Fritz Reuter
Abendteuer des Entspekter Bräsig
Fritz Reuter

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Als wir in Prenzlau unsere Ankunft gehalten hatten, gehen wir zu Moses Mosenthalen. »Herr Moses Mosenthal«, sagt Moses Löwenthal, »mein Name is Moses Löwenthal aus Wahren.« – »Ach, nehmen Sie doch en Stuhl!« ruft Moses Mosenthal. »Sie sind doch gewiß en Bruder von dem Reichen.« – »Der bün ich selbst«, sagt Moses Löwenthal und sieht ihm mit großer Ausdrucksvolligkeit an. – »Ach, nehmen Sie doch zwei Stühle!« ruft Moses Mosenthal und springt vor Höflichkeit in die Stube rum und fährt sich durch dem Haare und zupft an den Vatermördern und zieht schnell ein paar ausrangierte Glacéhandschen an. Nu ging die Komplimentierung von vorne an, und ich kriegte auch einen Stuhl, und Moses Mosenthal machte mir auch 'ne Aufwartung und sagte zu Moses Löwenthalen: »Gewiß ein Herr Onkel von Sie. Ich seh's an die Ähnlichkeit«, sagt er; »so hier herum«, und damit zeigt er auf die Gegend, wo mir die jüdischen Vatermörder saßen. Das hatt ich nun von die entfahmten Biester, die mir schon unterwegs die Ohrläppken durchgescheuert hatten, daß man mir for einen alten Judenonkel ansah. Ich ärgerte mir also nicht schlecht und gruns'te mir inwendig, und die andern beiden sprachen übers Geschäft, und endlich stand Moses Löwenthal auf und sagte: »Nun, wenn die Wull nach Berlin is, denn muß ich auch nach Berlin.« Und somit gungen wir.

»Moses«, sag ich, als wir auf der Straße sind, »die Einbildung ist doller als die Pestilenz; und wenn Sie sich einbilden, daß ich in meinen alten Tagen hinter ein paar hundert Zentner Woll auf die wilde Gaus'jagd geh, denn schneiden Sie sich. Sie schneiden sich, sag ich Ihnen, denn ich bin bloß bis Bramborg verakkordiert.« – »Herr Entspekter«, sagt er, »bedenken Sie, was 'ne Sache ist. Wo haißt verakkordiert? Sie können's tun, Sie können's auch lassen, Sie sind ein freier Mann; aber auf der Eiserbahn ist Berlin ein Rutsch – ein Rutsch hin, ein Rutsch her –, und Berlin ist 'ne metropolitanische Stadt, ist ein Weltkörper, ist ein Kunstwerk in 'ner Sandwüste, ist 'ne Idee von Großartigkeit mit Gasbeleuchtung und Momente von Friedrich den Großen und Opernhaus, ist 'ne königliche Residierung mit de verschiedensten Mysterien – kurz, es ist en Punkt auf Erden. Haben Sie gesehn 'ne Eiserbahn? Haben Sie gesehn 'ne Gasbeleuchtung? Haben Sie gesehn en Tiergarten mit wirkliche natürliche Tiere?« – »Nein«, sag ich, »Moses, die Eiserbahnen waren dazumalen zu meiner Zeit noch nicht begänge, von 'ner Gasbeleuchtung habe ich nur en Schatten von einer dunklen Vorstellung, und in Hinsicht dessen, was mich von einem Tiergarten vorgekommen ist, so bezieht sich das bloß auf dämliche Damhirsche, die wie natürliche Ziegen aussehen. Aber dennoch...« – »Herr Entspekter, lassen Se, lassen Se! Was kost't's Ihnen?« ruft Moses. »Die Diäten bezahl ich.«

Und sehn Sie, so perschwadiert mir dieser Zackermenter von Perduktenhändler in den Postwagen hinein, und wir fahren nach Passow und schließen uns an die Eiserbahn an.

Soll ich Ihnen nun meine Gefühle bei 'ner Eiserbahn mitteilen, so verlangen Sie das nicht. 'ne Eiserbahn ist 'ne Eiserbahn und for einen Unbekannten sehr mit Überraschung, also auch for mir; denn persönlich hatte ich bis dato ihr nicht kennengelernt, und durch Lektüre war ich erst bis Anno 1835 gekommen, indem daß ich durch Wohlgewogenheit von dem Herrn Pastor die Großherzoglich Mecklenburgischen Staatskalender beziehe, die deren Erwähnung in diesem Jahrgange noch nicht tun.

Ich steh also auf dem Parron oder Patron, wie sie's nennen, da kommt Moses zu mir und sagt: »Herr Entspekter«, sagt er und gibt mir en Zettel in die Hand, »hier ist dritter Klasse, hart, aber kühl und Tabakrauchen; wollen Sie aber zweiter Klasse fahren – warum nicht? Es ist da aber sehr heiß, und Tabakrauchen ist verboten; und wollen Sie erster Klasse fahren, da ist's noch heißer, und Sie sitzen verhältnismäßig allein, bloß mit geborene Fürsten und geborene Gardeleutnants.« – »Ja«, sag ich, »Moses, soll ich einmal meinen Leichnam dieser Höllenmaschine anvertrauen, denn will ich lieber hart und kühl mit Tabakrauchen dritter Klasse sitzen als ohne Tabakrauchen und heiß zweite Klasse und mit Gardeleutnants noch heißer erster Klasse.«

Ich stieg also in die dritte Klasse. – Ich bin oftmals in meinem Leben sehr glücklich gewesen, z. B. auf die verschiedenen Erntebieren, die ich durchgemacht habe, und dann erstens auf unserer Küsterdochter ihre Hochzeit, wo ich mir das erstemal in meinem Leben verlobte, woraus nachher nichts wurde; aber ein so seliges Gefühl hatte sich meiner nie beschlichen als dieses in dritter Klasse: ich war frei, Moses hatte für mich bezahlt, kein Mensch kennete mir, ich konnte mich bequem hinlegen ohne Rücksicht, denn hinter mir und neben mir saß keiner, ich konnte ohne Beleidigung frei ausspucken, denn jeder spuckte frei aus; kurzum, es war ein Gefühl von Freiheit, und ich war inkonito. Gut, ich genieße dies. Mit einmal sagt ein sehr netter Mann, der mir schräg gegenüber saß: »Herr Entspekter Bräsig...« – »Herr...«, sag ich verdutzt. – »Ja«, sagt er, »ich kenn Ihnen, ich hab Ihnen mal Hammel abgekauft.« – »Herr Entspekter Bräsig«, sagt ein anderer, »wo kommen Sie ins Ukermärksche? Was macht die Essexsau von mich?« – Knappemang hat dieser Schweinezüchter dies gesagt, so ruft einer aus 'ner andern Ecke: »Guten Tag, Herr Entspekter! Kennen Sie mir noch?« Und ein anderer langbeinigter Vokativus klettert über die Arrieren und Geländer herüber und kloppt mir auf die Schulter und sagt: »Gun Dag, Unkel Bräsig! – Meine Herrn«, sagt er und wend't sich an die Gesellschaft, »ich habe die Ehre, Ihnen hier den Herrn Entspekter Bräsig vorzustellen, den größten Stammschäfer, schert sechseinhalb Pfund pro Kopp Spritzwäsche.« – »Haha!« sag ich, »nun kenn ich Ihnen endlich, Herr Trebonius; ans Lügen kenn ich Ihnen.« – »Sprechen Sie nicht darüber«, sagt er. »Erlauben Sie, daß ich die Herren vorstelle; z. B. Herr Livonius, Herr Colonius, Herr Prätorius und Herr Pistorius, lauter gebürtige Mecklenbürger und Ökonomiker, die, wie ich selbst, wegen ihrer lateinischen Namen haben auswandern müssen, indem daß man in unserm Vaterlande mit einem lateinischen Landwirte die Idee von Unpraxis verbindet und für uns kein Fortkommen war.« – »Na, lüg du und der Deubel!« sag ich zu mir, denke aber doch: ›Eine Höflichkeit ist die andere wert‹, und weil ich in dem Augenblick nichts Paßliches zu sagen wußte, stellte ich in Ermangelung dessen Moses Löwenthalen vor.

Nun fangen die fünf Lateinischen eine interessante Unterhaltung an von Schlagordnung und Wechselwirtschaft und von Einträglichkeit der letztjährigen Ernte, daß mich grün und gelb vor die Augen wurde, denn so was von Roggen und Weizen war mich von Natur noch nicht vorgekommen; und ich dachte so bei mir, was diese Landmänner doch for ein Segen for ihr Vaterland hätten werden können, wenn sie dringeblieben wären, denn von das, was Prätorius und Pistorius for ihr Part allein gebau't hatten, hätte man alle Dürftigkeit in Mecklenburg fett machen können, aber Trebonius war sie doch noch überlegen, indem er ganz einfach die Sätze der beiden anderen dubblierte. – »Herr Entspekter Bräsig«, sagt Pistorius und zeigt aus der Eiserbahn heraus, »sehn Sie hier, dies ist mein Gut.« – »Und da haben Sie all den Weizen und den Roggen auf gebaut?« frag ich. »Denn haben Sie an der Eiserbahn gerade nicht das Schauende hingehängt, denn dies ist ja der entfahmteste Sand, den man sich einbilden kann.« – »Und doch habe ich auf diesem Boden im vergangenen Jahre, obschonst es ein trockenes Jahr war, Flachs gebaut, so hoch«, und zeigt Ihnen dieser Mensch gut halbkerlshoch! – »Ja«, sagt denn nun Trebonius, »dieser Sand sieht sandig aus, ist's aber nicht, denn es steckt Kultur darin, und ich habe auf welchen, der noch flüchtiger aussieht, Flachs gebaut, den ich zweimal habe durchschneiden müssen, bloß damit ich ihn in den Ofen hinein kriegte.« – Na, nu hört allens auf. Sie halten dir for dumm, sagt ich zu mir, du sollst ihnen wieder for dumm halten, und das tat ich. – »Ich glaub's«, sag ich also, »aber mir is mal 'ne ähnliche Erscheinung passiert. Als ich noch in Funkschon als praktiver Entspekter war, da hatte ich mal an meiner Scheide ein Stück Sandacker, was mich eigentlich gar nicht hörte, denn es war meinen Nachbar sein Sand und war mal bei Gelegenheit eines Windsturms über meine Feldscheide gelaufen. Was sollte ich nun mit diesem Racker von Wehsande anfangen? Ich besäte ihn also mit Buchweizen, und da Buchweizen sonst mein Fach nich is und ich keinen Geschmack an diese dreikantige Weizenart hege, so kümmere ich mich auch gar nicht drum. Somit begibt sich denn die Ernte, und mein Staathalter kommt und sagt: ›Herr Entspekter, der Buchweizen is auch reif, er muß runter.‹ – ›Gut‹, sag ich, ›denn man zu!‹ – Nach 'ner Weile geh ich über dem Hofe, da kommen zwei Tagelöhner und stellen ihre Sensen an die Wand und gehen ins Hauschauer, und jeder kommt mit einem Beile wieder heraus und holen sich die Leiter von dem Hühnerstall und dem Taubenschlag. – ›Was soll dieses?‹ frag ich. – ›Herr, wegen dem Buchweizen‹, sagt der eine. – ›Wo so‹, frag ich, ›wegen dem Buchweizen?‹ – ›Ja‹, sagt er, ›mit Sensen is da nichts zu machen, wir müssen mit Beile darüber.‹ – Na das war denn nu stark, und ich wundre mir, faß mir aber doch und frag: ›Was soll denn aber die Leiter?‹ – ›Ja‹, sagt er, ›wir wollten uns das bequemer machen, und daß kein Unglück geschieht, und wollten ihm erst die größten Zweige aus der Spitze aushauen.‹ – Na, nun werd ich denn auch neugierig und reite raus, und – sehn Sie! – da steht mein Buchweizen wie 'ne gatliche Dannenschonung.« –

Das war denn nu woll meine fünf lateinische Mitkollegen doch ein bischen zu streifig, und sie fungen schon an: »Ja, aber...« und »Aber dennoch...« – Ich sah aber gefährlich ernsthaft und einerlei aus, als wäre mir so was in meinem Leben schon oft passiert, und plötzlich rief Moses Löwenthal: »Herr Entspekter, sehn Sie raus; hier is Berlin!« – Na, ich seh raus, ich seh oben, ich seh unten, ich seh rechts, ich seh links; nichts als der vortrefflichste Buchweizenboden unten, und oben zwei Schornsteine for Kartoffelbrennerei, und links ein einsamer Eingang zu 'ner Art Sandkuhl mit Kegelbahn und der Aufschrift »Sommervergnügen«. – »Moses...«, sag ich, denn ich denk, ihn reitet der Ehrgeiz, noch doller zu lügen als wir Ökonomiker. – »Herr Entspekter«, sagt er, »'s ist wahr, es präsentiert sich nich; 's ist aber der Anfang und, mit Erlaubnis zu sagen, die hinterste Seite; aber passen Sie Achtung, es kommt gleich.« Und es kam auch gleich. Wir fuhren in einer Art von gewölbten Glashause hinein, welches das Absteigequartier der Eiserbahn darstellt, und Moses sagt: »Herr Entspekter, wundern Sie sich noch nicht; dies ist allens erst von hinten. Aber«, sagt er, »haben Sie en Paß?« – »Wo soll ich en Paß haben?« sag ich. – »'s ist wahr«, sagt er, »aber 's ist schlimm«, sagt er, »und wir müssen uns zu helfen suchen. Nun fassen Sie mir hinten an den Rock, und halten Sie fest, und sagen Sie kein Wort. Was zu machen ist, wird gemacht.«

Wir kommen nun in ein grausames Gedränge von Menschheit und mit die lateinischen Ökonomiker auseinander, drängen uns aber durch und kommen zu ein paar Militörpersonen. – »Das sind die Schutzmänner«, sagt Moses mir heimlich zu. – »Also, das sünd die«, sage ich zu mir und seh sie mir forschend an; aber sie sahen mir auch forschend an, und der eine sagte: »Meine Herren, Ihren Paß.« – Beinah hätte ich mich vergessen; aber Moses war fix bei der Hand: »Hier ist meiner! Und dies ist en Onkel von mich, Levi Josephi aus Prenzlau, der wegen die dringliche, plötzliche, nächtliche Abreise in Geschäftssachen keinen Paß hat, aber ich –« – »Sie müssen warten«, sagt der Schutzmann, und so warten wir denn, bis sich die Menschheit verlaufen hat. – »Moses«, sag ich, »hol Euch...« – »Herr Entspekter«, sagt er, »wir kommen damit durch! Schweigen Sie, er kommt schon.«

Der Schutzmann kam denn auch und kuckte mir sehr bedenklich an und verglich mein Aussehen mit seine schriftliche Notizen; denn, wie er mir nachher selbst sagte, hat er mir anfangs for einen gewissen, berühmten, schlesischen Mordbrenner gehalten; endlich aber fragt er mich, ob ich nicht einen ansässigen zuverlässigen Mann hätte, der sich meiner verbürgte, und ich will schon meine Unbekanntschaft eingestehn, da fällt mir Moses ein: »Ja«, sagt er, »der reicher Bankier Bexbacher.«

Wir nehmen uns also eine Droschke, was man bei uns einen gewöhnlichen Einspänner nennt, und fahren zu Bexbachern. Als wir unsern Eintritt bei ihm nehmen, springt dieser hinter einen Tisch vor, der voll lauter doppelte Luggerdohrs liegt, denn die Art beschäftigt sich den Tag über mit das nützliche Geschäft, doppelte Luggerdohrs einzuwechseln – weshalb man die Bankiers auch Bankerts und Wechselbälge zu nennen pflegt –, und des Abends geben sie sogenannte Sauereien mit Gelehrte und Künstler und Musik. Na, also Bexbacher springt in die Höh und ruft: »Straf mich Gott, Herr Moses Löwenthal!«, und Moses Löwenthal macht en Diener und sagt, auf mich zeigend: »Mit meinem Onkel Levi Josephi aus Prenzlau.« – »Halt!« rief der Militörbeamte, »dieses wollte ich fragen. – Herr Bexbacher, kennen Sie diesen Herrn hier?« – Aber er kam zu spät mit seiner Frage, denn Moses hatte Bexbachern schon einen Augenzwinker apoplexiert, und der feine Takt und das augenblickliche Verständnis von jüdische Glaubensgenossen ist in knüffliche Fälle wirklich bewunderungswürdig. Bexbacher fiel mir also um den Hals, fieß mich rund um und küßte mir zweimal ins Gesicht: »Gott!« rief er, »ob ich ihn kenn! Ist er nicht meine erste Jugendfreundschaft? – Levi Josephi, weißt du noch, as ich dich immer das doppelte Vieh nannte? – Weißt du, as du mich dafür die Haare ausrissest?« – Und dabei zeigt dieser verlogene Karnallje auf seinen kahlen Kopp, und Moses, dieser Halunke, zieht en Taschentuch vor und wischt sich die Augen und sagt zu der arglosen Polizei: »Ach, wo rührend! Ich kann mir nicht helfen, aber's ist rührend!« – Nun bitte ich Ihnen um alles in der Welt, was sollte ich zu diese Anstellungen der heuchlerischen Lügenbrut sagen? Ich wollte diesem Schutzmanne schon mit einer wahrhaften Erklärung unter den Augen gehen, da sagte er zu mir: »Schön«, sagte er, »ich habe mich persönlich von ihrer Persönlichkeit überzeugt, und das ist Ihr Glück, denn sonst hätten wir Ihnen einspunnen müssen.« – Na, diese Redensart machte mich denn verstutzt, und ich dachte: »Also so ist die Meinung. Na, denn man zu!« – »Aber«, sagt er, »die Herrens müssen jetzt mit auf die Polizei, denn en Paß müssen Sie haben.«

Wir fahren also auf die Polizei, und Moses flustert mir zu: »Herr Entspekter, seien Sie standhaft! Besser ein paar Tage einer von unsere Leut, als vierzehn Tage in Prisong.« Aber als meine Sache vor einen Herrn Rewerendarius auf dem Tapete kam, schämte ich mir in die grobe Grund, und wenn der Schutzmann nicht mein Schutzengel geworden wär un den Auftritt bei Bexbachern erzählt hätte, denn wär allens rausgekommen, und ich rein, nämlich ins Loch; aber die beiden Küsse von Bexbachern, die schlugen bei dem Herrn Rewerendarius zu 'ner Überzeugung durch; ich kriegte den Paß, und Moses bezahlte einen Taler und acht Groschen. Ich war somit ein gesetzlich attestierter alttestamentarischer Glaubensgenosse und Judenonkel.


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