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Fürstin Monguschko

Wer er in Wirklichkeit war, ist nicht von Belang. Jedenfalls saß er im Nordexpreß und las in » L'Auto«. Zwar besaß er kein nennenswertes Verständnis für die edleren Teile eines Autos; doch, beherrschte er in der Unterhaltung den Gegenstand überraschend gut.

Im übrigen war er ziemlich viel mit den verschiedensten Autotypen gefahren; weniger zum Vergnügen als aus andern Gründen. Aber auch das ist nicht von Belang ...

Der D-Zug spielte seine sausende Melodie auf vielen Kilometern in der Stunde, stieg über Brücken, sank unter Felsen.

Ab und zu schlug ein Gleiswechsel zwei harte Takte mitten in das lange Sausen. Eine Station flog vorüber, ein Eisenbahnbeamter und ein paar vergessene Menschen sahen der Dampfvision lange nach und verloren sich wieder in ihren eigenen Bewegungen am selben Fleck.

Dann wechselte der Ton wieder, und silberblaue Flüsse wanden sich in Fabrikturbinen und reckten sich in glitzernden Wehren. Einsame Schlösser standen in gesprenkelten Wiesen und gehegten, einsamen Gärten, fern von der Hölle der Fäuste, aus denen sie in Schweiß, und Verwünschung erstanden waren ...

Der Reisende legte » L'Auto« beiseite und maß mit einem harten Blick den Abstand zwischen einem der Schlösser und der Fabrik mit ihren niedrigen Arbeiterhütten unter der Felswand ...

Es ist kein Gerechtigkeitsgefühl! im Menschen. Nur die Macht erkennt er an, die harte Hand! dachte er, und ein kalter Schatten ging über sein Gesicht. Darum gebrauchen wir die Macht! Darum schleudern wir unser flammendes Todesmal in die kalte Schrift der Geschichte! ... Die gekränkte Gerechtigkeit ist unsre Mutter, das dumpfe Murren der Völker unser Urquell. Namenlos leben wir, und namenlos lassen wir unser Leben, wie der Räuber auf der Richtstatt.

Er schloß die Augen!

Hab' ich vielleicht geraubt? Nein! Ich habe nur gemordet, gemordet um des Lebens willen, im Namen der Vielen und des Menschenglücks. Und ich werde weiter morden, werde verhaßte Namen auslöschen, bis ich selber ausgelöscht werde! ...

Plötzlich blickte er auf nach den beiden Mitreisenden im Kupee; aber sein Ausdruck ward sofort wieder teilnahmlos. Sie waren ihm vollkommen gleichgültig! ... Er lehnte sich, einsam in sich selbst, in seine Ecke zurück.

Etwas Müdes kam über sein Gesicht. Die scharfen Linien um den Mund wurden schlaff. Er war in ein dumpfes Ruhen verfallen und schlief mit offenen Sinnen.

So schlafen alle lebenden Wesen, deren Dasein einer ununterbrochenen, drohenden Gefahr ausgesetzt ist. Sie haben einen eignen Instinkt, der in die Entfernung wirkt und ihnen das Vergangene und das Kommende gegenwärtig macht. Ein Fernsinn ist es, der witternd die Linie der Zeit bewacht, eine gefahrdrohende Spur in die Zukunft verfolgt oder sie zurückleitet zu dem Fuß, der sie unausbleiblich treten wird ...

So saß er also und schlief, während seine losgelösten Sinne über der Verbindung der Dinge wachten ...

Seit einer Woche bereiste er in den verschiedensten Gestalten die Lande. Er hatte sämtliche Verkehrsmittel erprobt und mit ihnen manövriert, einzeln oder in gesamter Summe. Bei einer Gelegenheit hatte er nämlich das Unglück gehabt, sein Inkognito zu verraten und war dadurch Gegenstand eines internationalen Kesseltreibens geworden.

Denn er trug einen Namen, mit dem man in gewissen Familien Groß und Klein Schreck einjagte. Überall, auf der ganzen Erde, besaßen Aussendlinge seiner Regierung seine Photographie und genaueste Instruktion, wie sie vorzugehen hätten, wenn besagte Persönlichkeit gesehen würde. Reichtum und Ruhm waren auf seinen Kopf gesetzt. Also genügend Grund, ihn zu jagen, nicht so?

Aber er war ihnen entkommen, wie schon so oft. Noch war augenscheinlich der Strick für seinen Hals nicht gedreht. Und er saß im Nordexpreß, als wäre nichts geschehen; und es sollte ihm hier auch nichts geschehen. Und das ist just das Denkwürdige ...

Er wachte daran auf, daß der Kellner vom Speisewagen fragte:

»Wünschen der Herr zu dinieren?«

»Jawohl!«

Nachdem er sorgfältig Toilette gemacht hatte, ging er durch den Zug nach dem Speisewagen. Alle Tische waren besetzt; aber an einem saßen bloß zwei Kinder. Es war also noch ein Platz frei.

Mit leichter Verbeugung setzte er sich den Kindern gegenüber. Es war ein Knabe von dreizehn und ein Mädchen von elf Jahren. Sie blickten ihn an, und er erschien ihnen so gleichgültig, als wäre er überhaupt nicht vorhanden.

Draußen wirbelte ein aschgraues, von elektrischen Lichtern, großen und kleinen weißglühenden Flecken, durchsprenkeltes Dämmer vorüber. Es sah aus, als versenge der Expreß in seinem stöhnenden Lauf die Erde mit seinem heißen Atem und huste Feuer aus seiner kochenden, abgehetzten Brust. Und die Erde duckte sich unter diesem unerbittlichen Vorwärtsbohren der Feuerschlange mit den fressenden Stahlrädern. Die Erdkruste schweißte. Ihre Poren quollen auf in Schornsteinen und spien Rauch und gelbe Flammen aus. Wie eine Fiebervision leuchteten sie über Haufen von Schlacken, verrußten Schmelzhütten und stöhnenden Ambossen.

Es waren die Eisenlande am Rhein, die rauchenden Gelände der schmiedenden Hämmer und ewigen Essen!

Innen im Speisewagen brannten die Glühlampen mit einem seltsam flackernden Schein, als erzitterte der Strom in der Fahrt. Alles sah man da drinnen zugleich, ohne doch etwas bestimmt zu sehen. Die polierten Wände schwangen gleichsam auswärts und einwärts, die Glastüren federten leicht im Takt mit dem fernen Sang der Räder. Gläser und Teller klirrten auf den Tischen, als rührten körperlose Hände daran, und die Menschen tranken und aßen daraus, mit einem in sich gekehrten, gesammelten Ausdruck, in dem man ein Staunen, vielleicht eine unklare Beängstigung über den unmerklichen Lauf der Erde unter ihnen las. Und es geschah häufig, daß der oder jener Reisende prüfend nach dem großen Ventilator an der Decke emporblickte, als suche er in dessen stummem, unaufhörlichem Kreisen einen festen Punkt, etwas, was außerhalb seiner eigenen willenlosen Flucht über die Erdkruste hin stand ...

Plötzlich kam ein anderer Schnellzug und sauste vorüber mit einem Knattern, als ob man mit einem Stück Sandpapier im Gehörgang riebe. Aber der Reisende, der da mit den beiden Kindern zusammen saß und speiste, sah keinen Zug. Er sah bloß ein langes Blitzen, das verschlungen ward von einer Rauchwolke, die alles umfaßte, und zerrissen von einer Sprengung, die die Welt zerfetzte und ein schweres und blutiges Schweigen hinterließ ... Auch in ihm selbst ...

Und mitten in dies Schweigen hinein, das – er wußte selbst nicht wie lange – gewährt hatte klang ganz unerwartet eine Stimme:

»Niemand denkt, daß wir miteinander verheiratet sind. Niemand denkt das,« wiederholte die Stimme in dem feinen, internationalen Französisch, das vielleicht von zwanzig Familien der Welt so rein gesprochen wird, daß von der ursprünglichen Nationalität nichts durchklingt.

»Du mußt eine Sprache sprechen, die man nicht versteht,« antwortete eine andere Stimme im selben Französisch, und der Klang war so weich und licht, daß der Reisende zu den Kindern aufblickte und merkte, sie waren es, die da gesprochen hatten.

»Niemand denkt, daß wir verheiratet sind,« sagte der Knabe auf polnisch, und man sah gut, daß es ihm Spaß machte, diesen Satz zu wiederholen, und daß er absichtlich nicht die stumme Sprache verstehen wollte, die ihn das kleine Mädchen zu sprechen bat.

»Du mußt eine Sprache sprechen, die man nicht versteht,« sagte sie errötend und bemühte sich, ihre Verwirrung zu verbergen. Aber als der Knabe nun dasselbe auf russisch wiederholte, vermochte sie sich nicht mehr zu beherrschen und ihr ganzes kleines goldlockiges Köpfchen ward glühend rot. Sie wandte sich rasch um und sagte zu einer Dame, die Rücken gegen Rücken mit ihr am nächsten Tisch saß:

»Er neckt mich, Mutter, und sagt Dinge, die mich kompromittieren.« Die Mutter wandte sich um:

»Ein Kavalier bringt seine Dame nie in Verlegenheit.« Sie wollte noch etwas sagen, unterließ es aber und setzte ihr Gespräch am eigenen Tisch fort. An der ruhigen Art, in der sie sprach, konnte man sehen, daß der große, blasse Herr mit den dunklen, weltfremden Augen ihr Gatte war, und daß die beiden älteren Damen am selben Tisch zu ihrer Familie gehörten. Ihre Unterhaltung war so ruhig verbindlich, wie es nur zwischen Familienangehörigen vornehmer Geburt ist. Sie saßen in einem Luxuszug einander gegenüber wie im eigenen Speisezimmer – ebenso beherrscht und ebenso gleichgültig gegen Außenstehende.

Aber die Kinder waren noch Kinder, obgleich sie in ihrer Art, sich zu geben, erwachsener waren als die meisten Erwachsenen.

Erzürnt saßen sie da und taten, als sähen sie einander überhaupt nicht. Das elfjährige Mädchen schmollte noch ein bißchen und bemühte sich, steif und unzugänglich auszusehen in ihrem kurzen, weißen Spitzenröckchen.

Und der Knabe in seinem englischen Matrosenanzug tat so kühl und gleichmütig, daß er ab und zu sein Gesicht zur Ruhe bringen mußte, indem er an dem Mineralwasser in seinem Glas nippte.

Aber als das Schweigen zwischen ihnen gar zu drückend ward und sich dem Punkte näherte, wo zwei Menschen, die aus Trotz schweigen, sich nicht länger beherrschen können, sagte der Knabe langsam und höflich-versöhnend:

»Als Graf Samojlsky dir den Hof machte, hab' ich dich nicht geneckt!« Das Mädchen fand nicht Zeit zum Antworten; denn der Reisende, der nicht Zeuge der Vertraulichkeit der Kinder sein mochte, unterbrach plötzlich auf polnisch:

»Entschuldigen Sie, möchten Sie mir nicht das Salz reichen?«

Sie blickten rasch und prüfend nach ihm hin, und das Mädchen wurde so glühend rot, daß sie das ganze Gesicht im Taschentuch versteckte. Aber der Knabe, reichte dem Fremden das Salzfaß und war sofort wieder Herr seiner Verlegenheit. Er verbeugte sich fast unmerklich und sagte mit einem feinen, liebenswürdigen Lächeln:

»Ich hoffe, wir haben Sie nicht allzusehr gelangweilt mit unserem kindischen Gescherze.«

»Kindisch,« hob er mit einer eigentümlich ironischen Betonung hervor, und ohne auf Antwort zu warten, fuhr er im gleichen weltmännischen Ton fort:

»Wie angenehm, in der Fremde Landsleute zu treffen! ... Sie kommen von Paris? Wir ebenfalls ... Steigen Sie nicht auch am liebsten im Continental ab? Nun ja, das Grand Hotel ist ja auch nicht übel ...«

»Ich habe meine eigene Wohnung,« antwortete der Fremde ernsthaft.

»So? Wir haben auch nicht lang im Continental gewohnt. Sie werden natürlich wissen, daß meine Tante ein Palais an der Avenue de la grande Armée hat ...«

Der Fremde blickte den Knaben fragend an, der sich im Augenblick vollständig selbst vergaß, um sich ganz ihm und seinem Interesse zu widmen.

»Liegen Ihre Besitzungen im Kronland oder in Litauen Das Kronland ist das unabhängige Königreich Polen, und Litauen ist eine »polnische« Provinz, keine russische – meint er.?« fragte er. Und aus dieser Frage ging hervor, daß er den schwachen Akzent bemerkt hatte, mit dem der Fremde das Polnische sprach.

»Ich habe keine Besitzungen, weder dort noch anderswo.«

»Ach so ...«

»Nein. Ich bin Ingenieur bei einer Motorwagenfabrik im Ausland.«

»Das ist sehr interessant. Wir bewundern und pflegen den Autosport auch, trotzdem wir unsern eigenen Rennstall haben. Natürlich sind Ihnen die französischen Autotypen am liebsten?«

»Ja, meiner Ansicht nach sind sie die besten.«

»Wir fahren auch nur damit.«

Der Fremde nickte beifällig, und da der Knabe anzunehmen schien, daß er ihm soviel Interesse gewidmet hatte, als die Höflichkeit erforderte, kehrte er durch eine neutrale Bemerkung wieder zu sich selbst zurück:

»Der letzte Winter in Paris war nicht einmal so besonders langweilig. Wir leben immer im Winter in Paris und im Sommer bei uns zu Hause, im Fürstentum Posen. Ich begleite jetzt eben meine Tante nach unsern Stammgütern ...«

»Mein Name ist Lewinsky,« schob der Fremde ein. »Mit wem habe ich die Ehre?«

»Fürst Radziwill,« antwortete der Knabe mit einer fast unmerklichen Verbeugung.

»Entschuldigen Sie,« fuhr der Fremde fort, der sich soeben als Lewinsky vorgestellt hatte – »entschuldigen Sie meine Frage: Sind Sie schon verheiratet?«

Der Knabe schwieg einen Augenblick und wies dann mit einer ausgesucht ehrerbietigen Handbewegung auf seine Dame:

»Fürstin Monguschko.«

Der Reisende verbeugte sich ebenso ehrerbietig vor der kleinen Fürstin, die so vollendet damenhaft lächelte, als wäre sie eine gefeierte Schönheit an einem Kaiserhof: und keins der Kinder bemerkte den Schatten, der über das gefurchte Antlitz des Fremden glitt.

»Wenn ich nicht irre, so stand vor ein paar Jahren ein Fürst Monguschko als Gouverneur im Dienste des Zaren,« sagte er kühl, und erst als die Bemerkung gefallen war, begriff er, wohin sie führen mußte. Denn die Kinder wurden so blaß und ernst, daß kein Zweifel mehr möglich war. Trotzdem konnte er es nicht unterlassen, fortzufahren, nachdem er nun einmal begonnen hatte:

»Verzeihen Sie, wenn ich einen peinlichen Gegenstand berührt habe. War der Fürst vielleicht ein naher Verwandter von Ihnen?«

Der Knabe sah dem Fremden grade und hart in die Augen:

»Haben Sie den Fürsten gekannt?«

»Ja – mir fällt eben ein, ich hatte einmal mit ihm zu tun – im Interesse der Fabrik – und – sonderbar genug – starb er ganz kurz darauf ... Übrigens wunderte es mich, daß ein Monguschko den Russen diente.«

Der Knabe sah teilnahmsvoll auf das kleine Mädchen, das vor Erregung zitterte und sich hoch aufrichtete:

»Die ganze Familie des Fürsten hat sich von ihm losgesagt – auch die Fürstin und seine Tochter.«

»Hatte er Kinder?«

Der Knabe schwieg und sah vor sich nieder. Aber plötzlich erhob die junge Fürstin ihr blasses Gesicht:

»Ich war seine Tochter.«

Ein bitterer Zug legte sich um den Mund des Fremden; seine Augen wurden merkwürdig klein und beobachtend:

»Es tut mir sehr leid, daß ich so schmerzliche Erinnerungen bei Ihnen hervorgerufen habe; aber ich dachte natürlich nicht an die Möglichkeit, daß ich Fürst Monguschkos Tochter vor mir haben könnte. Ich ahnte nicht einmal, daß er Kinder hatte ... und ...«

»Die, die meinen Vater ermordet haben, haben gewiß auch nicht daran gedacht. Sonst hätten sie es vielleicht nicht getan.«

»Das ist schwer zu beurteilen. Soweit ich mich entsinne, sind die näheren Umstände seines Todes nie völlig aufgeklärt und die Täter auch nicht ergriffen worden?«

»Nein. Man hat uns bloß von Petersburg ein Bild des vermutlichen Urhebers des Attentats geschickt. Meine Mutter wünschte es zu sehen.«

»So müssen Sie also den Mann erkennen, wenn Sie ihm begegnen, und ihn verhaften lassen! Das ist seltsam – und sehr traurig! ...«

Das kleine Mädchen erhob ihr blasses Gesicht und blickte den Fremden an, als wolle sie etwas sagen; aber sie vergaß es sofort und starrte ihn nur unentwegt an. Ihrer beider Augen lagen fest und saugend ineinander, und nach und nach, je mehr ein Ausdruck des Entsetzens in die ihren kam, ward er bleicher und bleicher. Ihre Lippen zitterten leise, und plötzlich begann sie zu schluchzen, erst ganz sachte, dann immer heftiger und heftiger, bis ihr Kopf auf den Tisch sank.

Der Knabe und ihre Angehörigen eilten ihr zu Hilfe, und der Fremde erhob sich auch, langsam und zögernd, als möchte er etwas tun, etwas sagen, um das weinende Kind zu trösten. Aber es fiel ihm nichts ein, und so ging er aus dem Speisewagen auf seinen Platz zurück.

Kurz darauf hielt der Expreß an einer großen Station. Der Reisende sprang mit seinem Handkoffer heraus und ging dem Perronausgang zu. Schon von weitem sah er zwei Herren neben dem Kontrolleur stehen. Aufmerksam und forschend starrten sie jedem, der vorbeiging, ins Gesicht. Aber der Reisende kümmerte sich gar nicht um sie. Er sah sie nicht einmal an, als er sein Billett vorwies, und tat, als interessierte ihn ihre Gegenwart so wenig, daß auch sie kein Interesse für ihn zeigten. Eine Kälte, eine Unzugänglichkeit umgaben ihn, in deren Nähe niemand sich wagte.

Die Fürstin Monguschko hatte ihn nicht verraten.


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