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Vierter Akt.

Gärten Salomonis. Halle. Säulen mit Laub. Rückwärts eine Terrasse. Vorne links ein Ruhesitz, Polster und Teppiche. Rechts, freistehend, nahe der Kulisse, eine Lorbeer- und Palmengruppe. Kurze, ferne Musik.

Erste Szene.

Trabant und Memnon, bewaffnet.

Memnon.

Und ist die Schar verläßlich?

Trabant.

Herr, Judäer
Vom reinsten Schlag, wie Bäume vom Gebirg.

Memnon.

So laß die andern wechseln in der Runde.
Ich geh' mit dir die Wachen stündlich durch. –
Bis jetzt?

Trabant.

Hab' ich noch nichts bemerkt.

Memnon.

So geh nun. In einer Stunde bringst du mir Bericht.

(Trabant ab nach links.)

Zweite Szene.

Memnon ohne den Vorigen.

Memnon.

Er glaubt es nicht und hörte doch die Stimmen
Des aufgereizten Volks auf unserm Weg.
Ist das begreiflich? So sich selbst zu fangen! – –
Nein, dieses üpp'ge Weib gefällt mir nicht!
Sie fühlt's und weicht mir aus und zieht den König
Nur tiefer noch in ihrer Reize Netz,
Bis nichts mehr zu ihm dringt, selbst Memnons Stimme
Ihm fremd wird. Wär' nur diese Nacht vorbei!
Er kommt?

(Salomo tritt auf.)

Dritte Szene.

Salomo. Memnon.

Memnon.

Erlaub', ich ende dieses Fest.
Zu fröhlich wird der Taumel und die Gäste
Vom Uebermaß berauscht, sind müd' und satt.

Salomo.

Ich weiß nicht, wie du bist. Sonst warst du Meister
Im fröhlichen Ermuntern; aber jetzt
Verbitterst du mir jede volle Freude.
Vergönne mir doch diese frohe Nacht!
Ist sie nicht schön?

Memnon.

So schön wie jede andre.
Es ist die Nacht nicht, Herr, die dich entzückt,
Es ist die neue Freundin.

Salomo.

O du Spötter!
Was findest du nicht alles? Schau' du schwarz, –
Ich blicke um so heller.

Memnon.

Hör' mich, König!

Salomo.

Nein, laß uns in die Lorbeerbüsche tauchen!
Ich finde meine Königin nicht mehr.

Memnon.

Ich aber will zurück zu meinen Wachen.
Herr, morgen sprichst du: »Memnon, du warst klug!«

(Geht ab.)

Vierte Szene.

Salomo ohne Memnon.

Salomo.

Kann sein. – Und kann auch nicht sein. Was heißt morgen?
Ich will mich nur am Augenblick erfreun.
Der Ernst kommt früh genug! – – Es kam mir früher
So vor, als säh' ich, fern vom muntern Schwarm,
Erhellt vom matten Licht im dunklen Laubgang,
Ein todbetrübtes, schmerzliches Gesicht,
Das ich nur zu gut kenne, zu gut kenne! –
O weh, es liegt ein Abgrund zwischen uns!
Ich kann nicht mehr zurück, du nicht herüber, –
Und so, – doch – hier kommt meine Königin!

Fünfte Szene.

Salomo. Balkis vom Hintergrund kommend.

Balkis.

So einsam?

Salomo.

Meine Fürstin, deine Rede
Vom bald'gen Abschied hat mich nicht erfreut.
Nicht wahr, du hältst nicht Wort? Du bleibst noch lange?
Wenn Salomo dich bittet, bleibst du doch?

Balkis.

Wenn eins geschieht. Wenn du den dunklen Schleier
Von dem Geheimnis deines Herzens hebst,
Wenn Salomo gewährt, um was ich bitte, –
Doch anders nicht. Auch ich hab' Eigensinn.

Salomo.

Den hast du. Doch nicht edel ist's, zu fordern,
Was nie ein Mann verrät. Es ist vorbei. –
O Balkis, ich bin nicht gewohnt, zu betteln.
Was gibst du jeder Rose einen Dorn?
Muß ich denn Schritt um Schritt die Gunst erkämpfen
Und jedes Lächeln, zaubervolles Weib?

Balkis.

Dort winkt uns eine Grotte. Brunnen rauschen,
Und Blumenodem duftet durch die Nacht.
Wenn Salomo bekennt, dann soll der Abschied
Noch ferne sein, dann hält mich Zion fest.

Salomo.

Zur Grotte, wo die Sterne uns nicht finden!
Zur Grotte! Aber frag' mich nicht, o Weib!
Vergangen bleibt vergangen! Sei zufrieden:
Denn Salomo ist ganz in deiner Macht.

Balkis.

Noch nicht. Nicht ganz noch.

Salomo (ihre Hand fassend).

Komm! Hinweg! Zur Grotte!
Dort hör' ich nur die Nachtigall und dich!

(Beide gehen ab nach rechts.)

Sechste Szene.

Memnon und der Trabant von links herkommend.

Memnon.

Sonst sahst du nichts Verdächtiges?

Trabant.

Ich denke,
Das eine wär' genug.

Memnon.

So sei bereit.
Wer machte sie berauscht? Schick' andre Wachen,
Laß kreuzen um den Tempel. Jedes Tor
Versichre. Dünkt ein Wächter dir bestochen,
So knüpf' ihn an die Mauer.

Trabant.

Es ist gut. (Ab.)

Siebente Szene.

Memnon (allein.)

Zu schwärmen, wenn die Rache wie ein Wetter
Heraufsteigt! – Sie verbergen klug ihr Haupt.
Ahia ist verschwunden und die Späher
Entdeckten nicht die Spur Jeroboams.
Ben Jochai ward mir nicht genannt, doch glaub' ich
Und fürchte fast, es war nicht klug getan,
Ihn frei zu lassen. Nun, ich will nicht schlafen,
Ich will nicht trinken. Nüchtern sein ist gut.

(Er geht ab.)

Achte Szene.

Ferne Musik. Von rechts kommt atemlos, mit aufgelöstem Haar

Sulamith.

Oh, welch ein Weg! Nimm alle Kraft zusammen,
Du stehst ja hier, so ist es halb getan! –
Du weißt nichts mehr vom Schwindel auf dem Felsen,
Vom Abgrund und vom flutgeschwollnen Bach.
Das war kein Gang, es war ein Lauf mit Flügeln
Vom Berg hernieder nach Jerusalem.
Die Wachen sind berauscht. Die einen fluchten,
Die andern sangen, und man ließ mich durch.
Die Gärten rings, – man könnte ewig wandeln!
Ich trat herein. Ein Riesenlaubgang lief
Unendlich fort, erhellt von bunten Lichtern,
An seinem fernsten Ende war mir ganz,
Als wär's der König, der mit seinen Gästen
Lustwandelte; doch er entschwand mir rasch.
Von Baum zu Baum im Schatten weiterschleichend,
Unsichern Schritts, von Dornen wundgeritzt,
So schwank' ich bis hieher. Hier schöpf' ich Atem,
Hier bleib' ich, denn ich weiß es, daß er kommt.

(Sich umsehend.)

Dort ruht er aus. Die Polster und die Blumen
Verkünden mir's. Oh, hätt' ich einen Freund,
Der jetzt ihn riefe, jetzt ihn suchte! Drohend
Liegt über uns die unheilvolle Nacht. – –
Sonst fühlt' ich mich so leicht in seiner Nähe,
Noch diesen Morgen, Herz, wie warst du froh!
Die Angst war nur ein Schatten wie die Wolke
Im Himmelsblau auf einem schönen Bild.
Und jetzt! Ja, wenn er selbst auch vor mir stände,
Ich würd' nicht froh; ich riefe nur: Mein Freund!
Entflieh mit mir, denn hier wohnt das Verderben!
Hinweg von hier und nimmermehr zurück!

(Musik nähert sich.)

Ja, nimmermehr! – Die Düfte sind betäubend.
Hier ist mir ganz, als könntest du dein Herz
Von Sulamith zu andern Dingen wenden. –
Oh, es ist schrecklich, aber es ist wahr!
Du bist nicht so. Ich weiß es; doch die Zweifel
Sind schadenfroh und peinigen mein Herz.
Wer kommt? Es soll die Palme mich verbergen,
Bis du erscheinst, noch hab' ich nicht den Mut,
Ich ringe noch nach Atem; komm' nur! Komm' nur!
Wenn du auch zürnst, ich stürz' mich dir zu Fuß!

(Stellt sich, den Zuschauern sichtbar, hinter die Palme rechts.)

Neunte Szene.

Es kommen von links her Tänzerinnen, die, mit Tamburin und Handblech klappernd, um den Ruhesitz Figuren bilden. Posaunenstoß. Es folgen dienende Knaben. Salomo und Balkis. Die Tänzerinnen ziehen sich zurück, einen Halbkreis um die Palme Sulamiths bildend.

Balkis.

Das ist ein schöner Plan; hier laß uns sitzen.
Dein Fest hat mich ermüdet.

Salomo.

Solche Rast
Begehr' auch ich. Du hast mit deinen Rätseln
Mich nicht besiegt, denn alle löst' ich auf.

(Sie lassen sich auf den Ruhsitz nieder.)

Balkis.

Das Schwerste kommt zuletzt. Du mußt noch raten.
Wer dies errät, der hat mich ganz besiegt.

Salomo.

Wohlan! Doch bringt uns Becher! Bringt uns Becher!
Von welchem Wein begehrt die Königin?

Balkis.

Vom edelsten.

Salomo.

Vom Meer bis an die Wüste
Nicht eine Traube, die wir heut geschont;
So gehn wir auf die Inseln. Schenkt uns Zyper!
Er soll von edlem Feuer sein, schenkt ein!

(Die Knaben reichen goldene Becher.)

Balkis.

Mein Rätsel denn: »Ich bin ein großer König
Und doch bin ich im Reich der ärmste Mann.
Mit Götterkraft hat sich mein Geist gemessen,
Doch eine Sklavin setzt auf mich den Fuß.«

Salomo.

Fahr' weiter.

Balkis.

Warum weiter? Ich bin fertig.

Salomo.

Schon fertig? Darauf war ich nicht gefaßt.
Noch einmal denn: »Ich bin ein großer König«

Balkis.

»Und doch bin ich im Reich der ärmste Mann.«

Salomo.

Das könnt' ich selbst sein; aber dieses Ende?
»Mit Götterkraft« –

Balkis.

»Hat sich mein Geist gemessen«,

Salomo.

Und: »Eine Sklavin setzt auf mich den Fuß?«

Balkis.

So gut die Spur? Und doch das Wild verloren?

Salomo.

Das Wild?

Balkis (lachend).

Bist du.

Salomo.

Bin ich? Das ist zu toll!
Gebt Wein her! Ich will trinken. Deine Sklavin
Versteh' ich nicht. Was ist das mit dem Fuß?

(Man reicht ihm Wein, er trinkt.)

Balkis.

Ei, nur ein Bild, doch soll es viel bedeuten;
Denn nichts ist ohne Deutung in der Welt;
Und wär's auch nur ein Lied, nur eine Dichtung,
So schön wie jener herrliche Gesang,
Den meine Mädchen täglich vor mir singen,
Das hohe Lied von Sulamith.

Salomo.

Sei still!
Ich bin nicht mehr so nüchtern und ich könnte
Mich ärgern, wenn du sprichst davon. Sei still!

Balkis.

Darin erscheint ein König, der im Purpur
Wie andre Herrscher sitzt auf goldnem Thron,
Nur daß ihm auch die Jugend und die Schönheit
Zur Seite stehn. So weit gefällt mir's wohl. –

Salomo.

Ich bitt' dich, von was anderm!

Balkis.

Nein! Ich will's so. –
Wenn eines meiner Mädchen dies mir sang,
Und wir nachher von zorn'gen Freiern sprachen,
Die ich im Spott entließ, dann trat dein Bild
An mich heran; ich dachte, solch ein König
Empfindet auch wohl königlich, – doch nein,
Er würde eine Königin nicht lieben!
Die Feige schmeckt ihm besser aus der Hand
Der Hirtin und der Sklavin! Dieser König
Ist keiner mehr, ist einer Sklavin Knecht!

Salomo.

Beim Zyper! Reiz' den Löwen nicht und schweige!
Schweig', sag' ich! Sprich kein Wort mehr vom Gesang!

Balkis.

Nichts vom Gesang! Denn was ein großer Dichter
Lebendig fühlt, muß auch lebendig sein.
Wo ist sie, diese Sulamith, die Schönheit,
Die alles überstrahlt? Ruf' sie doch her!
O Schauspiel, wenn die Taube von den Bergen
Hereintritt, und der König wie ein Knecht
Ihr huldigt! Diese Sulamith muß schön sein,
Sonst wäre ja der König nicht ihr Tor!

Salomo

(mit dem Becher ausholend).

Halt, Balkis!

Balkis (aufgerichtet).

Ja, zerschmettre mich! Ich wage
Zu spotten, denn sie ist für dich zu schlecht.
Ich hielt's für einen Traum, für eine Dichtung;
Ich dachte dich mir größer, doch du liebst
Was niedrig ist; am End ist solche Liebe
Auch leichter zu gewinnen, – leicht und feil!

Salomo

(wirft den Becher zur Erde).

Ich kenne keine Sulamith! Beim Zyper,
Ich weiß nicht, was du sprichst! Ist das genug?

(Rasches Spiel. Ben Jochai ist bei diesen Worten von links auf die Terrasse getreten und erhebt seine Fackel.)

Sulamith

(nach Fassung ringend, taumelt gegen die Stufen des Thrones und sinkt zusammen).

Genug!

Balkis.

Ei, ist die Tänzerin betrunken?

Salomo

(der im Sprunge Sulamith auffängt).

Verderben über mich! O Sulamith!
Verdammt der Geist des Weins, der mich betrogen!
Wach' auf, mein Täubchen! Schlag' die Augen auf!
Gebt Wein! Begießt die Schläfen! (Knaben tun es.) Willst
du sterben?
Bringt Memnon, meinen Arzt! O schnell, nur schnell!
Dem lohn' ich fürstlich, der mein Mädchen rettet!
Bringt Memnon, meinen Arzt! O schnell! o schnell!

Balkis.

Ist dies das Wunder, das dein Herz verwandelt?

Sulamith (kommt zu sich).

Hinweg! Ich muß hinweg, wie ich gekommen!
Wo bin ich denn? Wie kam ich hier herein?

(Balkis erblickend.)

Oh, ihr habt recht! Wo Königinnen sitzen
Und spotten, ist für Sulamith kein Raum. (Gegen Salomo.)
Ich könnte niemand, niemand so verachten,
Am wenigsten das Weib, zu dem ich sprach:
»Ich will wie einen Schatz dich heilig hüten
Und einst erheben vor der ganzen Welt.«
Löscht aus, ihr Lichter! Dunkel sei, o Erde,
Denn alles ist um Sulamith ein Grab!

(Ben Jochai erblickend.)

Das wollt' ich! Herr, jetzt weiß ich's, dich zu retten
Bin ich gekommen, nahm ich mir den Mut.

(Auf Ben Jochai zeigend.)

Ergreift ihn! Er ist falsch, ist ein Verräter,
Er schwingt die Fackel, der Verrat beginnt;
Du hörtest nicht den Simon, den ich sandte,
Jetzt ist's vielleicht zu spät. Ruf' deinen Arzt,
Doch nicht für mich, – ich will nicht mehr genesen, –
Für dich! Memnon ist treu, – halt fest den Mann!

(Gegen Ben Jochai.)

Schau' hin! Er hat soeben seine Fackel
Geworfen zum Verständnis in die Nacht,

(Posaunen und Lärm in der Ferne.)

Ahia und Jeroboam erscheinen,
Ahia hat Jeroboam gesalbt,
Das Volk verläßt dich, und ich wollte warnen,
Ich warnte dich, und jetzt ist es getan. –

(Sie will sich erheben.)

Salomo.

Oh, bleibe doch! Und wenn die ganze Erde
Jetzt einbricht, ich verdiene solchen Tod!
Verflucht der Geist des Weins! Ergreift Ben Jochai!

Zehnte Szene.

Memnon mit Trabanten tritt auf. Die Vorigen.

Memnon (sein Schwert schwingend).

Das Schwert erhebt für König Salomo!
(Trabanten von allen Seiten herbei. Ben Jochai wird ergriffen.)

Sulamith (frei aufgerichtet).

Sie sammeln sich, sie stehn für dich in Waffen,
Dein Haupt ist sicher, laßt die Sklavin fort!

(Sie stürzt ab nach rechts.)

Elfte Szene.

Die Vorigen ohne Sulamith.

Salomo.

Oh, faßt sie! Eilt ihr nach! Bei meinem Leben,
Dem lohn' ich fürstlich, der sie wiederbringt!

Memnon.

Seht hin, die fremde Fürstin bricht zusammen.
Schafft fort die Weiber, jetzt beginnt der Kampf!

(Balkis, um welche das Gefolge beschäftigt ist, wird von ihrer Begleitung hinausgeführt.)

Zwölfte Szene.

Die Vorigen ohne Balkis und ihr Gefolge. Zunehmender Lärm. Heftiger Posaunenstoß. Auf der Terrasse erscheint Ahia, begleitet vom aufständischen Volk. Salomo, Memnon und die Trabanten bleiben mitten im Vordergrund.

Ahia.

Streu' Asche auf dein Haupt und wirf die Krone,
Bevor sie dein Gehirn versengt, hinweg,
Denn glühend heiß wird sie vom Wetterleuchten
Des nahenden Gerichts!

Salomo (laut rufend).

Gebt mir ein Schwert!

(Nimmt es einem Trabanten ab.)

Ahia.

Jeroboam, dem König, Heil und Ehre!

Einige Stimmen.

Jeroboam Heil!

Salomo (Arm und Schwert erhebend).

Verrätern Schmach und Tod!
Jetzt glüht mein Herz, jetzt kehrt mein Geist mir wieder,
Und ob ihr euch wie Meereswogen türmt
Und ob ihr bis zum Himmel steigt im Aufruhr:
Ich bin der König, euer höchstes Haupt! (Vortretend.)
Wer hebt den Arm auf, wenn ich zu ihm schreite?
Mein Schlachtschrei ist: Ich bin noch, der ich bin,
Bin Zions Haupt, bin König Salomo!

Memnon.

Heil Zions Haupt!

Trabanten (mit gehobenen Schwertern).

Hoch König Salomo!

(Während Salomo mit Memnon nach hinten zum Angriff schreitet, fällt der Vorhang.)


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