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5.

» M eine Frau, barmherziger Gott, meine Frau.«

Dieser Ruf hallte schreckensvoll von den Lippen des Barons.

Im nächsten Augenblick umklammerte eine Hand seinen Arm und er sah in das verstörte Gesicht Marias

»Wie kannst Du diese Elende Deine Frau nennen?« kreischte die Rumänin. »Ich bin Deine Frau, ich allein, – sie ist eine Giftmischerin, eine Mörderin. Haha, das ist also der böse Geist unseres Hauses, der umher geschlichen ist und Tod gesät hat? Na, Gott sei Dank, die Ernte ist noch nicht aufgegangen. Und alle Leute meines Hauses, ich selbst bin durch diese Elende verdächtigt worden. O, gütiger Vater im Himmel, ich danke Dir, daß Du uns von diesem entsetzlichen Verdacht befreit hast.«

»Ich bitte Dich, beruhige Dich,« antwortete Botho mit zitternder Stimme. »Du mußt doch begreifen, daß ich tief erschüttert bin. Denn vor allem ist nun die Frage zu lösen: Wie konnte diese Frau hier herein kommen? Wie war es ihr möglich, alles zu wissen, was in unserem Hause vorging?«

»Über alle diese Fragen,« rief der Detektiv, der sich rasch seiner Maske entledigt hatte, »wird eine Untersuchung Licht bringen, die ich sofort anstellen werde. Aber haben Sie die Güte, Herr Baron, das Gesinde fortzuweisen, wir müssen allein sein.«

Der Baron traf die nötigen Anordnungen Dann richtete der Detektiv die erste Frage an die Ertappte:

»Sagen Sie mir, wie sind Sie hergekommen?«

Aber Erna vermochte nicht zu antworten.

Sie taumelte und brach bewußtlos zusammen.

»Wir müssen sie wieder zu sich bringen,« rief der Detektiv aus. »Gnädige Frau, öffnen Sie Ihre Hausapotheke, und bringen Sie einige scharfe Essenzen herbei, vielleicht auch ein Glas Wein.«

»Welche Umstände man mit diesem Frauenzimmer macht,« rief Maria aus. »Man sollte sie in den Keller sperren.«

»Tu, was Herr Rubber Dir sagte!« herrschte sie Botho an.

»Du bist ja sehr bedacht für das wohl Deiner ersten Frau,« antwortete die Rumänin. »Wahrhaftig, Du verrätst ein Interesse an ihr –«

»Geh,« rief Botho in gebietendem Tone, »hole die Medizin und ein Glas Wein!«

Maria zuckte zusammen, aber sie gehorchte.

Nun berichtete Rubber kurz, was sich während der Nacht ereignet hatte.

»Schade um die Flüssigkeit,« meinte der Baron.

»Sie ist nicht vollständig verloren,« versetzte der Detektiv. »Der ganze Inhalt des Fläschchens ist zwar auf den Teppich geflossen, aber ich werde den Teppich mit mir nehmen und durch Chemiker bestimmen lassen, um welches Gift es sich hier handelte.«

Inzwischen war Maria mit den Medikamenten und dem Weine zurückgekommen.

»Ich danke, Frau Baronin,« sagte der Detektiv. »Es wird vielleicht gut sein, wenn Sie sieh nicht im Zimmer befinden, während die Gefangene erwacht.«

»Wie, Sie wollen mich aus meinem Zimmer ausweisen?« rief Maria aus. »Da wird nichts draus, mein Herr. Ich bleibe!«

»Gut, Sie können bleiben, aber ich ermahne Sie, über alles, was hier vorgeht, tiefstes Stillschweigen zu bewahren und vor allem nicht selbstständig in die vorläufige Untersuchung einzugreifen.«

Rubber sprach in sehr bestimmtem Tone, und Maria fühlte sich offenbar etwas eingeschüchtert.

Nun rieb der Detektiv Stirn und Wangen der Bewußtlosen mit Kölnischem Wasser und tröpfelte ihr dann etwas Wein in den Mund.

Das hatte die beste Wirkung

Ernas Augen öffneten sich.

»Wo bin ich,« stieß sie mit zitternder Stimme hervor. »Was ist mit mir geschehen?«

»Ich habe Sie in dem Augenblicke ertappt, da Sie dem kleinen Kuno Gift geben wollten,« antwortete der Detektiv ruhig.

»Gift? Gift?« entrang es sich den Lippen der Unglückseligen. »O, mein Herr, Sie täuschen sich. Ich weiß nicht, wer Sie sind, aber Sie können kein Mensch sein, sonst wüßten Sie, daß noch niemals eine Mutter dem eigenen Kinde Gift gegeben hat«

»Phrasen, nichts als Phrasen!« rief Maria aus.

Rubber sandte ihr einen warnenden Blick zu.

»Es ist allerdings wahr,« ließ sich Botho vernehmen, »es ist nicht zu glauben, daß eine Mutter so tief gesunken sein könnte, ihr eigenes Kind zu töten.«

»Nun, in diesem Falle könnte ich dafür eine Erklärung geben,« fuhr der Detektiv fort. »Ich stelle mir vor, Frau Erna bildete sich ein, durch Frau Maria aus Ihrem Hause, Herr Baron, und vielleicht auch aus Ihrem Herzen verdrängt worden zu sein. Sie haßte Frau Maria und wollte sich an ihr rächen. Diese Rache aber wollte sie vollziehen, indem sie Frau Maria zur Giftmörderin stempelte. Die Tat, die sie begangen hat, sollte der Frau Baronin in die Schuhe geschoben werden.«

»O ewige Gerechtigkeit,« stieß Erna hervor. »Wohin verirren sich die Menschen, wenn sie ein Motiv für ein Verbrechen suchen, das andere begangen haben. Aber es ist ja alles nicht wahr. Ich habe kein Gift im Fläschchen gehabt, sondern das gerade Gegenteil.«

»Das Gegenteil?« sagte der Detektiv. »Dann haben Sie die Güte, uns diesen Ausspruch zu erklären.«

»Gut, hören Sie,« preßte Erna hervor. »Ja, es ist wahr, diese Frau,« – sie zeigte auf Maria – »hat mich aus dem Hause und dem Herzen meines früheren Gatten gedrängt. Sie hat noch mehr getan, viel mehr. Sie hat meinen Gatten umgarnt, ein unglückseliges Zusammentreffen benützt, einen Meineid zu schwören.«

»Welche Frechheit,« stieß die Rumänin hervor. »Herr Detektiv, ich habe nicht nötig, mir das in meinem Hause sagen zu lassen. Bringen Sie diese Person sofort auf die Polizei.«

»Ich mache Sie darauf aufmerksam,« wandte Rubber ein, »daß ich berechtigt bin, wo immer es sei, eine Untersuchung anzustellen. Und ich ziehe es vor, dies hier zu tun.«

»Ja, sie hat einen Meineid geschworen,« fuhr Erna fort. »Sie hat beschworen, daß sie sah, wie ich einen fremden Mann herzte und küßte. Aber das ist nicht wahr. Mit meinem letzten Todesschrei werde ich verkünden, daß sie falsch geschworen hat«

»Das geht zu weit,« sagte der Detektiv. »Sie mögen sich denken, was Sie wollen, aber aussprechen dürfen Sie es nicht.«

»Empörend,« zischte Maria »Und Du, Botho, Du hörst die unerhörte Beleidigung, welche man Deiner Frau antut, und Du schweigst? Du schweigst?«

»Ich glaube, Herr Rubber, Erna hat bereits alles gesagt, was sie vorzubringen hat. Im übrigen will ich Dir Deine Verteidigung nicht absprechen,« versetzte Tresko.

»Gut, wir werden später miteinander reden,« wandte die Schwarzhaarige ein.

»Aber trotz allem,« fuhr Erna fort, »habe ich niemals daran gedacht, eine so furchtbare Rache zu nehmen. Ich habe überhaupt keine Rache geplant. Nie und nimmer hätte es mir in den Sinn kommen können, mein Kind zu töten. Dieser Gedanke ist eine Ausgeburt des Wahnsinns.«

Der Detektiv blickte sie schweigend an. Sie brach plötzlich in Tränen aus.

Er ließ ihr Zeit, und als sie sich wieder ein wenig gefaßt hatte, sagte er:

»Ich sah Sie aber doch ins Zimmer hereinschleichen, sah Sie am Bett des Kindes stehen, im Begriffe, ihm aus einem kleinen Fläschchen eine Flüssigkeit einzuflößen. Können Sie das leugnen?«

»Nein, das leugne ich nicht, das habe ich getan. Aber –«

»Aber?« stieß der Baron hervor, als erwarte er etwas zu hören, was Erna entlasten könnte.

»In dem Fläschchen war kein Gift!« versetzte Erna.«

Diesmal rang sich ein höhnisches Lachen über die Lippen der Rumänin.

»Das kann sie jetzt leicht behaupten,« schrie sie, »da die Flasche in tausend Scherben gebrochen ist und von ihrem Inhalt nichts mehr übrig blieb.«

»Beruhigen Sie sich, Frau Baronin,« wandte der Detektiv ein, »es blieb so viel übrig, als wir brauchen. Dort liegt der Teppich, den ich mit mir nehmen und in Berlin von Chemikern untersuchen lassen werde.«

Maria kräuselte verächtlich die Lippen.

»Was enthielt also das Fläschchen?« wandte sich Rubber an Erna.

»Ein Gegenmittel, ein Gegengift gegen das Gift, das dem armen Kuno seit vielen Wochen eingeflößt wurde!« lautete die Antwort.

»Wie, Sie behaupten, daß der Knabe systematisch vergiftet wurde,« stieß Rubber hervor. »Woher wissen Sie das?«

»Ich weiß es.«

»Aber wie konnten Sie es wissen, da Sie doch dem Hause fern waren?«

»Ich befand mich seit Monaten in diesem Hause. Sage, Botho, kennst Du den Anbau am Schloß, den Du errichten ließest, als wir heirateten? Ein kleines Gartenhaus ist es, das durch einen unterirdischen Gang mit den übrigen Räumen des Schlosses zusammenhängt. Da habe ich während der letzten Zeit gewohnt und meinen bescheidenen Ansprüchen genügte diese Wohnung. Denn ich wollte mein Kind sehen, beschützen, es retten vor der fürchterlichen Gefahr, die ihm drohte. Schon in England stieg mir eine entsetzliche Ahnung auf. Da ließ ich alles im Stich und kam hierher. Nachts, wenn alles schlief, habe ich oft stundenlang am Bett des armen Kuno gesessen und bin dann wieder fortgeschlichen in mein einsames Heim.«

»Stimmt diese Beschreibung der Örtlichkeit?« fragte der Detektiv.

»Das alles ist wahr,« antwortete Tresko. »Sie können sich ja nachher selbst davon überzeugen, Herr Rubber.«

»Das werde ich natürlich tun,« antwortete der Detektiv, »aber,« fügte er zu Erna gewendet hinzu, »woher wußten Sie überhaupt, daß das Kind vergiftet war? Und das mußten Sie doch annehmen, wenn Sie beabsichtigten, ihm ein Gegengift zu reichen?«

»Ich wußte es, weil ich es ahnte,« antwortete Maria. »Ich sah, daß Kuno krank war, und ich beschrieb die Symptome der Krankheit ganz genau einem Freunde meiner Jugend, einem Arzt, der mir auch das Gegenmittel gab.«

»Wie hieß der Arzt und wo wohnt er?«

»Es war Dr. Fritz Fiedler,« antwortete Erna, »und er wohnt in Berlin, Neue Königstraße 37.«

Alle diese Angaben wurden mit der größten Präzision und Bestimmtheit gemacht. Der Detektiv notierte sie sorgsam in sein Notizbuch.

»Glauben Sie ihr kein Wort,« rief Maria aus, »alles, was sie sagt, ist erlogen. Ein Jugendfreund? Natürlich einer, der ohne Zweifel einmal ihr Liebhaber war und für ein entsprechendes Geschenk gern einen Gefallen erweist. Denn Reste von Schönheit sind bei diesem Frauenzimmer ja noch immer wahrzunehmen«

»Ich fordere Sie auf, Frau Baronin,« versetzte der Detektiv, »diese gehässigen Bemerkungen zu unterlassen.«

»Du könntest Dir wirklich diese erniedrigenden Zurechtweisungen ersparen,« rannte ihr Botho zu.

»Und Du scheinst noch immer Sympathien für diese Giftmörderin zu haben,« versetzte die Rumänin. »Ich verstehe Dich einfach nicht, aber natürlich, ich bin Dir im Laufe der Jahre gleichgültig geworden, und hier bietet sich Dir ein neuer Reiz.«

»Fahre so fort, und ich werde Dich aus dem Zimmer weisen.«

»Wage es!«

»Sei gewiß, ich werde es wagen, denn ich finde, daß Du hier auch mich kompromittierst.«

Diese Unterredung war im Flüstertone gehalten worden, und scheinbar hörte der Detektiv nicht darauf, aber er hatte jedes Wort verstanden.

»In einer Beziehung scheint sich Frau Maria nicht zu irren,« dachte er, »im Herzen des Barons spricht noch eine Stimme für die unglückselige Erna.«

»Es wird festgestellt werden, was sich in dem Fläschchen befunden hat,« sagte er laut, »aber weshalb haben Sie dieses Fläschchen fallen lassen?«

»Weil ich zu sehr erschrocken war, als ich Sie auf mich zustürzen sah,« antwortete Erna.

»Das klingt plausibel,« meinte der Detektiv.

»Aber nun sagen Sie einmal, Frau Erna,« – die Stimme des Detektivs klang beinahe väterlich – »Sie haben in Ihrem Scheidungsprozeß beharrlich über den Mann geschwiegen, mit dem Sie sich vergangen haben sollen. Damit haben Sie sich sehr kompromittiert. Wollen Sie nicht dieses Versäumnis jetzt nachholen? Bedenken Sie, welch schwerer Verdacht auf Ihnen lastet, und es könnte vielleicht sehr gut für Sie sein, wenn Sie jetzt diese ernste Angelegenheit ins reine brächten.«

»Das kann ich nicht,« antwortete Erna, »ich bin zum Schweigen verdammt.«

»Ist das Ihr letztes Wort?« fragte Rubber.

»Es ist mein letztes Wort.«

»Nun, dann muß ich meine Pflicht erfüllen,« fuhr der Detektiv fort. »Ich muß Sie der Polizei übergeben, Frau Erna. Sie werden selbst einsehen, daß der Verdacht des Giftmordes vorläufig nur auf Ihnen lastet und daß ich Sie nicht in Freiheit belassen kann. Aber ich werde dafür sorgen, daß Sie bald nach Brandenburg überführt werden, wo Sie ein besseres Untersuchungsgefängnis finden werden als im Dorfe. Im übrigen gebe ich Ihnen den Rat, sich so schnell wie möglich mit Ihrem Anwalt in Verbindung zu setzen.«

»Ich werde es tun,« antwortete Erna, »und ich bitte Sie, verhaften Sie mich, führen Sie mich endlich fort aus diesem Hause, in dem ich nichts mehr zu suchen habe. Aber ich habe noch eine Bitte.«

»Sprechen Sie sie aus.«

»Lassen Sie mich von meinem Kinde, von meinem innigstgeliebten Kuno Abschied nehmen«

»Das können wir Ihnen gestatten,« meinte der Detektiv.

Trotz des lebhaften Protestes Marias führte nun der Detektiv Erna ans Lager des kleinen Kuno.

Der Baron folgte den beiden, während die Rumänin im anstoßenden Zimmer blieb.

Mit einem lauten Aufschrei sank Erna am Bette nieder.

»Lebe wohl, mein Sohn, mein geliebtes Kind,« stieß sie unter Tränen hervor. »Der Segen Deiner Mutter bleibt bei Dir zurück, und dieser Segen wird Dich gesund und stark machen. Eines Tages wirst Du erwachen, ein Mann sein und einsehen, wie unschuldig Deine Mutter war. Dann wirst Du laut ausrufen: Mutter, ich glaube an Dich!«

Treskos Augen füllten sich mit Tränen, und auch der Detektiv, der sich doch sonst nicht so leicht von Rührung übermannen ließ, fühlte seine Wangen feucht werden.

»Es ist Zeit, Frau Erna,« stieß er endlich hervor. »Ich muß meine Pflicht tun!«

In diesem Augenblicke stieß Erna einen Schrei hervor, aber es war ein Freudenschrei, denn der Knabe hatte für einen Moment die Augen geöffnet.

Mit schwachem Lächeln blickte er auf seine Mutter und hauchte:

»Der Engel, Papa, der Engel, den ich so oft in meinen Träumen gesehen!«

Da war es mit Ernas Fassung vollkommen vorüber. Sie sank zurück, und Tresko mußte sie wohl oder übel in seinen Armen auffangen und an seiner Brust bergen.

In diesem Moment wurde die Tür aufgerissen und wie eine Furie stürzte Maria herein, die wahrscheinlich alles Vorhergegangene durchs Schlüsselloch beobachtet hatte.

»Das ist ja eine rührende Gruppe,« rief sie höhnisch aus, »und der Herr Detektiv scheint die Bedürfnisse dieser Liebenden zu beschützen. Aber meine Geduld ist zu Ende. Entweder Sie entfernen diese Person sofort aus dem Hause, Herr Detektiv, oder –«

»Oder?« fragte der Baron.

»Oder ich gehe selbst,« antwortete Maria.

»Lassen wir es hier nicht zu einem Zerwürfnis kommen,« mahnte Rubber. »Herr Baron, haben Sie die Güte, einen Wagen anspannen zu lassen. Ich werde selbst die Verhaftete nach dem Untersuchungsgefängnis bringen.«

Nachdem sich der Detektiv noch überzeugt, daß man auch den zusammengerollten Teppich auf den Wagen geladen, und daß es wirklich derselbe Teppich war, der im Krankenzimmer Kunos gelegen, setzte sich der Wagen in Bewegung.

Vorher aber war Baron Botho noch an den Wagen herangetreten und hatte Erna zugerufen:

»Der Herr des Himmels und der Heerschaaren möge Dir beistehen, Erna, und geben, daß Deine Unschuld an den Tag komme.«

»Ich danke Dir, Botho,« erwiderte Erna, »Du hast mir gute Worte mit auf meinen schweren Weg gegeben.«

Tresko stand noch lange im Rahmen des Portals und blickte dem Gefährt nach.

Sein Herz war von schweren Zweifeln erfüllt, und immer wieder stieg die Frage in ihm empor:

»Wer trägt die Schuld?«



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