Jungfrau vier Wochen nach der Hochzeit mit eynem Sohn darnieder / zu dem unversehnlichen / newen Ehemann saget einer: Mach aus deinem Sohn einen Postillon / dann er kömpt alle Zeit geschwinder an als andere.

Maulwürff.

Eyn Dorff-Schulmeister gab seinem Nachbauren / dem die Maulwürff die Wießen verderbten / den Rath / er solte sie / gegen Vorkommung eynes größern Schadens / lassen pflastern.

Nachtläger eynes Verliebten.

Es klaget einer seym Freund / daß man ihn beschuldige / er bleibe manche Nacht bey seiner Liebsten / das doch nicht erweißlich / Lieber / sprach der Freund / lasset euch der Leut Rede nicht irren / sie sind so blöd und närrisch / daß sie meinen / wann einer zu Nachts in ein Hauß / und zu Morgens wieder daraus gehe / Er seye die gantze Nacht darinnen gewesen.

Auff eynen Hahnrey.

Daß ihrer Viele schon zu dir /
Herr Schwager! sprechen /
Darüber darffst du dir
den Kopf nicht so zerbrechen /
Weill die Natur dem Hirsch
den Schwantz zu kleyn gemacht/
hat sie bey dem Geweyh
den Fehler eingebracht.

Das Bauernmädchen und der Edelmann.

Als Gretchen einst zu Marckte gieng /
Begegnete das gute Ding /
Dem gnädgen Juncker / welcher eben
Zur Jagd sich in das Feld begeben.

Der Juncker / der sie artig fand /
Drückt zärtlich ihr die schöne Hand /
Und streichelt ihr die vollen Wangen
Und spricht von Liebe und Verlangen.

Was soll sie thun? Sie war allein;
Was nützt es ihr / um Hülf zu schrein?
Sie folgt ihm dreist und unerschrocken /
Wohin sie seine Bitten locken.

*

Und alß sie nun im hohen Graß /
An ihres Junkers Seite saß /
Sprach sie zu ihm: Sie sollen wissen /
Kein Mann in Stieffeln darpf mich küssen.

Drum gnädger Herr / erlauben Sie /
Daß ich von Ihren Füßen zieh /
Was Sie und mich zugleich beschweret!
Und was sie bat / ward ihr gewähret.

Er reicht' ihr beide Füße hin;
Da zog die lose Schäferin
Zur Hälfte nur die Stiefeln nieder /
Und lieff davon / und kam nicht wieder.

Der gnädge Herr / der raßt und flucht /
Indem er aufzustehn versucht /
Schwankt von der Rechten zu der Linken /
Und muß zurück zur Erde sincken.

*

Auch hört' er noch / indem sie lief /
daß sie aus vollem Halße rief:
So muß man kühne Juncker prellen /
Die armen Mädchen Netze stellen.

Daniel Schiebeler.

Wundervolle / doch Wahrhaffte Abentheuer des Herrn Schout by Nachts / Gastwirths im Wallfisch zu Hamburg / wie er solche seinen Gästen selbst erzählet:

Mein Herr! in sechzig Jahren
Hab ich sehr viell erfahren!
Was Wunder mir geschehen /
Ist mir nicht anzusehen.
Ich Peter Schout bey Nacht / und Wirth
Bin dreißig Jahr herum geirrt.

Zu Wasser und zu Lande
Hab ich in manchem Stande
Viell Unglück tulden müssen.
Ich weiß nicht / ob sie wissen /
Daß ich und meine Perserin
Im Wallfischbauch gewesen bin.

Nach sechzehn Kriegeszügen
Und / nach nicht mindern Siegen /
Must ich / trotz meinen Thaten /
In Sclaverey gerathen.
Ach! aber da verliebte sich
Die schönste Perserin in mich!

Kaum kenn ich sie zwölff Tage /
Da küß' ich sie / und frage:
Du Stern der Perserinnen!
Willst du mit mir entrinnen?
So steiff ich ihr ins Auge sah /
So munter war die Antwort: Ja!

*

Drauff nahm sie mir die Ketten /
Und sprach: Wenn uns zu retten /
Doch auf dem wilden meere
Nur eine Gondel were!
Und / alß ich nach dem Ufer sah /
Da war / huy! eine Gondel da.

*

Ich zeigte zwölff Zechienen
Dem Schiffer / uns zu dienen;
Er bat uns / einzusteigen /
Und sprach / nach öffterm Neigen:
Geh Gondel / geh an deinen Ort!
Die Gondel ging / wir schwammen fortt!

Und sahn / bey hellem Himmel
Das fröhliche Getümmel
Der schertzenden Delphinen /
Und Meerpferd unter ihnen /
Und kamen / eh wirs uns versahn /
In eynem Hafen glücklich an.

Hier durfften wir der süßen
Verseumten Ruh genießen!
Erkenntniß zu vermeiden /
Rieth ich / unß umzukleyden;
Schnell gieng mein Kleyd auf ihren Leib /
Sie ward eyn Mann / und ich ein Weib!

In diesem Weiberstande
Sah ich / nicht weit vom Strande /
Bald einen Perser stehen /
Und immer nach mier sehen.
Da nahm mich Furcht und Schrecken eyn:
Du kannst / dacht ich / verrathen seyn.

Ein Mann / der freundlich lachte /
Kam / alß ich dieses dachte /
Und nach dem Perser sahe /
Uns seitwerts rudernd nahe /
Der sprach mit freyer Redlichkeit /
Wie eyner / den ein Gast erfreut:

Sie werden sehr gebeten /
Zu mir an Bord zu treten:
Wir woll'n ein wenig speisen /
Und dann gleich weiter reißen.
Ich bin / sprach er / an dessen statt /
Der Sie hieher geschiffet hat.

Schnell flohen unsre Blicke
Bald vorwärts / bald zurücke:
Es war / ach welch ein schrecken!
Der Mann nicht zu entdecken.
Mein Herr / wir sagten nicht eyn Wort /
Und zitternd traten wier an Bord.

Als wier beym Tische saßen /
Unß umsahn / wenig aßen /
Da sprach der Wirth: Sie essen!
Ihr Schiffer sey vergessen!
Verbannen Sie nur Furcht und Gram /
Ich bringe Sie nach Amsterdam.

Vor Furcht / und auch vor Freude /
Verstummeten wier Beyde /
Und keyner wollte wagen /
Den Wirth etwas zu fragen.
Mein Herr! Es kann nicht anders seyn;
Er muß ein Geist gewesen seyn.

Nach eingenommener Speyse /
Beym antritt unsrer Reyse /
Bat ich den Gott der Winde:
Ach wehe doch gelinde!
Sey mir und meinem Mägdchen gut /
Und mache / daß der Sturmwind ruht!

Drauff schwamm das Schiff vom Lande /
Gemach wich es dem Strande /
Der Tag war schön und helle.
Es schwiegen Sturm und Welle:
Doch / eh sichs Mann und Schiff versah /
War Blitz und Sturm und Welle da.

Pechschwartze Wolken krachten /
Und heiße Blitze machten
Um Mann und Schiff und Welle
Das dicke Dunckel helle /
Alls sollten wir / bey Angst und Flehn /
Den nahen Tod noch besser sehn!

Wir fuhren auff der Welle /
Zum Himmel und zur Hölle.
Bald ward das Schiff vom Toben
Der Fluthen aufgehoben /
Bald blökete des Meeres Schlund /
Dann stürtzt es wieder auf den Grund.

Ach! rieff ich laut voll schrecken /
Nun wird uns Wasser decken!
Ach Kind / daß ich im Grabe
Dich noch im Arme habe!
Wünsch ich mir eynen Wallfischbauch!
Mein Mägdchen sprach: Den wünsch ich auch!

Schnell kam im Wasserwogen
Eyn Wallfisch angeflogen!
Und watet in der Tieffe
Recht unter unßerm Schiffe /
Das / als ers dreymal umgewand /
Auff seynem Rücken stille stand.

Ach / sprach ich ganz verstöret /
Der Wallfisch hat gehöret /
Was wier gewünschet haben /
Nun wird er unß begraben.
Verschling uns / Wallfisch! sprach meyn Schatz,
Ist auch in dier für zweene Platz?

Mein Hertz fing an zu pochen;
Denn / kaum war es gesprochen /
So schien / bey Wellenschlägen
Der Wallfisch sich zu regen /
Und plötzlich stürtzt er Schiff und Last /
Und in dem Meere stack der Mast.

Ich und das Mägdchen schwammen
Nicht weit davon / beysammen!
Da kam auff uns / mit Flossen /
Der Wallfisch losgeschossen.
Ach! fieng das Mägdchen an zu schreyn:
Auf eynmal schlang er unß hineyn.

Weill wir nun in dem Magen
Nicht allzu sanffte lagen /
So mußt ich offt mich regen /
Und mich zurechte legen /
Und das geliebte Mägdchen auch /
Auf ihrem Bett im Wallfischbauch.

Dieß Regen und dieß Lermen
Mag Magen und Gedärmen /
Worinn er uns begraben /
Nicht angestanden haben /
Drum speit er uns / o großes Glück!
Bald wieder durch den Schlund zurück!

Ich hielt / dieß war das Beste /
Mein liebes Mägdchen veste /
Drum wards mit mir verschlungen /
Und auch heraußgedrungen /
Ich hielt es noch vest an der Handt /
Und lag bey Amsterdam im Sand.

Abgedanckte Soldaten.

Würmer im Gewissen /
Kleyder wol zerrissen /
Vollbenarbte Leiber /
Wolgebrauchte Weyber /
Ungewisse Kinder /
Weder Pferd noch Rinder /
Nimmer Brot im Sacke /
Nimmer Geldt im Packe /
Haben mitgenommen
Die vom Kriege kommen:
Wer dann hat die Beute?
Eitel fremde Leute.

Logau

Der Ehrgeitz.

Der Ehrgeitz ist ein Wunderding /
erhöhet / was sonst ist gering /
und schafft / daß man vil von sich hält
sich selber auff das best gefällt.

So jemand seine Leut nicht kennt /
Eilt er, daß er sich selbsten nennt /
Und brinnet auff wie Zunder.
Der Mensch verdirbt darunter.

Klug / wer sich selbsten kan ermeßen
und weiß, was er vorher gewesen /
Hält selber nicht von sich zuviel /
so hat der Spott mit ihm keyn Spiel.

Der Toback.

Lysander kam zu der Climene /
Und sprach: Mein allerliebstes Kind /
Mein holder Engel / meine Schoene /
Wie sind sie gegen mich gesinnt?
Ach wolten sie sich wol beqvemen /
Zu ihrem Manne mich zu nehmen?

Climene sagte zu Lysandern:
Ich bin dem Herren obligirt /
Daß er zu mir vor allen andern /
Eyn so honnettes Absehn führt;
Ich werde mich dafür befleißen /
Stets seine Dienerin zu heißen.

Der Handel war bald fix und fertig /
Sie schwuren beyde Stein und Bein /
Die Eltern waren gegenwärtig /
Und stimmten in das Bündnuß ein;
Da sie denn Beide nach vier Wochen /
Als Mann und Weib zusammen krochen.

Doch als die Junge-Frau befunde /
daß er so gerne Toback tranck /
Und daß es stets aus seinem Munde /
Wie aus dem Corps de Garde stanck /
So wolte sie's durchaus nicht leiden /
Und sprach: Du mußt den Toback meiden.

Was wolte nun Lysander machen?
Es ging ihm zwar sehr wurgend ein;
Doch weil die neuen Ehstands-Sachen
Den Männern gar behaglich seyn /
So mußt er ihr nun schon verheißen /
Die Tobacks-Pfeiffen zu zerschmeißen.

Lysander sprach: Mein liebes Weibgen /
Du wirst mir ja nicht böse seyn /
Biß du nur gut / mein Turtel-Täubgen /
Und stelle deinen Kummer ein /
Weill ich vorjetzt / so lang ich lebe /
Dem Toback-Rauchen Abschied gebe.

Climene küßte den Lysander /
Sie sprach: Du bist mir noch so lieb /
So obligiret man einander /
Wart / wart du kleiner Hertzens-Dieb /
Ich werde dirs mit tausend Küssen
Im Bette zu vergelten wissen.

Sie blieben also ungeschieden.
Er hatte auch acht Tage lang
Den edlen Toback-Rauch vermieden /
Doch stellt er sich gantz matt und kranck /
So / daß er auch des Nachts im Bette
Mit seiner Frauen wenig redte.

Zwey Nächte waren schon verflossen /
Die dritte war auch halb vorbey /
In der Climene nichts genossen /
Drum sprach sie endlich ohne Scheu:
Lysander solte seyne Sachen
Als wie am Hochzeits-Tage machen.

Doch dieser lag gantz Mause-Stille /
Und sprach: Ach allerliebstes Kind!
Was hülfft mich denn mein guter Wille,
Wenn meine Kräffte kräncklich sind?
Ich kann die ehelichen Pflichten
Dir nicht nach Schuldigkeit entrichten.

Die Frau erschrak von gantzem Hertzen /
Und sprach: Ach allerliebster Mann!
Ach sage doch: Wo fühlst du Schmertzen?
Hast du dir etwan weh gethan?
Hast du dich nicht recht wohl befunden?
Und dich vielleicht zu sehr geschunden?

Ich habe ja noch vor zwey Tagen
Nichts kränckliches an dir gespührt;
Und muß zu deinem Ruhme sagen:
Daß du dich männlich aufgeführt /
Wie ist dirs denn so plötzlich kommen?
Hast du noch gar nichts eingenommen?

Ach sage doch mein Auserwehlter /
Mein Zucker-Schatz / mein Marzipan?
Ach sage doch / du mein Vermählter /
Ob ich dir etwan helffen kann?
Ich wollte Tausend Thaler missen /
Dich so gesund wie vor zu wissen.

Ach freylich kannst du mich curiren /
Fing itzt Lysander kläglich an;
Doch aber ach! hier hülfft keyn Schmieren /
Kein Mithridat / keyn Entian /
Keyn Oleum / keyn Kraut noch Pflaster:
Mich heilt nichts / als eyn Pfeiffgen Knaster.

Denn wenn ich dieses muß entbehren /
So fällt mir die Courage hin /
Ich kann dir dann nicht mehr gewehren /
Worzu ich doch verbunden bin;
Der Toback mehret meine Kräffte /
Und unterhält die Lebens-Säffte.

Drauff sprach sie: Ists hieran gelegen /
Daß du dein Schwören nicht erfüllst?
So magst du künfftig meinetwegen
Den Toback rauchen wie du willst;
Eyn anders ist / stets Toback rauchen /
Eyn anders / ihn zur Artzney brauchen.

Hancke.

Die Jungfer-Noth.

Wo find ich einen trost
In meinem hertzeleide?
Mein glück ist noch erbost
Und gönnt mier keyne Freude.
Ach gebt mier eynen mann /
Der mich verlaßnes kind eyn bißchen trösten kan.

Ich bin vor warten kranck /
Die schönen sommer-tage
Sind mir nur gar zu lang /
und mehren meyne plage:
Drum gebt mir eynen mann /
Der mir die liebe zeit mit lust vertreiben kan.

Ich weiß kein eintzig spiel /
Das mir belieblich wäre /
Zwar / wann ich spielen will /
So find ich keyn gehöre /
Drum gebt mir eynen mann /
Der mit mier aus- und eyn im bette spielen kann.

Hab ich in dieser welt
Nicht lauter ungelücke?
Das liederliche geld /
Das wächst mir auch nicht dicke:
Drum gebt mier eynen mann /
Dem ich die pfennige fein inn hosen stöbern kan.

Ich bin der jungferschafft
Von gantzem hertzen müde /
Und meine schlechte krafft
Hilfft mir zu keynem friede /
Drum gebt mir eynen mann /
Der mich zu eyner frau mit ehren machen kann.

Weise.


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