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Nachwort

Beim Abschluß meiner Arbeit drängt es mich, die zu nennen, die mir dabei hilfreich zur Seite gestanden sind: in erster Linie die Schwester Rathenaus, Frau Andreae, die mir in freigiebigster Weise ihre Erinnerungen und ihr Archiv zur Verfügung gestellt hat; sodann die Freundin Rathenaus, die mir gestattet hat, seine Briefe zu veröffentlichen; sein Sekretär Herr Hugo Geitner, der mir wichtige Informationen gegeben hat; das Reichsministerium des Innern und das Auswärtige Amt, die mir wertvolle Unterlagen und Mitteilungen haben zukommen lassen; die Rathenau-Stiftung, die mir Rathenaus Tagebuch die Aufzeichnung über das »Reich der Seele« und eine Anzahl von Photographien und Zeichnungen zur Verfügung gestellt, hat; Herr Ernst Gottlieb, dessen erschöpfende Bibliographie für mich ein unentbehrlicher Wegweiser durch eine kaum noch zu übersehende Literatur gewesen ist; Seine Exzellenz der frühere amerikanische Botschafter in Berlin Mr. Houghton und der frühere Reichskanzler Dr. Wirth, der Reichsminister a. D. Dr. Koeth, der Staatssekretär a. D. Dr. Wichard von Moellendorff, Frau von Hindenburg, geb. Gräfin Münster, Geheimrat Professor Dr. Haber, Geheimrat Felix Deutsch, Herr Georg Deutsch, Dr. Rudolf Hilferding, Dr. Martin Buber, Professor Samuel Saenger, Professor Ludwig Stein, Herr Theodor Däubler und Rathenaus langjähriger Diener Herr Hermann Merkel, die mir wertvolles Material zur Verfügung gestellt haben; Herr Stefan Großmann, der für mich eine Abschrift des heute sonst unauffindbaren »De Profundis« Rathenaus aus dem »Tagebuch« anfertigen ließ; Professor Max Liebermann und Herr Edvard Munch, die mir die Erlaubnis zur Reproduktion ihrer Porträts von Emil und Walther Rathenau gegeben haben; Herr Georg Bernhard, Herr Emil Ludwig, der Gesandte Gerhard von Mutius, der Reichskunstwart Dr. Redslob, der Gesandte Dr. Kurt Riezler, Herr Dr. Heinz Simon, der Generalkonsul H. F. Simon, aus deren Aufsätzen ich viele Anregungen geschöpft habe; Herr Fritz Guseck, der mir bei der Beschaffung des Materials, Fräulein Else Blumenthal und Fräulein Adelheid Föge, die mir durch Fertigstellung des Registers und des Manuskripts geholfen haben; auch viele andere Freunde Rathenaus, von denen ich Mitteilungen bekommen habe, die mir bei der Gestaltung seines Charakterbildes von Wert gewesen sind. Allen diesen möchte ich hier meinen wärmsten Dank für ihre Unterstützung aussprechen, ohne die es mir nicht möglich gewesen wäre, das vorliegende Buch zum Abschluß zu bringen.

Berlin, 1928.

Harry Graf Kessler.


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