Ina Jens
Mirasol
Ina Jens

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Weihnachten

Wieder ein Jahr später. Es war an einem Nachmittage im Dezember. Ich saß zu Pferd auf der Straße vor unserem Hause und wollte ausreiten, wußte aber nicht wohin. Umwogt von der warmen Sommerluft und dem feinen Duft der blühenden Geißblatthecke hinter mir, überlegte ich, ob ich den Weg über die Ebene und durch die Pappelallee längs der fernen Berge nehmen oder zum Aconcagua hinunter und den Fluß entlang an den Wiesen vorbeistreifen sollte.

Da sah ich auf der Straße von Miraflores her den Carmelo kommen. Er winkte schon von weitem und reichte mir im Vorüberreiten einen Brief. Ich öffnete ihn und las staunend, was darin stand, steckte ihn in die Tasche und ritt mit verhängtem Zügel langsam und nachdenklich die Eukalyptusallee hinunter zum Fluß.

Dort, wo die Reihe der großen Weiden begann, stieg ich vom Pferd, band das Tier an einen Baum und legte mich der Länge nach in den kühlen Schatten. Dann zog ich den Brief wieder aus meiner 73 Tasche und las ihn aufmerksam noch einmal durch. Er war von meinem Freunde in Chiloé:

»Mein lieber Carlitos! Ich habe mir in diesem Jahre nichts weiter zu Weihnachten gewünscht als die Erlaubnis, Dich für die Sommerferien einladen zu dürfen, und mein Vater hat mir diese Bitte auch sofort erfüllt. Hier ist es über die Maßen schön. Wir reiten den ganzen Tag. Pferde sind genügend vorhanden. Ich habe bereits zwei feine Gäule für Dich ausgesucht. Sie heißen Matasiete 74 (Siebentöter) und Pimiento (Pfeffer). Du kannst schon an den Namen erkennen, daß sie die Hölle im Leibe haben und wie der Teufel rennen.

Hier gibt es Urwälder, wie Du sie Dir gar nicht vorzustellen vermagst. Sie sind so groß, so dicht und so dunkel, daß man sich darin richtig verirren kann. Wir nehmen aber unseren Diener, den alten José mit. Der findet sich aus dem ärgsten Dickicht wieder heraus. An unserem Hause fließt der Pudeto vorbei, und hinter dem nächsten Hügel liegt das Meer mit furchtbarer Brandung. Wir besitzen ein schönes neues Boot. Da können wir zu jeder Tages- und Nachtzeit, so viel wir wollen, herumpaddeln. Der Pudeto ist nämlich ganz ungefährlich. Man darf nur nicht an die Wirbel des Flusses in der Mitte heran. Auf den Bergen und in den Schluchten habe ich verschiedene Höhlen entdeckt. Wenn Du hier bist, wollen wir sie genau untersuchen. Ich glaube nämlich bestimmt, daß in ihnen alte Waffen aus der Zeit der spanischen Kriege verborgen sind. Am Abend gehen wir mit dem José in den Wald, stecken die alten Bäume in Brand, um den Urwald zurückzudrängen und neues Land zu gewinnen, wir nennen das ›Roces‹ machen. Es sieht sehr schön aus, wenn überall die Holzhaufen brennen und die Feuer lodern. Meist sitzen wir daneben, sehen zu und hören wie die Füchse im Walde wegen des hellen Scheines bellen. Manchmal tönt auch von der fernen Stadt die Musik der Militärkapelle über die Hügel bis zu uns in den Wald. 75

Ich warte mit großer Sehnsucht auf Dich. Schreibe mir genau, wann Du kommst. Ich hole Dich dann an der Mole ab und werde gleich ein Pferd für Dich mitbringen. Wie fein wird es sein, wenn wir zusammen über die Hügel heimwärts reiten! Wir wohnen ziemlich weit draußen in einer wunderbaren Einsamkeit, wo die Urwälder anfangen, und man nichts als das Schreien der Möwen und das Brüllen des Viehes auf den Weiden hört.«

So weit las ich. Dann legte ich den Brief neben mich hin, schloß die Augen und begann zu träumen. Die Gegenwart versank. Unwirklich schöne Bilder tauchten vor meinem Geiste auf: Das brandende Meer, die Insel umdonnernd, gewaltige Wälder, ohne Weg und Steg, finstere Höhlen mit reichen Schätzen, dunkle Nächte und lodernde Feuer auf einsamen Bergen.

Ich mußte nach Chiloé! Heiß sehnte ich mich nach meinem Freunde und seiner unvergleichlich schönen Heimat. Lange, wer mochte sagen wie lange, lag ich unter den Weiden, versunken in lauter liebliche Träume. Kein Laut störte die sommerliche Nachmittagsstille. Nur hin und wieder wieherte mein Pferd, oder flog ein Raubvogel schreiend über das Flußbett den jenseitigen Bergen zu.

Als wir an diesem Abend bei Tisch saßen, sprachen die Mutter und der Onkel von Maltes und von Chiloé. Auch sie hatten einen Brief erhalten und wunderten sich, daß diese ferne, eigentlich recht wenig bekannte Insel im Stillen Ozean so schön sein sollte, und 76 freuten sich, daß es den Freunden dort so gut gefiel. Maltes hatten früher neben uns in Perales gewohnt, und Heinrich und ich waren zusammen aufgewachsen. Heinrichs Mutter war früh gestorben. Dann war Herr Maltes Schwester zu ihm gezogen und hatte ihm den Haushalt geführt und wie eine Mutter für den verwaisten Knaben gesorgt. Wir waren mit ihnen sehr befreundet gewesen, und es hatte uns schmerzlich getroffen, als sie uns eines Tages mitteilten, daß sie auf der Insel Chiloé einen Fundo, ein Gut, gekauft hätten und für immer dorthin zögen.

Im Laufe des Gespräches fragte mich der Onkel, was denn mein Freund geschrieben habe. Allerlei Gefühle stürmten in mir durcheinander, und mit bebender Stimme gab ich den Brief beinah wörtlich wieder. Innere Erregung mochte wohl durch meine Stimme klingen, denn die Mutter sah mich einen Augenblick verwundert an. Die große Frage, die ich während des ganzen Nachmittags im Herzen getragen hatte, und die sich doch nicht über die Lippen wagte, benahm mir fast die Sprache. Schließlich aber war in mir alles so zum Überlaufen voll, daß es trotzdem geschah. Leise und unsicher begann ich: »Onkel, könnten wir diesen Sommer nicht vielleicht nach Chiloé fahren? Ich möchte so schrecklich gerne hin.«

Mein Ansinnen war groß, riesengroß, ich wußte es. Der Onkel tat anfangs denn auch, als ob er meine Frage gar nicht gehört habe. Ein für mich qualvolles Schweigen trat ein. Dann aber antwortete er doch, und was er sagte, klang sehr ruhig und sehr überlegt: 77 »Daß du diesen Wunsch hast, ist begreiflich, aber wir können nicht immer alles so haben, wie wir es gerne möchten. Diese Reise ist in erster Linie sehr kostspielig. Dann ist sie aber auch so anstrengend, daß deine Mutter sie wahrscheinlich gar nicht aushielte. Dreißig Stunden Eisenbahnfahrt im Hochsommer und dann noch einen Tag lang im Schiff durch die Kanäle von Chiloé, das ist kein Vergnügen. Da wollen wir lieber die Ruhe und Stille in Perales genießen. Es ist hier ja auch schön und angenehm.«

Der Onkel hatte recht. Ich sah das ein. Trotzdem traf mich jedes Wort wie ein Hammerschlag, der erbarmungslos alles Hoffen und Sehnen des Nachmittags in mir zerbrach, denn wenn der Onkel in dieser Weise sprach, gab es für gewöhnlich keine Einwände. Ich sah auf meinen Teller und schwieg. Als das Essen vorbei war, fragte die Mutter, ob ich denn schon meinen Wunschzettel für Weihnachten geschrieben habe. Ich hörte kaum hin und antwortete, heiß mit den Tränen kämpfend: »Ich wünsche mir nichts zu Weihnachten.«

»Na, na, mein Junge,« meinte der Onkel, »vielleicht fällt dir doch noch etwas ein.«

Ich erwiderte nichts und ging sehr bedrückt in mein Zimmer, wo ich meine geknickten Hoffnungen mit einem reichlichen Tränenstrom zu Grabe trug und mir fest vornahm, Chiloé zu vergessen. Es gelang mir aber nur halb. Zwar der Mutter und dem Onkel gegenüber tat ich in der Folge so, als ob nie die Rede davon gewesen wäre, aber innerlich war ich grenzenlos traurig. Je heller die 78 Sonne lachte, je lieblicher sich die Landschaft meinem Auge darbot, um so sehnsuchtsvoller gedachte ich der fernen Insel.

Eines Tages ritt ich mit dem Carmelo über den Fluß, um die uns befreundete Familie Salinas zum Weihnachtsfeste einzuladen. Das taten wir jedes Jahr, weil wir wußten, daß Salinas' von der Art, deutsche Weihnacht zu feiern, begeistert waren. Wir verstanden das gut, denn sie waren empfindsame Menschen, und die chilenische Weihnacht ist fast immer ohne jede Feierlichkeit und ohne tiefere Bedeutung. Sie wird wie irgendein anderes Fest mit Tanzen, Spielen und Trinken begangen und entbehrt meist all der zarten Poesie und der tiefen Innerlichkeit, die der Weihnachtszeit ihren eigentlichen Zauber verleiht.

Als wir so eine Weile schweigend durch das stille, abendliche Land geritten waren, fragte ich den Carmelo, ob er Chiloé kenne. Eine ganze Weile antwortete er nicht, was auf etwas Besonderes schließen ließ, und wirklich, als er endlich den Mund auftat, sagte er im Tone der allergrößten Geringschätzung: »Chiloé? Das ist ein Land, das gar nichts taugt. Zehn Monate haben sie dort Regen, und zwei Monate ist es trübe. Essen tun die Chiloten nichts weiter als Kartoffeln, Tang und Mariscos (Seetiere). Und die Pferde!« Er lachte höhnisch. »Die muß man gesehen haben! Nicht viel größer als eine Ziege! Gott bewahre mich vor Chiloé!«

Dieses Urteil verhallte im Augenblick nicht ganz wirkungslos an meinem Ohr, denn ich wußte, wenn der Carmelo so etwas von 79 seiner engeren und weiteren Heimat behauptete, sprach er aus Erfahrung. Trotzdem las ich an diesem Abend den Brief meines Freundes mit steigendem Entzücken, und Chiloé stieg nach wie vor gleich einem märchenhaften Traumland vor meinem Geiste auf.

Am 23. Dezember fragte mich der Onkel zum letzten Male, ob ich nicht irgendeinen besonderen Wunsch für Weihnachten habe, und abermals verneinte ich. Der Onkel pfiff leise vor sich hin und ließ mich stehen.

So kam der Weihnachtsabend heran. Wir gingen im Garten spazieren und warteten auf unsere Freunde. Es war eine von tausend Herrlichkeiten durchflutete Nacht. Der Mond stand wie eine silberne Rose inmitten der funkelnden Lichter im tiefen Blau des Himmels. Hoch über den fahl schimmernden Bergen leuchtete das Sternenkreuz des Südens. Dunkel und eindringlich wie ernste, denkende Wesen erhoben sich die riesenhaften Eukalyptusbäume in die Schönheit und Weite der Nacht empor. Trotzdem sagte die Mutter traurig: »Diese Sommernacht ist ja märchenhaft schön, aber Weihnachtsstimmung habe ich keine. Mir fehlt beschneites Land und Glockenläuten.« Der Onkel erwiderte nichts, aber ich wußte, ihm ging es ebenso. Ich verstand das alles nur halb, denn ich kannte ja Weihnachten nicht anders als inmitten sommerlicher Pracht.

Endlich fuhr die Kutsche mit Herrn und Frau Salinas und den zwei Kindern auf den Hof. Unter Lachen und Scherzen und 80 reichlich mit Paketen beladen stiegen sie aus. Nach dem Abendessen gingen wir in Onkels Schreibzimmer. Die Mutter hatte den Weihnachtsbaum dort aufgestellt, weil es der größte Raum im Hause war. Ich lief in die Küche, um die Delfina und den Carmelo zu rufen, denn sie durften nie am Anfang des Festes fehlen.

So standen wir denn alle in der festlich erleuchteten Stube. In der Mitte strahlte der Weihnachtsbaum. Es war eine große deutsche Tanne, die wir in unserem Garten gezogen hatten. Sie sah wie verschneit und im Glanze der vielen weißen Lichter sehr schön aus. Lange und andächtig bewunderten wir den Baum. Dann wandten wir uns dem Tische zu, wo die Geschenke lagen.

Frau Salinas überreichte der Mutter etwas Längliches, das sorglich mit einem weißen Tüchlein zugedeckt war. Die Mutter schlug es zurück, und nun entfuhr uns allen ein Schrei des Entzückens. Da hockte aufrecht wie lebendig auf einer Platte eine dicke, knusperig gebratene Gans, rundherum fein garniert mit Oliven und Zitronenstückchen und zwei Büschelchen Petersilie im Schnabel. Das sah sehr appetitlich und drollig aus. Herr Salinas stellte einen Korb auf den Tisch, worin unter Weinblättern verborgen die schönsten Pfirsiche, Feigen und Kirschen lagen, und die kleine Consuelo überreichte mir eine große Tüte mit frischer »Harina tostada«, weil sie wußte, daß ich dieses geröstete Weizenmehl so gerne aß. Die Mutter erfreute den Onkel mit einem grünen Lampenschirm, der sofort unter allgemeinem Jubel an seinem Bestimmungsorte 81 aufgehängt wurde. Und so kamen alle zu ihrem Recht, nicht zum wenigsten der Carmelo und die Delfina. Sie erhielten lauter nützliche Dinge und etwas Geld und zogen sich damit freudestrahlend in die Küche zurück.

Mir aber saß ein merkwürdiger Druck im Herzen und ein ungläubiges Staunen in der Seele. Meine Augen suchten und suchten in allen Ecken, sogar unter dem Tisch, aber es war Tatsache, für mich war nichts da, nicht einmal das Zipfelchen eines Geschenkes. Was war das nur? Eigentlich etwas noch nie Dagewesenes! Deshalb beklemmte es mich auch so schmerzhaft. Jahr um Jahr war ich immer, wenn oft auch nur mit einer Kleinigkeit beschenkt worden, ob ich mir etwas gewünscht hatte oder nicht, und nun ging ich mit einem Male vollkommen leer aus! Und merkwürdigerweise taten alle, als ob das so sein müßte, als ob es nie anders gewesen wäre! Da nahm ich mich innerlich zusammen und gab mir die größte Mühe, meine Enttäuschung nicht merken zu lassen. Ich setzte mich ans Klavier und spielte Weihnachtslieder. Alle sangen dazu und waren in fröhlichster Stimmung, die bald auch auf mich überging.

Dann öffnete sich die Tür, und die Delfina trat ganz feierlich in einem schwarzen Kleid und einer weißen, steif gestärkten Schürze ins Zimmer. Sie trug ein großes Tablett mit Erdbeerreis in feinen, silbergefaßten Schalen. Das war eine köstliche Erfrischung, denn die brennenden Kerzen und die Wärme der Sommernacht hatten 82 die Luft in der Stube drückend und schwül gemacht. Ein wenig später brachte der Onkel eine selbstgebraute Ananasbowle. Davon bekamen auch wir Kinder ein kleines Glas, was die allgemeine Fröhlichkeit noch bedeutend steigerte.

Dann aber so gegen Mitternacht brachen Salinas auf, denn sie hatten einen weiten Heimweg vor sich. Während meine Mutter und der Onkel sie bis auf die Straße begleiteten, machte ich noch schnell die beiden großen Hunde für die Nacht von der Kette los. Dann kehrte ich langsam in die Stube zurück.

Die Mutter saß auf dem Sofa und sah traumverloren in die verlöschenden Lichter des Baumes. Der Onkel aber ging im Zimmer auf und ab und rauchte. Als ich eintrat, sah er mich sekundenlang merkwürdig an. Mir schien es, als ob ein verstecktes Lachen in seinen Augen säße. Dann kam er auf mich zu, faßte mich an den Schultern, hielt mich auf Armeslänge von sich ab und fragte: »Nun, mein Junge, wie hat dir denn dieser Weihnachtsabend gefallen?«

Ich sah ihm in die Augen und antwortete: »Sehr gut.«

»So, so,« schmunzelte er, und schob mich auf das Sofa hin, so daß ich zwischen ihn und die Mutter zu sitzen kam. Was sollte das nur bedeuten? Ich verstand nichts. Dann aber wurde es mit einem Male sehr still, sehr wundersam und sehr weihnachtlich in meinem Herzen, denn der Onkel sprach seltsame Worte, so unglaublich verheißende Worte, daß ich sie zuerst gar nicht verstand. »Also,« sagte 83 er, »nun kommt erst unsere richtige Weihnachtsfreude.« Er legte den Arm auf meine Schulter und sah mich an: »Was meinst du dazu, daß wir am kommenden Sonnabend nach Chiloé fahren?«

Ich war wie erstarrt, vor Bestürzung, vor Überraschung, vor Freude. Das Herz schlug mir bis zum Halse, ich faßte es nicht. Ich sah die Mutter an, zweifelnd, fragend, sah, wie sie lächelte, und hörte, wie sie sagte: »Freust du dich denn gar nicht ein bißchen?«

Da erst löste sich, was fast schmerzhaft in mir gebunden schien. Mit einem Freudenschrei warf ich mich der Mutter an den Hals und dankte ihr stürmisch. Dann überfiel ich den Onkel gleichermaßen. Der schüttelte mich lachend ab und zeigte auf einen Brief. Der war an Maltes in Chiloé adressiert und noch offen, und er 84 fragte: »Willst du nicht auch noch ein paar Zeilen an deinen Freund beifügen?«

»Ja, ja, gewiß,« erwiderte ich eifrig, und während die Mutter die letzten Weihnachtslichter auslöschte und noch ein wenig aufräumte, kritzelte ich ein paar ganz närrische Worte auf eine Karte.

»Heil und Segen, mein lieber Heinrich. Das war das schönste Weihnachtsfest, das ich je erlebt habe. Am Sonnabend reisen wir nach Chiloé! Erwarte mich an der Mole, und vergiß den ›Pimiento‹ nicht! In ein paar Tagen grüßt Dich persönlich Dein hochbeglückter

Carlitos.

P. S. Auf Wiedersehn in Chiloé!!!«

Am andern Morgen ritten der Onkel und ich nach Miraflores, um den Brief zu befördern und ein Telegramm abzuschicken, das unsere Ankunft meldete, und wenn damals jemand behauptet hätte, daß man noch glücklicher sein könnte, als ich es war, so hätte ich es einfach nicht geglaubt.

 


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